supertip, danke!
Nicht wahr? Bei mir hats geklappt 
Auf jeden Fall schlauer als jahrelang rauchend drüber zu reden…
na, Nadel ins Ohr und man hört auf zu Rauchen ist ein Wunschtraum. Wenn man aufhört weil man aufhören will, dann ist es uU eine Unterstützung. Von der Sorte die sagen: Akupunktur hilft nich, wie du siehst - ich rauche noch - trotz nadel… gibt es tausende noch-Raucher. aber so gehts nicht, die Entscheidung und den Entzug nimmt dir niemand ab, und ohne gehts nicht.
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… und der richtige Zeitpunkt ist wenn Ostern und Weihnachten auf einen Tag fallen… der Zeitpunkt ist dann wenn du aufhörst und nicht wenn irgendwas richtig ist, womöglich noch die Sterne richtig stehn. Ist nur praktisch, da kann man dann jedes Scheitern für verantwortlich machen, war halt nicht der richtige Zeitpunkt… Lalali, lalala. Ist fies, aber ist so.
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Na dann hat mein Schwiegervater Glueck gehabt! oT
so siehts wohl aus.
Hai, isa,
was mir geholfen hat: ich hab mir das Rauchen unbequem gemacht und nur noch bewusst geraucht. Also, die Zigaretten lagen nicht neben mir auf dem Schreibtisch, sondern im anderen Zimmer auf dem Schrank (auf Stühle klettern ist gefährlich und damit verboten - also Leiter holen), geraucht wurde nicht in der Wohnung (da ich da noch keinen Balkon hatte und im Treppenflur auch Rauchverbot herrschte, hieß das vier Treppen runterlaufen), wenn mich der Jeeper gepackt hat, habe ich überlegt: Will ich jetzt wirklich eine Zigarette rauchen? (heftiges Vorstellen all der Nachteile) Will ich jetzt wirklich die Leiter holen, um an die Zigaretten zu kommen? Will ich wirklich 20 min von dem Film verpassen, damit ich unten im Hof eine qualmen kann? Die Antwort war immer öfter NEIN. Bis die Rest-Schachtel oben auf dem Schrank dick mit Staub bedeckt war…
Ärgerlicherweise bin ich mit einem starken Raucher zusammen, der partout nicht aufhören will und so habe ich es mir nach drei Jahren qualmfrei in einer besonders stressigen Situation wieder angewöhnt habe 
Aber auch ich bin wieder dabei, gesteigerte Rauchabneigung aufzubauen.
Gruß und verlier den Mut nicht - es geht
Sibylle
hallo,
bei mir hat es so auch geklappt!
hab nach knapp 30 jahren den entschluß gefaßt, daß ich nicht mehr rauchen will, hab noch 10 zigaretten geraucht, über 7 tage verteilt und hab dann die restlichen 2 packungen, die ich noch zu hause hatte, weggeschmissen. das war vor 5 jahren.
hab mit niemand drüber geredet, sondern hab das nur mit mir selber „besprochen“. und nachdem der entschluß gefaßt war, daß ich das jetzt einfach mache, _weil ich es so will_, hat es auch geklappt. die ausreden, daß man das jetzt nicht kann, weil man „grad“ so nen stress hat, oder, oder, oder… das legt man sich selber als falle und solange man sich selber was vormacht, klappt es auch nicht. wie schon in einem vorherigen artikel geschrieben wurde : 100 % willen muß man haben!
mfg
f.
… und der richtige Zeitpunkt ist wenn Ostern und
Weihnachten auf einen Tag fallen… der Zeitpunkt ist dann
hallo,
meine derzeitige chefin wartet seit über einem jahr auf diesen richtigen zeitpunkt. vor 3 wochen hat sie sich eine woche freigenommen, weil sie es in der stressigen arbeit nicht verkneifen kann, zu rauchen. ergebnis: sie raucht immer noch.
und jedesmal hat sie eine andere schöne ausrede parat.
solange man sich selber anlügt mit den ausreden, wird da nix draus.
gruß
f.
… und der richtige Zeitpunkt ist wenn Ostern und
Weihnachten auf einen Tag fallen… der Zeitpunkt ist dann
wenn du aufhörst und nicht wenn irgendwas richtig ist,
womöglich noch die Sterne richtig stehn.
