Homepage zeigt Fahrrad ohne Kette: osferrari.de.tl

Markenschutz auf ein Fahrrad ohne Kette!
Kennt noch niemand diese Lösung.

← Hier könnte ein „Hallo stehen“

Markenschutz auf ein Fahrrad ohne Kette!
Kennt noch niemand diese Lösung. ← Da sollte ein Fragezeichen hin…

← Hier könnte man sich verabschieden

Hallo auch…

Und was die Frage anbelangt…
Schaunsemalhierhin:
https://www.google.ch/search?q=fahrrad+kardanwelle&o…

Bis dann dann
KB

Das kenn ich natürlich! Sieh Dir doch mal das Gebrauchsmuster näher an! Ich hoffe noch auf weitere Meldungen.
Ciao

Ein bisschen trommeln? owt
x

was heißt otw?
Wer trommelt?

x

Was heißt owt?
Wer trommelt?

x

Hallo,

was willst Du mit Deinem Posting hier erreichen?

Dass es Fahrräder gibt, die ohne Kettenantrieb funktionieren hat man Dir gezeigt (was Du selbst offensichtlich auch schon wusstest).

Wie soll man nun ohne Kenntnis Deines „Wunderdingens“ (außer der Patentschrift dazu gibt Dein link nichts her) wissen, was an Deinem Fahrradantrieb so besonders sein soll?.

Entweder gibst Du „Butter bei die Fische“ und erklärst genauer, um was es geht (Du hast schließlich ein Patent darauf) oder Du musst damit leben, dass wir zu dem Ergebnis kommen: Das gab´s schon vorher.

1 Like

Hallo Du Schlaumeier,

Markenschutz auf ein Fahrrad ohne Kette!
Kennt noch niemand diese Lösung.

Woher sollte man die kennen - DU (Ja, Du selbst,) machst doch so ein Geheimnis daraus, obwohl Du es patentiert hast und sorgst so dafür, dass es offenbar niemand (hier) kennen KANN? Falls Du nicht (mehr) weißt, was Du auf Deiner „hp“ schriebst: „Der Antrieb erfolgt über zwei Zahnsegmente. Keine Schaltung mehr nötig. Die nötige Pedalkraft wird wesentlich verringert. Der Antrieb ist gekapselt, also wartungsfrei. Weitere Details können hier nicht wiedergegeben werden. Dafür gibt es das Patentamt.“

Warum Du über ein Produkt, das Du offensichtlich verkaufen willst, keine Details herausgeben kannst, bleibt Dien Geheimnis. Den Sinn und Zweck des Patentamtes kenne ich allerdings ganz anders: Ein Patent schützt Dich davon, dass andere so nachmachen dürfen?!

Hallo!

Markenschutz auf ein Fahrrad ohne Kette!
Kennt noch niemand diese Lösung.

Falls die Absicht besteht, eine geschützte Idee zu vermarkten, ist die Vorgehensweise nicht besonders geschickt, weil

  • es sich um ein Gebrauchsmuster von 1999 mit abgelaufener Schutzdauer handelt

  • ein Gebrauchsmuster vom Patentamt nur formal, aber nicht inhaltlich geprüft wird (es sei denn, man stellt einen Antrag auf Prüfung, der aber für die Erteilung nicht nötig ist). Daher kann man jeden altbekannten Unfug anmelden. Das scheint hier passiert zu sein. Dazu gehe ich weiter unten noch ein

  • man mit hingeworfenen Wortfetzen niemanden hinter dem Ofen hervor lockt

  • man bei der Suche nach einem Hersteller/Vermarkter die wenigen geeigneten Unternehmen unmittelbar per gelber Post anschreibt, namentlich an den Entscheider gerichtet. In einem Forum für breiteres Publikum ist man an der falschen, wenn nicht sogar an einer für das Vorhaben schädlichen Adresse

  • wer-weiss-was nicht zur Anbahnung von Geschäftskontakten gedacht ist.

Davon abgesehen, wird auf der genannten Homepage physikalischer Unsinn präsentiert, wenn es heißt: „Keine Schaltung mehr nötig. Die nötige Pedalkraft wird wesentlich verringert.“ Der Wirkungsgrad eines Kettenantriebs liegt bei 98 … 99 %. Was will man daran wesentlich verbessern? Man kann die Pedalkräfte ohne Schaltung sehr klein machen, aber dann strampelt man sich tot, ohne voran zu kommen. Irgendeine Art variabler Übersetzung braucht man. Vor reichlich einem halben Jahrhundert hatten viele Fahrräder keine Schaltung, eben nur den Kettentrieb mit fester Übersetzung, aber bestem Wirkungsgrad. Aber weder bei flotter Fahrt noch bergan war das sonderlich komfortabel.

Ungeachtet all dessen ist nirgends in Stein gemeißelt, dass die Kraftübertragung unbedingt per Kette geschehen muss. Per Welle oder nur mit Zahnrädern geht es natürlich auch. Es funktioniert sogar ohne das ganze Geraffel, wie unsere Vorfahren mit Tretkurbel direkt am Vorderrad des Hochrades zeigten.

Gruß
Wolfgang

Link zu Gebrauchsmuster plus Anmerkungen
Hallo,

nach einigem Suchen zu deinem unvollständigen Link konnte ich nur folgendes finden:

Text zu Fahrrad

Der Antrieb erfolgt über zwei Zahnsegmente. Keine Schaltung mehr nötig. Die nötige Pedalkraft wird wesentlich verringert. Der Antrieb ist gekapselt, also wartungsfrei. Weitere Details können hier nicht wiedergegeben werden. Dafür gibt es das Patentamt.

