Hallo,
in der SZ von gestern (30.4./1.5.) wird im „Panorama“ von dem ungeklärten Mord in Saulögrub (Bayern) an einer Frau berichtet.
2 Sachen interessieren mich:
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es wird erwähnt, dass man mit Hilfe der durch Massenspektrometrie gewonnenen Erkenntnisse über die Zusammensetzung der isotope in verschiedenen Teilen des Körpers (hier der leiche) feststellen kann, wo in etwa die Person gelebt hat. Es gibt, laut dem Zeitungsartikel, Karten mit der Vertelung relevanter Isotope. Sind diese Karten frei zugänglich, oder sind das Karten, die nur den Kriminalisten zugänglich sind? Das selbe gibt es sicherlich auch für Wein, denn auch aus diesem Bereich weiss ich, dass man mit Hilfe der Massenspektrometrie gepanschten Wein erkennen kann (anhand der regionalspezifischen Isotopenverhältnisse des Wasserstoffs).
Drogenherkunft, das fällt mir auch noch ein.
In welchen Bereichen wird die Massenspektrometrie in der Kriminalistik noch eingesetzt? -
Es wird gesagt, dass die Frau einmal schwanger gewesen ist, man weiss aber nicht, ob sie das Kind auf die Welt gebracht hat.
Woran kann man erkennen, ob eine Frau einmal (1mal) schwanger gewesen ist? Warum kann man nicht erkennen, ob sie das Kind auf die Welt gebracht hat?
Ich hoffe, ich bin hier richtig, ansonsten bitte ich um Entschuldigung und trotzdem um Antowrt (in welches Brett ich besser gehen sollte)!
Gruss,
K’König