Es ist eine medizinische Tatsache, daß Nikotinentzug bei Süchtigen einen körperlichen Entzug von 7-10 Tagen hervorruft. Dieser Entzug wird subjektiv völlig unterschiedlich stark wahrgenommen. Bei manchen äußert er sich nur als leichte Nervosität, ähnlich einem Kribbeln oder Lampenfieber. Andere empfinden tatsächlich körperliche Schmerzen, Unwohlsein, haben Verstopfung etc. Das geht bis zu ernstzunehmenden Depressionen, die erst nachlassen, wenn die körpereigene Produktion von „Wohlfühlstoffen“ wieder „angesprungen“ ist.
Und auf diese Reaktionen des Körpers muß man sich einstellen. Es gibt also tatsächlich „gute“ Zeitpunkte, zu denen man sich 7-10 „Durchhängertage“ erlauben kann. Und es gibt „schlechte“ Zeitpunkte, in denen ein Süchtiger eher weiterrauchen würde, als sich diesem zusätzlichen Streß auszusetzen.
Ist nur praktisch, da kann man dann jedes Scheitern für
verantwortlich machen, war halt nicht der richtige
Zeitpunkt… Lalali, lalala. Ist fies, aber ist so.
Ich finde es immer besonders suspekt, wenn sich manche Personen so sehr mit ihrem „Nicht-Rauchen“ identifizieren, daß sie sich über dieses „Merkmal“ selber als Gewinner und andere als Versager einstufen. Natürlich „gewinnt“ ein ehemals rauchender Nichtraucher. Allerdings nur im Verhältnis zu sich selbst, denn er bekommt nach ein paar Jahren den Gesundheitszustand zurück, den ohnehin gehabt hätte, wenn er überhaupt nicht mit dem Rauchen angefangen hätte. Im Verhältnis zu anderen Menschen ist jedoch überhaupt nichts gewonnen. Insofern halte ich jegliche Aussagen, die vom Scheitern eines Rauchers handeln, in diesem Zusammenhang für völlig unangebracht. Denn ob ein Raucher den Entschluß faßt, mit dem Rauchen aufzuhören, und wann er diesen Entschluß umsetzt, ist der wertenden Beurteilung anderer Menschen entzogen.
Ja, ihr ehemals rauchenden Nichtraucher seid ganz tolle Kerle, weil ihr allein mit eurem übermächtigen Willen die Sucht bezwungen habt. Das gibt euch aber noch lange nicht das Recht, auf Raucher oder Noch-Raucher herabzuschauen. Was sollten denn Schon-immer-Nichtraucher dazu sagen? Sie müßten ja dann alle Jemals-geraucht-habenden verachten, weil die so blöd waren, auf dieses Suchtmittel überhaupt hereinzufallen…
Ich wünsche allen Rauchern, die sich wünschen diese Sucht zu überwinden, alles erdenklich gute, kann aber bei ihrem Hauptproblem nicht behilflich sein (hätte ich die Formel dafür, wäre ich Millionär…). Allerdings finde ich überhebliche Kommentare von Nicht- oder Exrauchern mehr als nicht hilfreich; besser gesagt: kontraproduktiv.
Grüße
agil
hi isa,
ich weiss garnicht, wo das problem liegt. ich habe auch schon mindestens 20x mit dem rauchen aufgehört
jetzt mal ernsthaft: ich kann dir da wohl nur teilweise helfen…
von heute auf morgen einfach aufhören ist für mich auch nicht möglich, glaube ich, aber ich habe es geschafft, dadurch, dass ich die „routine-ziggies“ (zum kaffee, nach dem essen, beim einsteigen ins auto, „huch, ist das im moment stressig !“ u.s.w)meistens weglasse, meinen verbrauch an glimmstengeln von 40 auf 15 pro tag zu reduzieren. ich komme manchmal sogar ein ganzes we ohne glimmstengel aus ! was mir (und dir?)wohl fehlt, hat friedl auf den punkt gebracht:
100 % willen muß man haben!
da müssen wir wohl noch ein bisschen an uns arbeiten, oder ?