Nach Suche Gebrauchsmuster mit Nummer 299 07 009.3 dann dies:
Dazu habe ich folgende Anmerkungen:-warum Zwilingsrä…

1 Like

Du bist der Erste aus dem Internet, der meine Idee sich näher angesehen. Glückwunsch.
Vorweg: Es sollte ein Fahrrad werden für vernüftige Fahrer. Keine Rennräder usw.

  1. Warum Zwilligräder? Denke doch mal an einen nötigen Radwechsel. Für Kurvenfahrten sehe ich keine Probleme.
  2. Die Kapselung würde kleiner ausfallen, als es nach der Skizze erschint. Nur natürlich auch mit leichten Werkstoffen.
  3. Die Vorderadbremse soll deshalb entfallen, weil sie zu Stürtzen führt. Jetzt drückt die Schwerkraft beim Bremsen auf das Vorderrad und entlastet dadurch die Hinteradbremskraft. Ich habe aber 2 Hinterräder und die Schwerkraft sollte nicht wieder auf das Vorderrad eine Auswirkung haben.
  4. Die Kopplung zwischen beiden Pedalen ist techn. keine Problem. Bei der Aufwärtsbewegung kann keine Antriebskraft erzeugt werden.
    5)Gangschaltung. Ich will kein Rennrad bauen. Generell möchte ich die max. Geschwindigkeit bei 20km/Std. Das schnell genug für einen vernüftigen Radfahren; der auch nicht gerne mit Helm fahren möchte.
    hankoc Du hast sehr gut mitgedacht. Ein großes Lob an Dich!
    Nun hoffe, dass noch weitere Teilnehmer sich melden.
    Ciao
    Felkl
  1. Warum Zwilligräder? Denke doch mal an einen nötigen
    Radwechsel.

Warum sollte das ein Problem sein?

Für Kurvenfahrten sehe ich keine Probleme.

Optimist…

  1. Die Vorderadbremse soll deshalb entfallen, weil sie zu
    Stürtzen führt.

Wenn zu stark dosiert. Bei Entfall der VR-Bremse wird man nicht Stürzen, sondern Aufprallen. Nicht viel besser…

Jetzt drückt die Schwerkraft beim Bremsen auf
das Vorderrad

Nein.
Durch die Verzögerung, die zwangsläufig an der Kontaktfläche von Reifen und Fahrbahn stattfindet, ergibt sich ein Kippmoment.
Dieses Kippmoment sorgt für eine erhöhte Kraft auf dem VR.

und entlastet dadurch die Hinteradbremskraft.
Ich habe aber 2 Hinterräder und die Schwerkraft sollte nicht
wieder auf das Vorderrad eine Auswirkung haben.

Du denkst ernsthaft, dass zwei Reifen eine höhere Reibung haben als einer? Reibung = Reibungskoeffizient * Kraft.
Zwei Reifen bedeuten: Jeweils halbe Kraft, das aber zweimal. Durch zweo, mal zwei. Da ändert sich nix.
Du hast auch bei deiner Erfindung immer eine Kraft auf dem Vorderrad.
Diese wird sich auch bei reiner Hinterradbremsung durch das Kippmoment erhöhen. Wenn dann nur hinten gebremst wird, verschenkt man eine Menge Bremsweg!

5)Gangschaltung. Ich will kein Rennrad bauen. Generell möchte
ich die max. Geschwindigkeit bei 20km/Std. Das schnell genug
für einen vernüftigen Radfahren; der auch nicht gerne mit Helm
fahren möchte.

Es gibt keine vernünftigen Radfahrer ohne Helm.
Das sei mal zuerst gesagt!

Und zum Zweiten möchte ich dich auf eine - für dich vielleicht überraschende - Tatsache aus der Geologie hinweisen:
Die Existenz von Bergen gilt mittlerweile als erwiesene Tatsache!

Murks
Hallo Oswald,

die Stellungnahme von xstrom kann ich hier nur unterstuetzen:

  1. Deine Gratis-Webseite ist voll von fremder Werbung, unprofessionell und von Dir nichtmal ordentlich ausgefuellt.
  2. Wieviele Fahrraeder OHNE SCHALTUNG werden in Deutschland verkauft?
  3. Zwillingsreifen hinten bloedsinnnig und viel zu schwer
  4. Kraftuebertragung: Hast Du mal die Radialkraefte berechnet? Eben!
  5. Was passiert bei Schmutzeintrag? Fuer die Krafteinleitung musst Du ein kleiner Zahnmodul verwenden und das macht Dir Probleme bei geringster Verschmutzung.
  6. Das selbe betrifft die Genauigkeit beim Radaus- und -einbau.

Alles in Allem eine nette Kindetidee, aber nicht ausgereift.
Da gibt es bessere. leichtere, billigere Loesungen.

Aber immerhin kreativ… weiter so!

Gruss

Michael

Nach StVZO sind aber bei Fahrrädern 2 voneinander unabhängige Bremsen vorgeschrieben?
Und eigentlich gilt die Vorderradbremse als wichtigste bei Fahrzeugen eben wegen der dynbamischen Achslastverlagerung.
Und blockieren tut die nur bei unsachgemäßer Benutzung-genauso wie ein Überbremsen hinten zum Ausbrechen führen kann.

Grüße