Vitamin D - Sinn und Unsinn

Hallo!
Ich suche Leute, die - wie ich - gern auf die Vitamin D-Gabe verzichten…

was willst Du eigentlich?
Hi Eddie!
Vitamin D für Dich oder für Dein Neugeborenes???
Meinst Du die Rachitisprophylaxe???
Ayla, die sich fragt, was Du eigentlich meinst???

Leute finden, die Erfahrungen mit der Nichtgabe von Vitamin D an Säuglinge und Kleinkinder haben… Ärzte, die ich zu diesem Thema befragte, schimpften mich unverantwortlich oder ließen sich auf keine Diskussion darüber ein. Ich denke, dass dies Vitamin zu unkontrolliert verabreicht wird, ein Zusammenhang zur späteren Osteoporose wird vermutet. Reicht es, gerade jetzt im Winter, wenn ich mit meinem Kind jeden Tag mindestens eine Stunde draußen bin oder muß eine direkte Sonneneinstrahlung (wie lange) erfolgen, damit der Körper das Vitamin bilden kann?
Gibt es Leute, die überhaupt kein VitD gegeben haben? Gibt es Ärzte, die Verständnis und Unterstützung anbieten?

[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]

Vitamin-D-Gabe ist totaler Blödsinn, wenn Du Dein Kind nicht im Kohlenkeller groß ziehst.
So die einhellige Meinung aller, die sich mit Impfungen etwas mehr auseinander setzen, als nur die Brochuren der Pharmaindustrie zu lesen.

Wir haben kein D geben lassen und Robin ist immer noch (seit 20 Monaten) so gesund, wie ein Kind mit „D“.

Martin

Hallo Martin,
wieso eigentlich Impfung? Wieso eigentlich geben lassen? Vitamin D soll täglich(!) gegeben werden!!! Reden wir von derselben Sache??
Eddie

[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]

Hallo Eddie,
ich habe mich anfangs auch dagegen gewehrt. Hab mich aber dann überzeugen lassen, es wenigstens im Winter zu geben. Der Grund:
Bekannte von uns gaben ihrer Tochter auch nichts und waren viel - auch im Winter - draussen. Trotzdem entwickelte sich eine weiche Stelle am Kopf!! (nein, natürlich nicht die Fontanelle :wink:) Da sie aber das synthetische Vitamin nicht wollten, haben sie fortan Lebertran gegeben, was die Kleine zum Glück brav genommen hat.
Vielleicht wär das ja auch eine Alternative für dich.
Viele Grüße!

Andrea
http://www.verhuetungscomputer.de

Hallo Eddie und Andrea,

ich habe mich anfangs auch dagegen
gewehrt. Hab mich aber dann überzeugen
lassen, es wenigstens im Winter zu geben.

Wir haben es letztlich zwar gegeben, aber nur ungefähr 1/3 der (in Deutschland!) empfohlenen Dosis, und auch das nur im Winter. Ohne Probleme.

Der Grund:
Bekannte von uns gaben ihrer Tochter auch
nichts und waren viel - auch im Winter -
draussen. Trotzdem entwickelte sich eine
weiche Stelle am Kopf!! (nein, natürlich
nicht die Fontanelle)

Dagegen hilft’s auch nicht unbedingt. Bekannte von uns hatten Zwillinge, und die haben trotz der 500 i.E. weiche Stellen gekriegt.

Es hängt immer von den Umständen ab. Wer die Kinder lange stillt und viel mit ihnen draußen ist, kann m.E. drauf verzichten. Bei anderen Umständen kann es durchaus sinnvoll sein.