von akupunktur oder nic-pflastern halte ich wenig, ist eben doch irgendwie ne kopfsache…
grüsse,
carsten
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hmmmm…
hi agil,
kann es sein, dass du mit den sogenannten „ex-rauchern“ die selben schlechten erfahrungen gemacht hast wie ich ?
mein pa ist so einer !
durch zufall habe ich erfahren, dass er ein ganzschöner nic-junkie war…
mich, als raucher, hat er immer als menschen ohne „arsch in der hose“ bezeichnet…
ich bin der meinung, die militanten nichtraucher (mein pa ist auch so einer und hat mal auf ner ziggie-schachtel von mir gesteppt, um zu zeigen, dass ihm die dinger am ar***vorbeigehen ) helfen hier keinem aufs fahrrad.
ist schon schade, dabei hätte mein vater sicher gute tipps geben können…
grüsse,
carsten
Hallo Isa,
bin schon 5 jahre weg vom Nikotin…aber wenn ich mir jetzt eine anzünden würde,die wäre mit einem langen,tiefen Lungenzug wech!!(Lechz,Gier!!)
Gruß Feudelio
Es ist eine medizinische Tatsache, daß Nikotinentzug bei
Süchtigen einen körperlichen Entzug von 7-10 Tagen hervorruft.
Dieser Entzug wird subjektiv völlig unterschiedlich stark
wahrgenommen. Bei manchen äußert er sich nur als leichte
Nervosität, ähnlich einem Kribbeln oder Lampenfieber. Andere
empfinden tatsächlich körperliche Schmerzen, Unwohlsein, haben
Verstopfung etc. Das geht bis zu ernstzunehmenden
Depressionen, die erst nachlassen, wenn die körpereigene
Produktion von „Wohlfühlstoffen“ wieder „angesprungen“ ist.
Und auf diese Reaktionen des Körpers muß man sich einstellen.
Es gibt also tatsächlich „gute“ Zeitpunkte, zu denen man sich
7-10 „Durchhängertage“ erlauben kann. Und es gibt „schlechte“
Zeitpunkte, in denen ein Süchtiger eher weiterrauchen würde,
als sich diesem zusätzlichen Streß auszusetzen.
Der Kommentar ist weder überheblich gemeint, der richtige Zeitpunkt ist immer dann wenn du nicht mehr rauchen willst und aufhörst. ne idealkonstellation zu konstruieren (urlaub, umgebung etc) halte ich ev für hilfreich, nur nicht wenn ich jahrelang daran konstruiere und die fehlende „Gute“ Gelegenheit als Begründung fürs weiterrauchen benutze. wenn du die schlimmeren nebenwirkungen des entzugs aufzählst, dann gibt es für sensiblere gemüter nie den richtigen zeitpunkt. bevor du entziehst weisst du aber nicht wie schlimm es wird.
Wenn man feststellt dass die Gelegenheit nie in idealform eintritt, muss man iirgenwann mal ne entscheidung fällen, und nicht unter dem vorzeichen „ich versuchs mal“.
Ja, ihr ehemals rauchenden Nichtraucher seid ganz tolle Kerle,
weil ihr allein mit eurem übermächtigen Willen die Sucht
bezwungen habt. Das gibt euch aber noch lange nicht das Recht,
auf Raucher oder Noch-Raucher herabzuschauen. Was sollten denn
Schon-immer-Nichtraucher dazu sagen? Sie müßten ja dann alle
Jemals-geraucht-habenden verachten, weil die so blöd waren,
auf dieses Suchtmittel überhaupt hereinzufallen…
jaja… aber ohne den Willen gehts nicht, wenn du noch so sehr draufrumreitest. einen angenehmen, netten Entzug gibts nicht und das muss jedem der aufhört klar sein. Ne Nadel ins ohr und „morgen wach ich auf und will gar nicht mehr rauchen und mir gehts prächtig dabei“ gibts halt nicht. Ich finds nur sinnlos jahre lang mit ner kippe im mund herumzustehn und zu sagen das ich eigentlich ja nichtrauchen will aber leider der Zeitpunkt nicht gekommen ist… Irgendwann kommt er und tust dus, ohne nachzudenken und zu planen. und nur so gehts. und das hat überhaupt nix mit übermenschlicher willensstärke zu tun, nur mit menschlicher. ich weiss es - ich bin raucher, habe 4 x aufgehört, jeweils für zZ max 3 jahre, was heisst von 24 jahren raucher hab ich 12 nicht geraucht. es kann durchaus der tag kommen an dem ich wieder rauche, nur genauso sicher werd ichs auch wieder lassen, und was dann kommt weiss ich auch, und mM ist es egal wann das passiert, man schützt nur unter Umständen seine Umwelt vor sich, wenn man zB nen Moment abwartet, an dem alle weg sind und man ne Woche niemandem auf die Nerven gehen kann. raucher allerdings werd ich übrigens wohl immer sein, obwohl ich nicht rauche.
