Es geht nicht um MRT, sondern um CT, also eine röntgenologische Untersuchung.
Patient über 50 jahre, männlich.
MOD Volker, Titel korrigiert
Es geht nicht um MRT, sondern um CT, also eine röntgenologische Untersuchung.
Patient über 50 jahre, männlich.
MOD Volker, Titel korrigiert
Das muss (!) der Arzt aus medizinischer Sicht abklären, ob der Erkenntnisgewinn durch die CT-Aufnahme das vorh. Strahlenrisiko überwiegt.
Und hier wohl die Belastung und mögliche Auswirkung auf die Geschlechtsteile und damit zusammenhängende Folgeschäden.
kann auch sein, man kann da einiges abschirmen.
Frage nach
Und beide Ärzte, der Verordnende und der Röntgenarzt auch ,muss aufklären.
Man muss ja dort sogar einen Aufklärungsbogen lesen und unterschreiben.
MfG
duck313
Vielen Dank!
Frag den verordnenden Arzt warum CT und nicht MRT.
Im CT werden die Knöchernen- und im MRT die Weichteile besser dargestellt. ramses90
Hallo
geht es wirklich nur um einen Leistenbruch?
ich hatte schon drei und war nie im CT oder MRT…
Gruß Michael
MRT hat man schon gemacht, aber Chirurg besteht auf CT. Es geht um Leistenbruch, Weichteil doch.
MRT hat man schon gemacht, Chirurg besteht auf CT. Es sieht wie Leistenbruch, um genauer zu sagen muß Chirurg entweder schneiden oder strahlen.
Moin,
bei der Alternative würde ich(!) ganz sicher die Strahlung vorziehen!
Gruß Volker