Kubi

sorry… mir wird ganz schlecht…
mein Mann aht in Bonn an der Universitäts-Kinderklinik gearbeitet und war leider (obwohl er glaubte, diese Zeiten wären vorbei) häufig mit den Resultaten der unterlassenen Vitamin D Gabe konfrontiert. Ich meine mich zu erinnern, daß mein Großvater (jetzt 92) Rachitis hatte, damals lebte man quasi ständig draußen (Bauernfamilie), und trotzdem hat es ihn erwischt. Ärzte schimpfen das Unterlassen der Rachtits-Prophylaxe eine versuchte Körperverletzung und ich gebe ihnen recht. Was soll der Scheiß? Kein Zwerg ist wie der andere, und willst Du Dir noch ins Gesicht sehen, wenn „ausgerechnet meiner“ Rachitis mit all den Spätfolgen bekommt? Was nutzt Dir dann noch Deine „natürliche“ Denkweise?
Jutta *die sich mit Schaudern abwendet*

Hi Eddie :o)

Leute finden, die Erfahrungen mit der
Nichtgabe von Vitamin D an Säuglinge und
Kleinkinder haben…

Sorry, ich kann nur von Erfahrung BEI der Gabe von D sprechen. Alle drei bekamen Vit. D wie von der Kinderärztin empfohlen.

Mein Schwiegervater war auch dafür (Facharzt f. Interne)
Meine Schwägerin war auch dafür (Ärztin)
Mein Trauzeuge war auch dafür (Facharzt f. Interne)

Ärzte, die ich zu

diesem Thema befragte, schimpften mich
unverantwortlich oder ließen sich auf
keine Diskussion darüber ein. Ich denke,
dass dies Vitamin zu unkontrolliert
verabreicht wird, ein Zusammenhang zur
späteren Osteoporose wird vermutet.

Wirklich ? DER Zusammenhang würd mich aber jetzt interessieren … meines Wissens ist Osteoporose überwiegend geschlechtsspezifisch bei Frauen in den Wechseljahren. Und von der Vit. D-Gabe im ersten Lebensjahr soll man Osteoporose im Wechsel bekommen ? Das glaubst du doch wohl selbst nicht …

Reicht es, gerade jetzt im Winter, wenn
ich mit meinem Kind jeden Tag mindestens
eine Stunde draußen bin oder muß eine
direkte Sonneneinstrahlung (wie lange)
erfolgen, damit der Körper das Vitamin
bilden kann?

Herrgott, was ist denn so schlimm an einem Löffel Lebertran ??? Oder drei Tropfen Vit. D ???

Gibt es Leute, die überhaupt kein VitD
gegeben haben? Gibt es Ärzte, die
Verständnis und Unterstützung anbieten?

Du meinst, gibt es Ärzte deren Meinung dir paßt, oder ? ;o)

Hallo Tigerchen,

wenn Du auf solche Diskussionen einsteigst, endest Du als Don Quichote. Und Windmühlen gibt es genügend, ob sie nun Vitamin D, Impfungen, Fluorgabe, Antibiotika, Allheilwirkung der Homöopathie usw. heißen. Ich hab’s langsam aufgegeben. Derartige Diskussionen verlaufen ähnlich ergiebig wie mit einem fundamentalistischen muslimischen Terroristen über die Daseinsberechtigung Israels.

Gruß Sancho Pansa, … äh abi

P.S.: Wenn Du Dich mal amüsieren willst, schau mal unter
http://www.kidnet.de/docs/forum/indexforum.html
in das Forum „Kleinkinder“ und dort bei „Krankheiten und Infekte“ die homöopathischen Thesen eines gewissen xClaus an. Erschreckend komisch (wobei die Betonung aber schon mehr auf dem ersten Wort liegt)

Hi abi °grins°

wenn Du auf solche Diskussionen
einsteigst, endest Du als Don Quichote.
Und Windmühlen gibt es genügend, ob sie
nun Vitamin D, Impfungen, Fluorgabe,
Antibiotika, Allheilwirkung der
Homöopathie usw. heißen. Ich hab’s
langsam aufgegeben. Derartige
Diskussionen verlaufen ähnlich ergiebig
wie mit einem fundamentalistischen
muslimischen Terroristen über die
Daseinsberechtigung Israels.