Ich wünsche allen Rauchern, die sich wünschen diese Sucht zu
überwinden, alles erdenklich gute, kann aber bei ihrem
Hauptproblem nicht behilflich sein (hätte ich die Formel
dafür, wäre ich Millionär…). Allerdings finde ich
überhebliche Kommentare von Nicht- oder Exrauchern mehr als
nicht hilfreich; besser gesagt: kontraproduktiv.
ich finde Hinweise auf Entzugverlängernde hilfsmittel wie Pflaster etc kontraproduktiv. Ich hab hier in der Klinik in der ich arbeite vor 2 jahren einem massen-aufhör versuch der angestellten wegen rauchverbot im haus beobachten können. Alle bis auf 2 (weniger als 1%) die sich mit pflastern (oder anderer nik Zufuhr) geholfen haben rauchen weiterhin.
von den einfach aufhörern sind 40% noch am rauchen. Ei teil hat sich zu 3-5 Zigaretten/tag wenigrauchern entwickelt. immerhin etwas…
Ich schlauberger hab mir gedacht gehabt dass wenn alle aufhören für mich der denkbar schlechteste Augenblick ist, und hab ein halbes jahr vorher aufgehört… ich wollts hinter mir haben wenn um mich herum das grosse gejammer ausbricht… das war ausreichend um den ganzen rest des jahres als den richtigen zeitpunkt anzusehen.
Interessant ist, dass jetzt, 1,5 jahre nach dem rauchverbot selbst ideologisch gefestigte „ich rauche gern“ raucher versuchen aufzuhören… die, die bei pro7 interwiews getönt haben „ich lasse mir das rauchen doch nicht verbieten“
so. ich lasse mir aber auch net verbieten meine ansicht übers aufhören kundzutun, auch wenn ich böser ex-raucher sein soll, wenn danach gefragt wird. Ansonsten sind Raucher die rauchen mir scheissegal, sollen se doch, und wenn s mich nervt geh ich halt weg. Und wenn ich in ne kneipe geh muss ich halt damit leben dass dort geraucht wird. ich kann auch 10 stunden mit drei rauchern im auto verreisen… ich denke militant sind nur die, die panische angst haben rückzufallen und sich selbst nicht trauen…
gruss - du militanter anti-nichtraucher Nichtraucher ode Raucher?
Dein überheblicher Kommentar ist wenig hilfreich. Warum schreibst du nicht was dir geholfen hat? Oder rauchst du vielleicht noch?
Sylvia
… und der richtige Zeitpunkt ist wenn Ostern und
Weihnachten auf einen Tag fallen… der Zeitpunkt ist dann
wenn du aufhörst und nicht wenn irgendwas richtig ist,
womöglich noch die Sterne richtig stehn. Ist nur praktisch, da
kann man dann jedes Scheitern für verantwortlich machen, war
halt nicht der richtige Zeitpunkt… Lalali, lalala. Ist
fies, aber ist so.
Hi Sylvia
nichts hilft… ausser du stehst es durch. Kuschelentzug gibts mM nach nicht, alle hilfsmittel verlängern nur den entzug. und überheblich ist das nicht, es hört sich für dich ev so an…
Du kannst kein bisschen auf die Erfahrungen anderer geben, denn nur du erlebst deinen entzug und nur du wirst wissen wie schlimm der ist. Da jeder es anders erlebt nützt es nix, wenn einer sagt es war nicht schlimm, weil ich dies und das gemacht hab. der hat vielleicht sowieso nicht gelitten, und dies und das war eh bloss quatsch…
Schlaf viel, im schlaf merkst dus nicht so. setz dich während des entzugs vielleicht nicht täglich mit rauchern in die kneipe. aber sonst gibts nichts was hilft ohne nebenwirkungen: zB statt rauchen süssigkeiten essen - verlagert die sucht vielleicht und wirkt gewaltig, deine verdauung wird sich eh ziemlich umstellen, da muss man sie nicht noch mehr belasten durch süsskram…
aber sonst hilft nur warten bis es vorbei ist. alles ander e ist quark, weil du immerzu nur an kippen denken wirst.
