Eventfilmer z.B.
Und das Hitzeproblem ist eines aus vergangenen Tagen.
Irrtum.
Bei Full -HD immer noch und erst recht recht bei 4K ist das bei den grossen Sensoren ein Thema.
Dazu kommt bei DSLRs die Möglichkeit, mit die Schärfentiefe miteinzubeziehen.
Es wird hier natürlich etwas teurer, aber in Sachen Filmausrüstung (von Schwebestativen angefangen bis hin zu funkgesteuerten Mikrosystemen) gibt es für DSLRs alles, was das Herz begehrt.
Mit DSLR zu filmen ist so eine Sache. Dann schon viel eher mit (spiegellosen) DSLM mit ordentlichem „Liveview“
Eine Streulichtblende sollte eigentlich bei keinem visuellem Aufnahmegerät fehlen, egal, ob Camcorder oder Kamera, egal, ob Sonne oder Regen, egal, ob drinnen oder draußen - von irgendwo kommt immer ein irritierender Lichtstrahl.
Das muss nicht immer so sein. Und manchmal hilft ben auch eine Streulichblende nicht.
Da hilft nur eine gute Optik, die wenig Flares erzeugt.
Die „Tulpe“ auf einem Weitwinkelzoom kann man sich allermeist sparen. Deren Wirkung geht gegen Null.
Deswegen nehme ich richtige Matte-Boxen.
Es reichen tw. auch schon Class 6-, aber auch bereits Class4-Karten für FullHD-Aufnahmen (eigene Erfahrungswerte, wobei die längste HD-Aufnahme mit einer Class4-Karte in meiner DSLR ca. 20 Minuten dauerte - längere Aufnahmen benötigte ich noch nicht)
Aber eine Class 10 ist auf jeden Fall die Empfehlenswerteste, man ist auf der absolut sicheren Seite und der Preisunterschied ist eigentlich marginal.
Spätestens wenn man längere Aufnahmen und dann auch mit mehreren Kameras macht, ist die Dauer der Datenübertragung auf den Rechner ein Thema.
Ich bringe monatlich gut und gerne 50 Stunden Material nach mit Hause.
Konzertfimerei mit bis zu 6 Kameras parallel eben.
Da kommen bei 3 Stunden Event mit „nur“ 28 MBit mal eben 150 - 180 GB zusammen.