Hallo zusammen,
manche kennen ja das Sprichwort „Phönix aus der Asche“, im Bezug auf Differenzialrechnung. Wenn beide Faktoren beim Integrieren und Differenzieren in absehbarer Zeit wiederkehren, dann lohnt es sich, so langa partial zu integrieren, bis das ursprüngliche Integral wieder „aus seiner Asche“ entsteht. Durch Umformen das so erhaltenen Gleichung kann man das Integral berechnen.
Soviel zur Erklärung.
So nun habe ich ein Integral( e^-x*(sin(2*x)). Das Problem ist, dass ich nun die ganze Zeit einen Faktor mehr bekomme, durch die sin(2*x) und dadurch komme ich doch eig. nie mehr auf mein „Ursprungsintegral“ wieder.
Ist der zusätzliche Faktor einfach zu ignorieren? Oder wie löse ich das Integral „händisch“?
mfg,
Hanzo