HH
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bin schon 5 jahre weg vom Nikotin…aber wenn ich mir jetzt
eine anzünden würde,die wäre mit einem langen,tiefen Lungenzug
wech!!(Lechz,Gier!!)
3 Jahre bei mir… und ab und an kommt die Gier… 3 mal im Jahr etwa aber immer nur so für 20 sekunden
aber wenn ich seh was die aus meinen camel ohne gemacht haben verlier ich die Lust drauf… werte wie ne leichte… bäh
HH
Hallo Isa,
jezt rauche ich seit 2 Jahren nicht mehr und frage mich, warum ich nicht frueher aufgehoert habe. Aber so einfach ist das leider nicht. Nach 39 Jahren als Raucherin mit taegl. bis 3 Packungen war meine Lungenfunktion auf 43% abgesunken. Das war zwar alles andere als schoen, aber erst mal eine Motivation. Ich habe mir dann Zyban verschreiben lassen und konnte bereits nach 5 Tagen ganz mit dem rauchen aufhoeren. Ich habe mir einfach gesagt, du musst ja doch aufhoeren, warum nicht direkt statt erst nach 2 Wochen. Es war dann auch recht einfach, was ich selbst am wenigsten fuer moeglich gehalten haette. Jedenfalls ist es super nicht mehr zu rauchen. Keine Panik mehr, wenn mein Mann einen Kinobesuch/Theaterbesuch vorschlaegt. In welcher Saunaanlage gibt es einen Raum, wo man rauchen darf. Das Leben wird einfach leichter und einfacher als Nichtraucher. Die Wohnung stinkt nicht mehr, die Gardinen muessen nicht staendig gewaschen werden und so weiter und so fort. Besucher duerfen allerdings bei uns weiter rauchen, denn niemand weiss besser wie ich, wie man sehr man auf heissen Kohlen sitzen kann.
Herzl. Gruesse und halte durch, es lohnt sich auf jeden Fall
Inge
PS: Heute war ich beim Lungenfacharzt und der hat festgestellt, dass mein Lungenvolumen wieder ok ist.*freu*
Hallo Isa,
das Buch habe ich auch gelesen und bin der festen Ansicht, dass es niemanden, der nicht auch so aufhoeren wuerde, zum Nichtraucher machen kann. Da wird auf 183 ? Seiten immer nur das gleiche wiederholt. Das Buch hat man eigentlich nach den ersten 10 Seiten gelesen.
Herz. Gruesse
Inge
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Hi Isa!
Ich weiß es nicht so genau. Ich saß da auch lange vor und wollte immer und hin und her. Und dann habe ich einfach nicht mehr daran gedacht, oh jetzt eine Fluppe, sondern hab es einfach gelassen. Keine Ahnung. Und mittlerweile hab ich es auch nciht mehr, daß ich jemanden rauchen sehe und denke: Oh ich will auch, sondern einfach kein Bestreben mehr habe. wie ein schalter, der umgelegt worden ist. vermultich ist das aber wie die meisten Dingen: wenn man sich zu intensiv damit beschäftigt, dann kommt man auch nicht davon los, obwohl man es gerade durch seine Überlegnungen erreichen will.
Viel Erfolg
Tyll
hi tyll,
mein schalter ist samstag morgen umgesprungen…ich war am freitag auf einer grillparty und habe an diesem abend eine ganze packung geraucht…am nächsten tag habe ich gar nicht daran gedacht, zu rauchen, gestern auch nicht und heute, am montag, an dem ich wieder in der höhle des löwen bin (auf der arbeit), wo die gefahr immer am größten ist, wird mir auch nur übel, wenn ich an eine kippe denke…
hoffentlich bleibt der schalter in dieser position!
lg, isa