Abtreibung ? ja oder nein ?

Hallo

Dir ist das „Risiko“ einer Spätabtreibung aufgrund eugenischer Indikation bekannt, dass Kinder diese zunächst überleben?

Spätabtreibungen finde ich total verrückt. Das sind doch in Wirklichkeit vorzeitig eingeleitete Geburten.

Und wer einmal diese vollkommen bedingungslose und uneingeschränkte Lebensfreude erleben durfte, die Menschen mit Trisomie 21 oft ausstrahlen, …

Ich kenne eine Frau, die hat zwei Kinder, eins ohne und eins mit Trisomie 21. Das Problemkind ist das Kind ohne, also das ‚normale‘. Der andere ist meistens einfach nur lustig, macht dauernd Witze.

Viele Grüße

Tach!

Das ist keine Antwort auf meine Frage.

Auf welche Frage? Meinst du die Frage, weshalb es überhaupt
eine nennenswerte Zahl alleinerziehender Mütter mit Säuglingen
und Kleinkindern gibt? - Falls ja: Das hast du gar nicht
gefragt - ‚man‘ hat es gefragt, aber nur fast und außerdem
sich selbst.

Oh Mann…

Schlecht für die Karriere ist es immer.

Keineswegs.
Meine Frau hat kein Problem in ihrer Firma…

Da ist sie aber eine Ausnahme. Sagen wir, es ist fast immer
schlecht für die Karriere.

Ich würde aufgrund meiner aktuell reichhaltigen Erfahrung mit diesem Thema sagen, dass ein Kind für eine Frau bei Weitem nicht mehr so schlecht für die Karriere ist, wie es früher der Fall gewesen sein mag und heute landläufig angebnommen wird.

In meinem Bekanntenkreis, bedingt durch unsere beiden kleinen Kinder, tummeln sich um die 20 Paare, die ebenfalls kleine Kinder haben. Von diesen Leuten beginnen die meisten Frauen nun langsam wieder zu arbeiten. Keine hatte dabei nennenswerte Nachteile erfahren. Alle sind in eher besseren Jobs unterwegs, größtenteils Akademiker.

Ich hätte, ehrlich gesagt, auch nicht erwartet, dass das heute so problemlos funktioniert, auch im Hinblick auf Teilzeitangebote oder mittlere Führungspositionen. Aber es ist so. Zumindest bei den mir bekannten Leuten.

Eine nationale Statistik habe ich dabei nicht zu bieten, aber ich vermute, dass die pauschalen Aussagen „kaum ein Unternehmen bietet vernünftige Teilzeitjobs für rückkehrende Mütter an“ und „die Karriere ist nach der Elternzeit zuende“ keineswegs mehr so pauschal gültig sind. Letztere noch nicht einmal für Männer, geschweige denn für Frauen.

Wer müsste denn deiner Meinung nach die Konsequenzen tragen, wenn der Mann heimlich das Kondom auszieht …?

Er.
Es handelt sich hier ja um eine rein moralische Frage, da juristisch nichts belegbar wäre.
Diese ist jedoch sehr einfach zu beantworten.

Kannst du auch noch erklären, wie das praktisch zu handhaben
wäre? Müsste er dann schwanger werden?

Nein, er müsste dann eben bezahlen.

Schließlich haben sie alle einen PC, ein Smartphone und somit die Möglichkeit, sich bei wer-weiss-was zu informieren, …

Jugendliche, die sich bei wer-weiss-was informieren wollen,
werden in aller Regel zur Sau gemacht. Das aber nur nebenbei.

Nicht von mir.
Ausserdem können sie von mir aus ihre Biolehrerin fragen.

Das Baby hat keinen großen Vorteil davon, wenn ein an ihm vollkommen desinteressierter Vater monatlich 300 Eur bezahlt.

Gegenüber dem Fall, dass der vollkommen desinteressierte Vater
ihm monatlich keine 300 Euro zahlt, ist das durchaus ein
großer Vorteil.

Höchstens für die junge Mutter, die damit Klamotten für sich kaufen geht.

Übrigens kann ich mir vorstellen, dass sich ein Vater eher
doch noch irgendwann für seinen Nachwuchs interessiert, wenn
er für ihn monatlich 300 Euro zahlen muss, als wenn es gar
keine äußerliche Verbindung gibt.

Das bezweifle ich.
Eher wird er das Kind noch mehr ablehnen.

Zur Not kommt ja die Allgemeinheit für den Unterhalt auf.

Ach nee

Das goutiere ich jedoch auch nicht.

Sondern?

