Acrobat Reader - per Kommandozeile

Hallo,

man kann ja den Acrobat Reader auch per Kommandozeile starten.
eben über „Ausführen“ und dann den Pfad zur AcroRd32.exe.

Über diese Kommandozeile kann man auch hinten dran als Argument das Dokument mitgeben.
Dann zeigt er es gleich an.

Kann man auch ein Argument übergeben das dann gleich den Druckdialog öffnet ?

mfg & 1000 Dank
Martin

Hi Martin

man kann ja den Acrobat Reader auch per Kommandozeile starten.
eben über „Ausführen“ und dann den Pfad zur AcroRd32.exe.

man kann alle Programme so starten. Das ist kein Feature von Acorbat,
sondern von Windows

Über diese Kommandozeile kann man auch hinten dran als
Argument das Dokument mitgeben.

wenn man es kompliziert mag, ja. Einen Doppelklick auf eine pdf-Datei erfüllt den gleichen Zweck

Dann zeigt er es gleich an.

Kann man auch ein Argument übergeben das dann gleich den
Druckdialog öffnet ?

nicht dass ich wüsste, aber wenn du im Explorer ein pdf-Dokument rechts anklickst und dann senden an…>Drucker auswählst, startet er den Acrobat mit dem Dokument und druckt es aus.
Wozu also die Kommandozeile benutzen?

Gruss
Exnicki

hier ist dazu einiges erklärt,
leider nur auf englisch.

http://support.adobe.com/devsup/devsup.nsf/docs/5141…

Wenn dir das nicht hilft einfach mal nach „acrobat reader kommandozeile“ googlen

Gruß
Phillip

hi Martin

kommt drauf an, was du brauchst. den tipp mit

AcroRd32.exe /t path printername drivername portname

Initiates Acrobat Reader, prints a file while suppressing the Acrobat print dialog box, then terminates Reader.

hast du ja schon gepostet bekommen. leider funktioniert das automatische schließen nach dem drucken nur bis version 4 des adobe readers. in späteren versionen bleibt der reader offen.

wenn du also ein „silent print“ haben willst, kommt du mit den standardmitteln des readers nicht aus. ich hatte ähnliche probleme und habe zuerst mit dem tool „gsprint“, dass es zum ghostscript gibt, herumexperimentiert. leider mit unbefriedigendem erfolg.

meine endgültige lösung schaut nun so aus, dass ich ein kleines programm geschrieben habe, dass über DDE den adobe reader fernsteuert und anschließend wieder beendet. das programm ist allerdings in powerbuilder geschrieben - einer doch eher seltenen sprache (ähnlich visual basic). sofern du programmierkenntnisse in einer anderen sprache hast und weisst, wie man dde-kommandos absetzt, kann ich dir aber den sourcecode schicken. natürlich kann ich dir auch mein programm schicken - es benötigt aber das runtime von powerbuilder - und das ist dann doch um die 4 MB gross. etwas overkill für das problem.

ich habe auch lange nach alternativen gesucht - allerdings sind alle tools, die ein echtes silent-printing beherrschen, kostenpflichtig.

lg
erwin

Hi Martin

Hi Nicki,

Wozu also die Kommandozeile benutzen?

Weil ich programmieren muß.
Und da kann ich Kommandos bzw. Kommandozeilen abschicken.
Deswegen die ganze Automation.

Trotzdem danke und schönen Tag !

Gruss
Exnicki

mfg
Martin

hi Martin

Hi,

kommt drauf an, was du brauchst. den tipp mit

AcroRd32.exe /t path printername drivername portname

Initiates Acrobat Reader, prints a file while suppressing the
Acrobat print dialog box, then terminates Reader.

hast du ja schon gepostet bekommen. leider funktioniert das
automatische schließen nach dem drucken nur bis version 4 des
adobe readers. in späteren versionen bleibt der reader offen.

wenn du also ein „silent print“ haben willst, kommt du mit den
standardmitteln des readers nicht aus. ich hatte ähnliche
probleme und habe zuerst mit dem tool „gsprint“, dass es zum
ghostscript gibt, herumexperimentiert. leider mit
unbefriedigendem erfolg.

meine endgültige lösung schaut nun so aus, dass ich ein
kleines programm geschrieben habe, dass über DDE den adobe
reader fernsteuert und anschließend wieder beendet. das
programm ist allerdings in powerbuilder geschrieben - einer
doch eher seltenen sprache (ähnlich visual basic). sofern du
programmierkenntnisse in einer anderen sprache hast und
weisst, wie man dde-kommandos absetzt, kann ich dir aber den
sourcecode schicken. natürlich kann ich dir auch mein programm
schicken - es benötigt aber das runtime von powerbuilder - und
das ist dann doch um die 4 MB gross. etwas overkill für das
problem.

ich habe auch lange nach alternativen gesucht - allerdings
sind alle tools, die ein echtes silent-printing beherrschen,
kostenpflichtig.

lg
erwin

Silent printing brauch ich gar nicht,
Ich programmiere mit C# und meine Anwendung soll nur den Druckerdialog öffnen.
Das reicht schon.
Blöd is natürlich das man den Printernamen angeben muß.
Da muß ich erst den Namen wieder aus der Registrierung auslesen usw.
Naja mal sehen.

Trotzdem Danke !

hallo nochmal

eigentlich sollte dann ja der /p Parameter das tun, was du willst…

also acrord32.exe /p liesmich.pdf

lg
erwin

klappt …
jo das klappt und reicht aus.

1000 mal Danke !

[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]

Menge ?
Hi, kann man auch die Anzahl Exemplare übergeben ?

)

danke im vorraus

hallo

Hi, kann man auch die Anzahl Exemplare übergeben ?

ich fürchte, alles, was über die standardfunktionen hinaus geht, muss per dde an den reader geschickt werden - sprich, du brauchst ein kleines programm, dass den reader fernsteuert.

lg
erwin

Hallo,

wenn du also ein „silent print“ haben willst, kommt du mit den
standardmitteln des readers nicht aus. ich hatte ähnliche
probleme und habe zuerst mit dem tool „gsprint“, dass es zum
ghostscript gibt, herumexperimentiert. leider mit
unbefriedigendem erfolg.

Huh? Ich habe keine Erfahrung mit Windows, aber ist es denn so schwierig, an der Kommandozeile zu drucken?

Das ist hier[tm] irgendwie garkein Thema, klar, daß man direkt PDF reinkippen kann, geht auch erst seit fünf, sechs Jahren, aber einen geeigneten Filter sollte doch schon aufzutreiben sein …

Sebastian

hi Sebastian

tja, unter windows ist die kommandozeile derart verpönt, dass viele windows-nutzer gar nicht wissen, dass das ding überhaupt exisitiert. geht soweit, dass einige programmiersprachen überhaupt nicht mehr auf system.out schreiben können. batchprogramme mit solchen programmiersprachen zu schreiben ist ein horror. offenbar muss für manche leute alles bunti-klicki-teletubbi sein, damit sie das zeug kaufen.

und ja - einen komfort wie in anderen betriebssystemen - zumindest was die möglichst vollständige automatisierung betrifft - sucht man teilweise unter windows vergebens bzw. bekommt nur proprietäre lösungen, die alles andere als komfortabel sind.

aber was soll man machen - im büro bin ich gezwungen und privat zocke ich eigentlich nur und die meisten spiele gibt es leider nur für windows.

lg
erwin