Aber ich wollte doch nur den Zusammenhang Vit.D und Osteoporose wissen °unschuldigschau°

Tiger
°dersnochnichtlassenkann°

schau mal unter
http://www.kidnet.de/docs/forum/indexforum.html
in das Forum „Kleinkinder“ und dort bei
„Krankheiten und Infekte“ die
homöopathischen Thesen eines gewissen
xClaus an. Erschreckend komisch (wobei
die Betonung aber schon mehr auf dem
ersten Wort liegt)

Schlimm dran ist, daß sich die Kleinen halt nicht wehren können …

Leute finden, die Erfahrungen mit der
Nichtgabe von Vitamin D an Säuglinge und
Kleinkinder haben…

Na ja, ganz bin ich das nicht, aber wir haben nur ein Drittel der empfohlenen Dosis gegeben, und das auch nur, weil die Schmährufe wie die zu deinem Posting hier uns verunsichert haben.

Ärzte, die ich zu

diesem Thema befragte, schimpften mich
unverantwortlich oder ließen sich auf
keine Diskussion darüber ein.

Das ist üblich. Wage es bloß nicht, an den Halbgöttern in Weiß zu kratzen oder sie mit alternativen Ideen zu konfrontieren.

Ich denke,

dass dies Vitamin zu unkontrolliert
verabreicht wird, ein Zusammenhang zur
späteren Osteoporose wird vermutet.

Wird er allerdings, trotz Tigers unschuldigem Unglauben. Auch von Medizinern! Zu hohe Kalkablagerungen in den Knochen können später Osteoporose begünstigen.

Reicht es, gerade jetzt im Winter, wenn
ich mit meinem Kind jeden Tag mindestens
eine Stunde draußen bin oder muß eine
direkte Sonneneinstrahlung (wie lange)
erfolgen, damit der Körper das Vitamin
bilden kann?

Direkte Sonne muß nicht sein. Blauer Himmel tut’s auch. Jeden Tag eine Stunde blauer Himmel ist schon sehr gut. Wir haben das D immer nur gegeben, wenn mehrere Tage nur trübes Wetter war. Und das hat den Kindern nicht geschadet. Und auch einem Dutzend anderer Kinder nicht, deren Eltern wir kennen und die z.T. überhaupt kein Vitamin D gegeben haben.

Gibt es Leute, die überhaupt kein VitD
gegeben haben?

Genug.

Gibt es Ärzte, die

Verständnis und Unterstützung anbieten?

Ärzte, die das kritisch sehen, meinst du? Klar gibt es die.

Und wenn das Vitamin D ach so gesund und überhaupt nicht schädlich ist, warum hat dann jedes Land andere Empfehlungen bezüglich der Dosis?
Nee, das Thema ist kontrovers, ok, aber dich so abzukanzeln wie unten geschehen, grenzt ja schon an Dogmatismus.

Gruß, Kubi

Und wenn das Vitamin D ach so gesund und
überhaupt nicht schädlich ist, warum hat
dann jedes Land andere Empfehlungen
bezüglich der Dosis?
Gruß, Kubi

Hallo Kubi,
beschäftigst Du Dich beruflich damit? Was ich immer noch wissen möchte: Ab wann spricht man von einer Vitamin-D-Überdosis? In einem Buch über Ernährung las ich (sinngemäß) folgende Aussagen zum Thema: „…werden große Mengen Vitamin D gegeben, so wird Kalk aus den Knochen mobilisiert…“, „…es gibt Hinweise, daß zuviel Vitamin D Arteriosklerose begünstigen kann…“, „…so waren 1991 Tote zu beklagen, als das der Milch zugesetzte Vitamin D nicht gleichmäßig verrührt war…“, „…ist ein sehr probates Rattengift, wenn alle anderen Gifte versagen…“.
Das ist natürlich ziemlich krass, was leider nicht dabei stand: Was sind große Mengen, ab wann spricht man von einer Überdosierung?
Übrigens finde ich Deine Vorgehensweise mit der verminderten Gabe empfehlenswert und werde es jetzt im Winter wohl auch weiter so handhaben.
Gruß Eddie