Wie bereits mehrfach angemerkt, sehe ich hier in diesem Fall eine Eigenverantwortung der jungen Mutter und ggf. ihrer Familie.

Besser für ein Kind ist es, wenn es von beiden Alternteilen gewollt wird.

Das bezweifelt ja niemand. Aber wenn nicht?

Shit happens. Wie beschrieben.

Da man heute gezielt und sicher verhüten kann, sollte das kein Problem mehr sein. Dass es dennoch eines ist, liegt eben an ein paar Dummen oder religiös Verblendeten.

Ich glaube, dass sich viele getrennte Eltern vielleicht
weniger über die Wirksamkeit ihrer Verhütungsmethode irren,
sondern mehr über ihre Beziehung zueinander. - Oder auch über
das Leben mit Kind. Das stellen sich viele auch wesentlich
einfacher vor, als es hinterher ist. - Na, keine Ahnung, eine
Statistik zu der Frage habe ich noch nicht gesehen.

Ich auch nicht.
Wir sprechen hier auch nicht von Beziehungen, welche zerbrechen, nachdem ein beiderseitiges Wunschlkind geboren worden ist.

Erstens wäre die Menschheit schon längst ausgestorben …

Naja, ob ein abgetriebenes Kind so sehr zur Stützung der ohnehin viel zu hohen Bevölkerungszahl dient, wage ich zu bezweifeln.

Ich meinte, die Menschheit wäre schon längst, also vor vielen
(mehreren tausend) Jahren ausgestorben.

Vielleicht wäre das insgesamt ein Vorteil gewesen.
Da das aber nun nicht passiert ist und die Situation und Aufklärung heute anders ist, als in der Bronzezeit, sollten wir lieber bei der aktuellen Realität bleiben, denke ich.

… wenn er sich nicht an Verhütungsdeals hält, dann aber kein geld hat, um die Folgen aus eigener Kraft zu tragen.

Man darf auch dann nicht auf den Kindesunterhalt verzichten,
wenn man Geld genug hätte, um mit dem Kind davon leben zu
können.

Ich schrieb ja bereits, dass die juristische Einschätzung anders aussieht, als die hier dieskutierte moralische Fragestellung.

Du kannst mich als alles bezeichnen, was Du möchtest. Bedenke dabei jedoch, dass ich zwei Kinder mit einer Frau habe, zu der ich stehe, mich um meie Familie kümmere und unser Leben selbst bezahle.
Das ist schon mal nicht so schlecht. Mich als Sozialversager zu bezeichnen, dürfte ausgesprochen schwer zu begründen sein.

Erstens liegt es mir überhaupt nicht, andere Leute als
Versager zu bezeichnen, das war natürlich eher eine
Retourkutsche dafür, dass du anscheinend eine ganze Gruppe von
Menschen als Sozialversager abstempelst.

Die Retourkutsche hat sich gewaltig verfahren.

Und ja, ich stemple solche Leute kategorisch als Sozialversager ab.
Die junge Frau, die im 21. Jahrhundert noch zu doof zum Verhüten ist, den jugen Mann, der sich nicht für seine Verantwortung interessiert und deren Kind(er), die 15 Jahre später genau dasselbe tun.

Zweitens finde ich das eben unsozial, wenn einer ganze
Menschengruppen pauschal abstempelt, ohne wahrscheinlich auch
nur die geringste Ahnung davon zu haben, mit welchen
Schwierigkeiten manche Leute zu kämpfen haben.

Das ist doch Unsinn. Erspare mir bitte dieses Sozialpädagoginnen-Gerede.
Wer Kinder hat weiß, dass das Zeit und Geld kostet.

Nur weil ich nicht blindlinks in jede sich bietende Falle tappe, bedeutet das nicht, dass ich nciht über Leute diskutieren darf, denen das passiert.

Wie sich einer
seiner Familie gegenüber verhält, ist ja nicht das einzige
Kriterium für eine soziale Einstellung und soziale Kompetenz.

Nein, aber ein sehr guter Anhaltspunkt.

Leichter wäre es, mich einen Sozialdarwinisten zu nennen. Aber dafür müsste man wissen, was das ist, nicht wahr…?

Und du meinst, ich wüsste das nicht? -

Keine Ahnung. Würdest Du den Begriff kennen, hättest Du ihn verwenden können.

Meinst du denn eigentlich, es sei ein Zeichen von besonderer
Bildung, wenn man das weiß?

Keineswegs.

M.

Tach!

Ich glaub, du hast was falsch verstanden.

