Schleuserbanden bringen humanitäre Dienstleistung

Brüssel. Mit einem ungewöhnlichen Vorschlag hat sich die Grünen-Europaabgeordnete Ilka Schröder in der Debatte um die Flüchtlingspolitik zu Wort gemeldet: Sie fordert EU-Zuschüsse für osteuropäische Schleuserbanden, damit mehr Menschen als Flüchtlinge nach Deutschland eingeschleust werden können.
Die Arbeit der „Schleuser-Branche“ sei eine „Dienstleistung“, schreibt die Berliner Abgeordnete in einer Pressemitteilung und in der neuesten Ausgabe ihres Informationsbriefes „Denkpause“. Diese Arbeit zu unterstützen sei eine „humanitäre Maßnahme“, denn schließlich sei die Hilfe illegaler Fluchthelfer für viele Menschen „die einzige Möglichkeit, nach Europa zu kommen“. Allerdings seien die Gebühren, die die „FluchthelferInnen“ derzeit verlangten, oftmals zu hoch. Mit Hilfe von EU-Subventionen könnten diese Gebühren gesenkt werden. Das Geld für die Subventionen will Ilka Schröder bei der europäischen Polizeibehörde „Europol“ einsparen. „Da viele Fluchthelfer ihren Beruf nicht nur aus Humanität, sondern auch aus wirtschaftlichem Interesse betreiben, sind die Gebühren für Flüchtlinge oftmals zu hoch“.

Der Grünen-Bundesvorstand in Berlin reagierte entsetzt auf den Vorschlag der Europaabgeordneten. Die Forderung Ilka Schröders sei „dümmlich und kontraproduktiv“, sagte Vorstandssprecherin Anktje Radcke. Mit Hinweis auf ihr Alter - Ilka Schröder ist mit 22 Jahren die jüngste Abgeordnete in Brüssel - war im Bundesvorstand von einem „Kind“ die Rede, „das nichts von praktischer Politik versteht“.
Empört reagierten auch die Unions-Abgeordneten im Europaparlament. Der Vizepräsident des Parlaments und stellvertretenden CSU-Chef Ingo Friedrich sprach von einer „wahnsinnigen Idee“. Es stelle sich die „juristische Frage, ob hier nicht die Unterstützung einer kriminellen Vereinigung gefordert wird und die Aufforderung zu einer strafbaren Handlung vorliegt“.

ich muss sagen, ich finde die idee auch selten dämlich. stell dir doch mal vor wie man sowas organisieren müsste… der BND könnte ja auf der Oder eine künstliche insel bauen und da liegt das immer aus. pro mann hundert mark oder so.

wenn sie grenzkosten sparen will soll sie die grenzen öffnen oder ein zuwanderungsgesetz in kraft setzen und das asylrecht liberalisieren oder sowas. aber diese idee ist einfach zu blöd

Brüssel. Mit einem ungewöhnlichen
Vorschlag hat sich die
Grünen-Europaabgeordnete Ilka Schröder in
der Debatte um die Flüchtlingspolitik zu
Wort gemeldet: Sie fordert EU-Zuschüsse
für osteuropäische Schleuserbanden, damit
mehr Menschen als Flüchtlinge nach
Deutschland eingeschleust werden können.
Die Arbeit der „Schleuser-Branche“ sei
eine „Dienstleistung“, schreibt die
Berliner Abgeordnete in einer
Pressemitteilung und in der neuesten
Ausgabe ihres Informationsbriefes
„Denkpause“. Diese Arbeit zu unterstützen
sei eine „humanitäre Maßnahme“, denn
schließlich sei die Hilfe illegaler
Fluchthelfer für viele Menschen „die
einzige Möglichkeit, nach Europa zu
kommen“. Allerdings seien die Gebühren,
die die „FluchthelferInnen“ derzeit
verlangten, oftmals zu hoch. Mit Hilfe
von EU-Subventionen könnten diese
Gebühren gesenkt werden. Das Geld für die
Subventionen will Ilka Schröder bei der
europäischen Polizeibehörde „Europol“
einsparen. „Da viele Fluchthelfer ihren
Beruf nicht nur aus Humanität, sondern
auch aus wirtschaftlichem Interesse
betreiben, sind die Gebühren für
Flüchtlinge oftmals zu hoch“.

Uff! Und ich dachte schon, den GRÜNEN fällt nach den schon legendären 5-Mark-für-den-Liter-Sprit und Urlaub-nur-alle-5-Jahre - Hits nix mehr ein! Bin ich froh!
Wie wäre es mit Subventionen für Ladendiebe? Die bringen Arbeit und Brot für Detektive, Anwälte, Richter, Schließer und Sozialarbeiter = Wohlstand!
Oder: Subventionen für Zuhälter! Dann müssen sie den „Damen“ nicht so viel abknöpfen und können dennoch ihren Ferrari unterhalten = Binnen-Nachfrage! (Lafontaine)
Danke, Ilka! frank

Hi !

