Hallöli an alle Experten,
wie sieht die Rechtslage aus, wenn man beim priv. Autokauf total über den Tisch gezogen wurde?
- Kaufvertrag wurde nicht erfüllt
- Mängel am Auto waren versteckt (z.B. Km zurückgedreht)
- das alles haben wir einen Tag nach Kauf festgestellt (mit
Hilfe eines befreundeten KfZ-lers) - Verkäufer weigert sich das Auto zurückzunehmen weil drauf
plädiert „gekauft wie gesehen“ (das es doch so gar nicht mehr
gibt?! VOR ALLEM NICHT BEI DEN MÄNGELN) - Problem ist, dass er das Geld anscheinend nicht mehr hat (lt
seinem Vater, der sagte, sein Sohn habe schon öfter solche
miesen „Geschäfte“ gemacht)
Wie können wir am geschicktesten dagegen vorgehen? (Anwalt, Polizei, selbst?) Wobei letzteres sicher nicht gut wäre, weil wir so ne WUT haben auf den Kerl, der so´n netten Eindruck machte *seufz*
Danke für Tipps und Hilfe
Anke
PS: Wir sind uns sicher, DASS wir über´n Tisch gezogen wurden, wissen aber nicht WIE wir uns korrekt verhalten (würd ihm ja am liebsten ins Gesicht springen *grrr*)
Also bitte nur Antworten auf das WIE - ich danke euch!