Das glaube ich, leider, ganz und gar nicht.

Ich wollte mit dem gesamten Beitrag nur zeigen, dass es nicht
die Frauen bzw. alleinerz. Mütter sind, die an der (relativ
neuen) Regelung Interesse haben, dass der Kindsvater die
ersten drei Jahre auch der Mutter gegenüber
unterhaltspflichtig ist. Dass das keine Sache ist, wegen der
sich Männer und Frauen gegenseitig die Köpfe einschlagen
sollten.

Das habe ich durchaus verstanden.

Und ich rede auch nicht von Hartz-4-Familien, sondern von
alleinerziehenden ledigen Müttern ohne nennenswertes Vermögen,
die eben auf finanzielle Unterstützung angewiesen sind, sofern
sie ihr Kind nicht vernachlässigen wollen. Die sind nicht
arbeitslos, die tun was sehr Wichtiges.

Wie kommt man zu einem Kind und ist single, wenn es 3 Monate alt ist?
Da stimmt doch irgendwas nicht.

Solchen Asozialen beizukommen würde nur über eine lückenlose , weltweite Gendatanbank funktionieren

Was hättest du denn mit einer solchen Gendatenbank vor?

Gemeint sind hier ja die Sozialbetrüger.
In solchen Fällen liesse sich der Vater identifizieren, obwohl er von der Kindsmutter nicht genannt wird.

M.

Tach!

Mittlerweile sind diese Fehlerquoten so verschwindend gering,
dass man sie vernachlässigen kann. Zumal sich diese Fälle ja
auch wieder aufteilen auf Menschen wie die hier beschriebenen
und andere, die das Kind dann zu zweit aufziehen.

Natürlich sind Fehlerquoten gering. Aber die Quote, bei einem
Flugzeugabsturz ums Leben zu kommen oder von einem Blitz
getroffen zu werden oder im Lotto zu gewinnen sind ebenfalls
gering. Trotzdem kommt es vor. Warum sollte denn die Frau für
das Restrisiko allein geradestehen? Völliger Schwachsinn!

Zur Erinnerung: wir sind hier bei Fällen, in welchen man sich darauf geeinigt hat, dass sie verhütet.

Da ist es dann, rein moralisch-hypothetisch, da die Rechtslage ja sowieso anders aussieht, ihr Problem.

Wo steht denn, dass sie die Pille vergessen hat?

Meistens ist das so.

Oh, meine Glaskugel war gerade defekt. Habe ich so nicht
gesehen…

Jetzt weißt du´s…

Ja, das muss er. Er sollte es aber in solchen Fällen(!) nicht
müssen. Darum geht es mir.

Natürlich soll er es müssen. Er hatte doch Sex mit ihr?! Warum
soll der Ex nicht müssen, aber der Ehemann/Lebenspartner
schon?!

Es sollte nur der zahlen müssen, der das Kind will.

Andersrum wäre es doch genauso.

Wie? Sie zahlt?

Na aber selbstverständlich. Vielleicht ist deine Welt sehr
klein, aber ich kenne tatsächlich Fälle, in denen das
Sorgercht nach einer Trennung dem Mann zugesprochen wurde -
und natürlich zahlt dann die Frau den Kindesunterhalt an den
sorgeberechigten Mann.
Du solltest mal über deinen Tellerrand schauen.

Solche Fälle sind noch seltener als die korrekt eingenommene, versagende Pille.

Cool. Das sage ich mal meiner Frau.

Was hat denn jetzt deine Frau damit zu tun?

Ich will Unterhalt!!!

Ach ne, blöd. Wir leben ja zusammen, übernehmen die
Verantwortung für unsere Kinder und kassieren keine Stütze. Na
gut, dann eben weiter so…

Dann hoffe ich natürlich für dich, dass ihr für immer zusammen
bleibt und euch dieser Verantwortung für immer gemeinsam
stellt, unabhängig davon, was das Leben noch so bringt!

Das haben wir vor.

Vielleicht solltest du das vertraglich mit deiner Frau regeln,
ich meine, die ist ja wahrscheinlich auch ein Mensch und
manchmal weiß man halt auch nicht, wie das Leben so spielt…

Erwachsene Menschen können das meist einigermassen vernünftig projektieren…

Deine Unterstellung, jede® Alleinerziehende® sei irgendwie
asozial und habe das Kind nur, um vom Staat zu leben, kannst
du sicherlich mit zahllosen konkreten Beweisen untermauern.

Ich habe eine solche Unterstellung niemals formuliert.

!! Sie will nicht abtreiben, ER will, dass sie es tut.

