Hi Leute,
unsere Tochter hat im Rahmen Ihres Studiums einige Praktika absolviert.
Jetzt wüssten wir gerne, ob diese tauglich sind für eine Bewerbung.
Hier mal die Bewerbungen (Schulnoten von euch reichen als Bewertung)
Danke schon mal ,
Thomas
Auch hallo
unsere Tochter hat im Rahmen Ihres Studiums einige Praktika
absolviert.
Das ja, aber irgendwie fehlt der rote Faden. Immerhin waren es verschiedene Bereiche.
Jetzt wüssten wir gerne, ob diese tauglich sind für eine
Bewerbung.
Sicher, aber wg. der kurzen Zeiträume sollten wohl bessere Argumente her. Zudem sollten wohl nur die relevanten Tätigkeiten in einer Bewerbung auftauchen.
mfg M.L.
Hallo Thomas,
ich hab mit diesen Zeugnissen viele Probleme:
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Die Teile sind eingescannt, wenn ich da rein kommentieren will, muss ich das prinzipiell erstmal abtippen, dazu hab ich keinen Bock
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ist - wie mein Vorposter schon bemerkt hat - da überhaupt kein „roter Faden“ zu erkennen, und da wir nicht wissen, mit was für einem Abschluss sich Deine Tochter um was für einen Job bewirbt kann man nichtmal sagen, ob das überhaupt sinnvoll ist, die zur Bewerbung zu legen.
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Weiss ich nicht, ob Du überhaupt ne Chance hättest, die Zeugnisse (und mindestens eines ist formell definitiv nicht korrekt, inhaltlich noch gar nix kommentiert) geändert zu bekommen. Denn das waren ja meist Zeiträume von 1-2 Wochen vor 3-4 Jahren, da wird keiner sich mehr dran erinnern oder gar ernsthafte Änderungen vornehmen können.
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Solche Zeugnisse von Schüler- oder Schnupperpraktika sollten eigentlich inzwischen (Ende Studium?) durch „hochwertigeres“ (Abizeugnis, Vordiplom, Diplom, Fachpraktika während dem Studium, Tätigkeit als Werkstudentin etc.) ersetzt sein und damit überhaupt nur noch als „Kuriosität“ interessant sein.
*wink*
Petzi
Ne, ja… ich meine einfach, welchen „Schulnoten“ das Zeugnis entspricht; unabhängig von irgendeiner Laufbahn. Das Sie studiert is ja egal.
Es gibt doch so formulierungen „Hat sich Mühe gegeben“ … was dann bedeutet: „5-“ 
usw
Hallo Thomas,
jetzt mal unter uns Betschwestern: wie soll denn ein Zeugnis ernsthaft erstellt werden, wenn da eine Schülerin mal für ein bis zwei Wochen „reinschnuppert“? Da sind diese Werke, die sie dafür bekommen hat schon überaus üppig. Aber eine „Bewertung“ - gar im Sinne einer Schulnote ist in diesem Fall doch gar nicht möglich. Die hat mal hier was gespielt, dort zugeschaut, wie soll man das denn „bewerten“?
Es gibt eine Ausnahme: eine Bewertung wäre durchaus möglich, wenn man schriebe „…deswegen werden wir Frau xxx ab dem… als… einstellen“, dann entspräche das nämlich einer „Eins mit Sternchen“. Der Umkehrschluss funktioniert jedoch nicht - zumindest nicht immer *fg*
Darum nochmal: nach nur zwei Wochen ist für eine (Schüler-)praktikantin kein sinnvolles Zeugnis zu erstellen. Und so sind diese Werke (was haben die übrigens schon alles so erlebt, so verknittert wie die sind?) schlicht wertlos.
Ausser sie würde sich in einem der „geschnupperten“ Bereiche wirklich bewerben, dann könnte man das als „Kuriosität“ dazu geben - dann ist’s aber wurscht, was da drin steht, dann wird man gemeinsam drüber lachen, dass Fräulein x schon vor 5 Jahren bei Laden y mal ein Praktikum gemacht hat.
Es gibt doch so formulierungen „Hat sich Mühe gegeben“ … was
dann bedeutet: „5-“
Nicht wirklich 
Bei „echten“ Arbeitnehmern, also solchen die mal über ein paar Jahre irgendwo gearbeitet haben, gibt es gewisse Codes. Allerdings muss man da sehr aufpassen, dass man nicht versucht Satz für Satz zu „übersetzen“. Denn entscheidend ist der gesamte Zusammenhang und insbesondere das was nicht drin steht
*wink*
Petzi
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Es gibt doch so formulierungen „Hat sich Mühe gegeben“ … was
dann bedeutet: „5-“
nein das kann man so nicht sagen.
man braucht immer das gesamte zeugnis.