ich lese grade das wundervolle buch „gödel escher bach“ von d. hofstadter.
bisher konnte ich ja noch alles nach mehr oder weniger langem grübeln verstehen, aber jetzt … :[
also:
es geht um einen rekursiven baum G:
nicht erweitert:
G
|
G o
|--o--|
|
einmal erweitert:
G
|
G G o
| |-o-|
G o |
|-o-| o
|---o---|
|
wenn man den nun durchnummeriert, jeweils von links nach rechts erhält man im rechten ast fibonacci ab n=4, schön aber egal.
dann weiter: (S.148 9.auflage)
"(blabla) nun hat diagramm G sogar noch überraschendere eigenschaften.seine gesamte struktur kann in einer einzigen rekursiven definition codiert werden, und zwar:
G(n)=n-G(G(n-1)) für n\>1
G(0)=0
[wenn ich richtig gerechnet habe gibt das die reihe: 0,1,1,2,3,3,4,4,5,6,6,7,8,8,9,9,10,11,11,12,12,13,14,14,15,16…]
wie lässt sich diese funktion G(n) als baumstruktur codieren? GANZ EINFACH, [haha, der setzer] wenn man einen baum konstruiert, indem man G(n) für alle werte von n unter n setzt, wird man das diagramm G neu schaffen."
bidde wie? was will er mir sagen?? „indem man G(n) für alle werte von n unter n setzt“ hä??
hilfe!!
danke schonmal :o)