Klar.
Will sie es nicht, muss sie eben auch selbst für sich und das
Kind aufkommen.

Wird sie doch auch müssen. Denkst du, die paar lumpigen Euro
machen ihr Leben zum reinen Luxus?! Hast du dir mal diese
ominöse Düsseldorfer Tabelle angeschaut?! Das ist ein winziger
Anteil dessen, was ein Leben mit Kind wirklich kostet. Die
wahren Kosten und Opportunitätskosten trägt natürlich die
Person, bei der das Kind hauptsächlich aufwächst.
Den anderen, sehr kleinen Teil trägt eben der, der auch an der
Entstehung DES MENSCHEN beteiligt war.

Darum geht es mir nicht.

Schließlich hat er ja im Vorfeld klar zu verstehe gegeben,
dass er kein Kind will und sie hat offenbar zugestimmt, sich
um die Verhütung zu kümmern.

Und er hat sich eben um NICHTS gekümmert. Mir fehlt hier
jegliches Mitleid mit dem Mann!

Er hat sich auf sie auf ihre Aussage hin verlassen.
Darum geht es mir hier in dieser Diskussion.

Das bin ich hier in dieser Diskussion bewusst, um sie nicht in
die Kuschelecke abdriften zu lassen.
Ich will ein klares Statement für gelinkte Männer machen.

Ihr „gelinkten Männer“ habt ganz schön einen an der Waffel.

Ich bin kein gelinkter Mann.

Oder zumindest ein Problem mit dem Erwachsenwerden!

Das kann man daraus nicht ableiten, denke ich.

Richtig. Aber nur dann, wenn es nachvollzuiehbar ist. Und das
ist es bei solchen gebrochenen Deals nicht.

Es geht doch hier nicht um einen Deal! Du redest von etwas,
das sich Leben nennt. Wenn die Frau nicht will, dass sie
schwanger wird, dann nimmt sie Pille, weiß aber sehr wohl,
dass es ein Restrisiko gibt. Warum wissen das angeblich alle
Männer nicht? Warum argumentieren sie ständig, Kondome seien
so unsicher, es gebe ein Restrisiko, aber mmh, die Pille… da
liegt das Problem ja bei der Frau…

Nochmal: mir geht es hier um eine rein theoretische Diskussion über den Fall, dass sie einen Fehler bei der Verhütung macht und den Deal bricht.

Für den höchst unwahrscheinlichen Fall, dass eine Schwangerschaft nach korrekter Verhütung entsteht, lenke ich ein und sage, das ist Pech. Da muss dann eben eine Lösung gefunden werden.

Hat sie es jedoch verpennt, sollte er nicht zahlen müssen.

Ich dachte immer, Männer seien die mit dem logischen Denken…

Nichts für Ungut. Dein Leben wird natürlich perfekt verlaufen.
Ihr werdet niemals ein uneheliches Kind in der Familie
begrüßen müssen, weil ja vorher „ordnungsgemäß“ abgetrieben
werden würde.

Du wirst unfair.
Typische Stutenbissigkeit frustrierter Frauen, würde ich sagen.

Meine Frau und ich haben lediglich ein kleines Bisschen mitgedacht und erst dann Kinder bekommen, als es für beide gepasst hatte.
Beide haben wir eine Historie, die nicht immer „perfekt“ ist.
Dennoch haben wir zu einer passenmden Zeit mit einem passenden Partner Kinder bekommen und nicht einfach mal so als Unfall.

Mich deswegen persönlich anzugreifen, ist einfach dämlich.

Oder natürlich adoptiert. Das ist ja auch eine Lösung, die
sehr leicht ist und keinerlei Probleme mit sich bringt.

Die größten Probleme hat der Adoptionswillige dabei.

Verheiratete Paare mit viel Geld freuen sich über Kinder. Ist
ja eigentlich sogar ein guter Akt am Menschen…

So ist es.
Ohne solche Leute wäre die Gesellschaft nämlich schon lange am Ende bzw. hätte nach dem Krieg gar nicht in dieser sozialen Form entstehen können. Ein paar Doofe braucht´s halt, die Euren ach so freien Lebensplan finanzieren, gelle…

M.

Tach!

hier zeigst du gerade, wie wenig Ahnung du von der Materie
hast. Informiere dich doch bitte mal über gesetzliche Fristen
zum Mutterschutz sowie den Eltern (!!!) zustehende
Lohnersatzleistungen, die nichts, aber auch rein gar nichts
mit Sozialleistungen i.S.v. Schmarotzertum zu haben!