Brüssel. Mit einem ungewöhnlichen
Vorschlag hat sich die
Grünen-Europaabgeordnete Ilka Schröder in
der Debatte um die Flüchtlingspolitik zu
Wort gemeldet: Sie fordert EU-Zuschüsse
für osteuropäische Schleuserbanden, damit
mehr Menschen als Flüchtlinge nach
Deutschland eingeschleust werden können.
Die Arbeit der „Schleuser-Branche“ sei
eine „Dienstleistung“, schreibt die
Berliner Abgeordnete in einer
Pressemitteilung und in der neuesten
Ausgabe ihres Informationsbriefes
„Denkpause“.

Es scheint sich hier in der Tat um eine "Denkpause seitens der Abgeordneten Schröder zu handeln.

Diese Arbeit zu unterstützen
sei eine „humanitäre Maßnahme“, denn
schließlich sei die Hilfe illegaler
Fluchthelfer für viele Menschen „die
einzige Möglichkeit, nach Europa zu
kommen“.

Es stellt sich somit die Frage, warum wir nicht gleich jegliche Grenzkontrollen abschaffen und alle menschen aus dieser Welt zwecks Gründung einer glücklichen Kommune Deutschland in unser Land einladen sollten.
Finanzieren kann man das ja über die Abgaben der Autofahrer und über eine noch höhere Besteuerung deutscher Familien. Ich schlage diesbezüglich eine Erhöhung der Lohnsteuer auf 98% vor. Schließlich sind die Deutschen eh viel zu fett und den hier lebenden Asylsuchenden geht es viel zu schlecht.

Allerdings seien die Gebühren,
die die „FluchthelferInnen“ derzeit
verlangten, oftmals zu hoch. Mit Hilfe
von EU-Subventionen könnten diese
Gebühren gesenkt werden. Das Geld für die
Subventionen will Ilka Schröder bei der
europäischen Polizeibehörde „Europol“
einsparen. „Da viele Fluchthelfer ihren
Beruf nicht nur aus Humanität, sondern
auch aus wirtschaftlichem Interesse
betreiben, sind die Gebühren für
Flüchtlinge oftmals zu hoch“.

Natürlich würden die Fluchthelferorganisationen sofort ihre Bücher offenlegen und keinerlei Subventionsbetrug betreiben.
Es handelt sich schließlich um anständige, humane Menschen. Sieht man ja auch schon an den Kassier- und Transportmethoden.

Der Grünen-Bundesvorstand in Berlin
reagierte entsetzt auf den Vorschlag der
Europaabgeordneten. Die Forderung Ilka
Schröders sei „dümmlich und
kontraproduktiv“, sagte
Vorstandssprecherin Anktje Radcke.

Der este sinnvolle Kommentar von Frau Radcke seit 2 Jahren!!

Mit
Hinweis auf ihr Alter - Ilka Schröder ist
mit 22 Jahren die jüngste Abgeordnete in
Brüssel - war im Bundesvorstand von einem
„Kind“ die Rede, „das nichts von
praktischer Politik versteht“.

Warum bitte übt diese junge Dame dann ein derart wichtiges Amt in Brüssel aus??
Es bleibt nur eine Konsequemz: sofortige Entfernung von Frau Schröder aus dem Abgeordneten-Amt inkl. Verlust des Renten- und Übergangsgeldes aufgrund des Tatbestandes des „Groben Unfugs“!!

Empört reagierten auch die
Unions-Abgeordneten im Europaparlament.
Der Vizepräsident des Parlaments und
stellvertretenden CSU-Chef Ingo Friedrich
sprach von einer „wahnsinnigen Idee“. Es
stelle sich die „juristische Frage, ob
hier nicht die Unterstützung einer
kriminellen Vereinigung gefordert wird
und die Aufforderung zu einer strafbaren
Handlung vorliegt“.

Man sollte diese Idee weiterverfolgen, um zu zeigen, daß Leute, die ca. DM 300.000 p.a. vornehmlich aus der Tasche des deutschen Steuerzahlers beziehen, in derartigen Ämtern keine Spielwiese für schwachsinnige Kommunisten, sondern ein wichtiges Tätigkeitsfeld vorfinden.

Diese Episode zeigt einmal mehr, wo die politische Situation in D hindriftet.
Man sollte bei der nächsten Wahl daran denken!!

Gruß,

Mathias

Steuerzahler?
Wenn man mal davon absieht, daß der Vorschlag ansich hirnverbrannt ist und mE schon eine Anstiftung und Beihilfe zu einer (mehreren in Tateinheit) Straftat darstellt, was wird dann aus der Subvention?
…mhm… *überleg*
Die sonstige Dienstleistung wäre in D mit 16 vH (zZ) Umsatzsteuerpflichtig.
Daneben kämen noch GewSt und ESt/KSt zzgl. Soli… eventuell noch Sozialversicherung für die „Angestellten“, IHK-Beitrag…

Die Subvention fließt also ins Staatssäckel zurück… bringt Verwaltungsaufwand… Arbeitsplätze… Beamtenpensionen…
… und kostet mal wieder nur den Steuerzahler etwas.

Mal ganz abgesehen von den „neuen Staatsbewohnern“, die wir dann ja auch irgendwie durchfüttern müssen…

Das ganze ist völlig daneben!

MfG
Undine