sorry… mir wird ganz schlecht…

Ärzte

schimpfen das Unterlassen der
Rachtits-Prophylaxe eine versuchte
Körperverletzung und ich gebe ihnen
recht. Was soll der Scheiß? Kein Zwerg
ist wie der andere, und willst Du Dir
noch ins Gesicht sehen, wenn
„ausgerechnet meiner“ Rachitis mit all
den Spätfolgen bekommt? Was nutzt Dir
dann noch Deine „natürliche“ Denkweise?
Jutta *die sich mit Schaudern abwendet*

Anstatt Dich abzuschaudern könntest Du mich über Rachitis und Spätfolgen aufklären (haben die Ärzte keine Zeit zu) und Dich zum Thema Überdosierung (s. auch Re an Kubi von heute) mal äußern…
Eddie *dereswirklichwissenwill*

Hallo Tiger

Aber ich wollte doch nur den Zusammenhang
Vit.D und Osteoporose wissen
°unschuldigschau°

na, dann will ich dir die Unschuld mal nehmen *grins* :smile:
Schau mal hier: http://www.www-promotion.com/user/eulenspiegel/spieg…

Hallo Andrea

Bekannte von uns gaben ihrer Tochter auch
nichts und waren viel - auch im Winter -
draussen. Trotzdem entwickelte sich eine
weiche Stelle am Kopf!! (nein, natürlich
nicht die Fontanelle :wink:) Da sie aber das
synthetische Vitamin nicht wollten, haben
sie fortan Lebertran gegeben, was die
Kleine zum Glück brav genommen hat.
Vielleicht wär das ja auch eine
Alternative für dich.

also zum Thema Lebertran weiss Öko-Test folgendes zu berichten :
http://195.20.225.50/oekotest/suche_ergebnis.asp?N=1365

*grusel*
Da bleib ich doch lieber bei Vitamin-D Präparaten.

Gruss
Marion

Hallo Kubi

Es hängt immer von den Umständen ab. Wer
die Kinder lange stillt und viel mit
ihnen draußen ist, kann m.E. drauf
verzichten.

hm…Öko-Test sagt genau das Gegenteil. Gerade Kinder die gestillt werden, brauchen Vitamin-D. Schau mal hier:
http://195.20.225.50/oekotest/suche_ergebnis.asp?N=4294
Gruss
Marion

Hi Süße °lächel°

Also …

„In den USA liegt die Calciferol-Zufuhr (d.h. Vitamin D) höher als in Deutschland, da dort auch die Milch angereichert wird.
Das soll der Rachitisgefahr vor allem bei der dunkelhäutigen Bevölkerung in den sonnenarmen nördlichen Landesteilen vorbeugen. Allerdings leidet diese Personengruppe häufig an Lactoseintoleranz und verträgt keine Milch.
Dieselben Vitamin-D-Spiegel, die man bei Amerikanern findet, führen im Tierversuch - beim Schwein - zu den von Kummerow vermuteten Nebenwirkungen.“

Demzufolge leidet also die gesamte Bevölkerung der USA an Osteoporose, oder ?

„Warum interessiert sich alle Welt in einer Überflußgesellschaft nur für den Mangel? Können Alterskrankheiten wie Osteoporose nicht auch durch einen Überschuß in der Kindheit gefördert werden? Niemand kann sich damit herausreden, der Nutzen überwöge den Schaden. Wer hat sich die Mühe gemacht, den Schaden zu quantifizieren? Während der Fettverzehr und der Bildungsgrad der Großeltern mit Akribie erhoben werden, fragt niemand nach den in der Kindheit genossenen präventivmedizinischen Maßnahmen. Es wäre doch sehr beruhigend, endlich schwarz auf weiß zu erfahren: Es hat vielen genutzt - und auf lange Sicht nur wenigen geschadet.“