Du hast - wie du hier gerade zeigst - keinen Einblick in das
Thema! Selbst wenn eine Frau nach dem Mutterschutz wieder
arbeiten geht, bleiben ihr gesetzlich garantierte
Zugeständnisse, die ebenfalls nichts mit ihrem Status als ggf.
„Alleinerziehende“ oder „verheiratete Mutter“ zu tun haben.

Lies meine obigen Antworten.

Aber das weißt du wahrscheinlich nicht, weil ja deine Frau
schwanger wurde und nicht du

Ja, das konnte ich ihr nicht abnehmen. Wir haben es versucht, aber es hat immer sie gtroffen…

(und das ganze Thema damit
NATÜRLICH in der Verantwortung deiner Frau liegt und du damit
eigentlich nichts zu tun hast - außer natürlich, ihr seid
verheiratet, dann erlaubst du der Frau wenigstens, das Kind
kriegen zu dürfen, ohne asozial zu sein)!

Dieser Satz zeigt, dass wir es hier mit einer von Männern enttäuschten, pseudo-freidenkerischen, frustrierten Person zu tun haben, die denkt, duch möglichst fiese Rundumschläge eine Diskussion gewinnen zu können.

Laß´ Dir sagen, dass dies unter halbwegs intelligenten Menschen nicht funktioniert.

Ich muss meiner Frau nichts „erlauben“. Sie ist ein erwachsener Mensch, der Verantwortung für sich und die Familie übernehmen kann. Ebenso wie ich.
Verheiratet sind wir übrigens, weil es alle möglichen Aspekte vom Erbrechtlichen über steuerliche Fragen bis hin zum Zugang zu Kindergartenplätzen erleichtert.
Wir haben halt einfach mitgedacht, anstatt in einem Pawlowschen Reflex alles irgendwie Bürgerliche sofort kategorisch abzulehnen.

Vielleicht wäre dieser Ansatz für viele Menschen ein Schlüssel zur Vermeidung von viel Ärger.

Aber was soll´s, die frustrierten alleinerziehenden Ex-Prinzessinnen brauchen wir natürlich auch, oder?

Naja, wofür eigentlich…?

M.

Wie soll diese Aussage denn irgendwas zu diesem Diskussion beitragen.
Schon mal überlegt, dass das „Problemkind“ deshalb eines ist, weil es ein Geschwister mit Trisomie 21 hat?
Gerade Geschwisterkinder von behinderten Kindern werden oft vernachlässigt, viel zu früh in sie überfordernde Situatonen gedrängt, etc.
Das soll kein Argument für oder gegen das Behalten oder Abtreiben sein, es soll nur dir nur zeigen, dass du die Problematik nicht mal im Ansatz durchdacht hast.

GWS

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[MOD] gesperrt wegen OT
Hallo,

mein freundlicher Hinweis, dass die Diskussion hier an diesem Punkt nicht so viel Sinn macht wurde ja leider übergangen.

Ihr könnt einen neuen Thread aufmachen, und dort über Sinn und Unsinn des Unterhaltes von unwilligen Eltern schreiben - der UP hilft dies allerdings bei ihrer Fragestellung, wie sie sich nun verhalten soll, nicht, daher ab diesem Punkt offtopic.

lg, duplosche

Wie soll diese Aussage denn irgendwas zu diesem Diskussion beitragen.

Das war kein Diskussionsbeitrag, sondern nur eine Anmerkung. Ich dachte, das wäre deutlich.

… es soll nur dir nur zeigen, dass du die Problematik nicht mal im Ansatz durchdacht hast.

Woher willst du denn wissen, inwiefern und ob ich diese Problematik durchdacht habe?

Woher willst du denn wissen, inwiefern und ob ich diese
Problematik durchdacht habe?

Wenn man ein Beispiel wie du bringst an dieser STelle der Diskussion, dann will man damit entweder etwas aussagen oder man hat nicht kapiert, um was es geht.

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Wenn man ein Beispiel wie du bringst an dieser Stelle der Diskussion, dann will man damit entweder etwas aussagen oder man hat nicht kapiert, um was es geht.

Ach so?
Stell dir einfach mal vor, es könnte Menschen geben, die sich nicht nach deinen Vorstellungen verhalten, und die Gedanken haben, auf die du von alleine nicht kommst.

Dann stell dir mal vor, dass ich dich nicht kenne und nur beurteilen kann, was du hier schreibst.
Und ich meine Schlüsse ziehe, aus dem was du schreibst.
Und das war eben entsprechend.