Ich frage mich wie der Autor, ein Herr Pollmer, darauf kommt daß Vitamin D in der Kindheit Osteoporose im Alter verursacht … er sagt´s einfach … weil es keine Studien gibt, die das Gegenteil beweisen …

und ein anderer Artikel aus der selben „Zeitschrift“:

„Gestillte Kinder sind, zumindest in den ersten Lebensjahren, intelligenter als Flaschenkinder. Britische Wissenschaftler glaubten nicht, daß dies an den Inhaltsstoffen der Muttermilch liegt, sondern am sozialen Umfeld. Als sie knapp 1000 in den 20er Jahren geborene Männer und Frauen untersuchten und deren IQs mit den Angaben zur Babykost verglichen, erwiesen sich wieder die ehemals gestillten Kinder als etwas intelligenter. Nun beleuchteten die Autoren das familiäre Umfeld und fanden prompt heraus, daß es schlecht für die Intelligenz des Kindes ist, wenn der Vater Arbeiter, die Mutter jung und die Anzahl der Geschwister groß ist und wenn das Kind einen Schnuller bekommt. Eine Erklärung dafür war schnell gefunden: Die Mütterberatung hatte in den 20er Jahren vom Schnullergebrauch abgeraten. Da die etwas „dümmeren“ Kinder trotz dieses guten Rates häufig den Schnuller bekommen hatten, müssen schon ihre Eltern dumm gewesen sein.“

Ah ja …

Tolle wissenschaftliche Grundlagen °kicher°

°wink°

Tiger

Rachitis

[griech.] (engl. Krankheit), durch Vitamin-D-Mangel bedingte Störung des Calcium- und Phosphatstoffwechsels mit typ. Skelettveränderungen (Knochenerweichung,
Wirbelsäulenverkrümmung, Verbiegung der Beinknochen, Beckenverformung), bes. beim Säuglingund Kleinkind.

Hallo Eddie,
aaallso, lehn Dich zurück, hier kommt die Antwort:
Rachitis und Spätfolgen:
bei Erkrnakung von Rachitis kommt es zu einer Erweichung der Knochen im : Brust und Wirbelsäulenbereich, Beine, Füße, Schädelknochen. Das führt dann dazu, daß z.B. die inneren Organe wie Herz und Lunge nicht richtig arbeiten können. Im Bereich des Bewegungsapparates sind die Folgen O-Beine, Laufen auf der Außenkante der Füße, Wirbelsäulenverkrümmung…
Das Licht im Winter ist keinesfalls ausreichend, um eine Versorgung mit Vit. D zu garantieren. Vit.D ist fettlöslich (kleiner Tip: EDKA,klingt wie EDEKA, das sind die fettlöslichen Vitamine, d.h., die legern sich im Gewebe an)
Gut.
Thema Überdosierung :
Wie alle fettlöslichen Vitamine kann man auch Vit.D überdosieren. Es kommt zu einer Entkalkung der Knochen, der Kalziumwert wird erhöht, es bilden sich sog. Kalziumkomplexe, die Ausgefällt werden. Sie werden über die Niere ausgeschieden und verstopfen dort u.U. die kleinen Nierengefäße, es kommt zu einer Nephro(nieren-)pathie(erkrankung).Dadurch ist dann die Nierenleistung eingeschränkt. Bei der Hyperkalzämie (Kalziumüberschuß) kann es zu Tetanien(Krampfartige Muskelversteifung, Pfötchenstellung) kommen. Bei Ordnungsgemäßem Gebrauch der Vit.D Tabletten kann so etwas aber nicht vorkommen.
Aber zum Schluß das Allerwichtigste!
Schäden, die durch mangelndes Vitamin D verursacht worden sind, sind irreversibel! Sie sind nicht mehr zu beheben, man kann sie allenfalls operativ lindern! (ich glaube, man nennt das „Keulen“, da wird was in den Knochen eingebracht, um ihn zu härten)
Ich hoffe, ich konnte Dir helfen. Wenn Du Fragen haben solltest, mail mir einfach, O.K?
Grüße
Jutta
*