Hallo,
Hast du schon die Toten von Fukushima un Tschernobyl gezählt?
Wie viel Tote gibt es denn wegen dem AKW-Unglück? Wie viele möchtest du gerne tot sehen, damit deine Argumente ihre Wirkung zeigen?
Hallo,
Hast du schon die Toten von Fukushima un Tschernobyl gezählt?
Wie viel Tote gibt es denn wegen dem AKW-Unglück? Wie viele möchtest du gerne tot sehen, damit deine Argumente ihre Wirkung zeigen?
Hi
Wie viel Tote gibt es denn wegen dem AKW-Unglück? Wie viele
möchtest du gerne tot sehen, damit deine Argumente ihre
Wirkung zeigen?
Ich möchte niemand „gern tot sehen“, höchstens dich mit deinen Totschlagargumenten.
Ich möchte niemand „gern tot sehen“, höchstens dich mit deinen
Totschlagargumenten.
Das gebe ich gerne an diejenigen zurück, die jetzt schon Sterne anheften und Tote zählen.
Hi
Hier wäre nämlich der persönliche
Lebensttil in Frage gestellt.Auch das wäre wünschenswert bis notwendig.
Aber genau das sage ich doch!
Deswegen habe ich dir ja freundlich zugestimmt. Weil ich das ähnlich sehe.
Stellen wir uns einmal nur so
als gedankliches Experiment vor, die Regierung würde
beschliessen, dass alle AKW abgeschaltet werden. Im Gegenzug
würden aber Wäschetrockner, Playstations und
Weihnachtsbeleuchtung wegen zu hohen Stromverbrauchs verboten.
Glaubst du wirklich, dass die Anti-AKW-Demos dann noch einen
nennenswerten Zulauf hätten?
Allerdings. Denn die Leute, die gegen AKW demonstrieren, vertrödeln ihr Zeit meistens nicht mit Playstations und ähnlichem Spielzeug.
Es grüßt dich
Branden
Das gebe ich gerne an diejenigen zurück, die jetzt schon
Sterne anheften und Tote zählen.
Kannst du. Ich persönlich kenne keinen von den Genannten.
Welches Parteibuch Aufsichtsraete privat haben sollte
eigentlich keine Rolle spielen
Natürlich spielt das eine Rolle, weil man daran den Unterschied zwischen öffentlichkeitswirksamem Gerede und tatsächlichem Handeln erkennt. Schließlich sitzen die meisten Leute, von denen ich sprach, nicht zufällig im Aufsichtsrat, sondern (verkürzt dargestellt) WEIL sie SPD-Mitglieder sind.
Wenn die keine Änderung der Unternehmenspolitik herbeiführen, kann man sich seinen Teil denken was die tatsächliche Haltung der Partei angeht. Da geht es dann doch wieder um die Gewinnmaximierung - ökonomisch und politisch, privat und für die Partei.
Allerdings. Denn die Leute, die gegen AKW demonstrieren,
vertrödeln ihr Zeit meistens nicht mit Playstations und
ähnlichem Spielzeug.
Gibts dazu Umfragen? Und wie kommen die Leute eigentlich zu den Demonstrationen? Zu Fuß und in kunststofffreier Kleidung?
Wenn die keine Änderung der Unternehmenspolitik herbeiführen,
kann man sich seinen Teil denken was die tatsächliche Haltung
der Partei angeht. Da geht es dann doch wieder um die
Gewinnmaximierung - ökonomisch und politisch, privat und für
die Partei.
Nichts anderes hab ich geschrieben - bitte les meine Beitraege in diesem Artikelbaum damit ich nicht alles nochmal herunterbeten muss.
Wenn die keine Änderung der Unternehmenspolitik herbeiführen,
kann man sich seinen Teil denken was die tatsächliche Haltung
der Partei angeht. Da geht es dann doch wieder um die
Gewinnmaximierung - ökonomisch und politisch, privat und für
die Partei.Nichts anderes hab ich geschrieben - bitte les meine Beitraege
in diesem Artikelbaum
Hab ich; da steht nichts dergleichen.
Steht nur ein paar Beitraege weiter unten, da erlaeutere ich wieso die SPD offiziell aus taktischen Gruenden gegen Atomstrom sein muss bzw. sich nicht dafuer aussprechen kann.
Gibts dazu Umfragen?
Davon gehe ich mal stillschweigend aus. Es gibt ja zu fast allem Umfragen.
Und wie kommen die Leute eigentlich zu
den Demonstrationen? Zu Fuß und in kunststofffreier Kleidung?
Na klar, was denkst du denn! In Hanf- oder selbstgehäkelten Pullovern!
Hallo,
Und wie kommen die Leute eigentlich zu
den Demonstrationen? Zu Fuß und in kunststofffreier Kleidung?Na klar, was denkst du denn! In Hanf- oder selbstgehäkelten
Pullovern!
na, aber nu’ komm’ schon. Es ist doch sicherlich klar, dass die Playstation nur eines von vielen möglichen Beispielen war, welches durch so vielerlei Dinge ausgetauscht werden könnte, ohne dabei den Kerngehalt der Aussage zu verfälschen.
Ob das jetzt nämlich eine Playstation oder eine elektrische Saftpresse (für den Lycheesaft) oder eine elektrische Körnermühle (für das Müsli) ist - irgendein Beispiel für den bedenkenlosen Umgang mit Energie findet sich fast immer sogar auch in den „bewusstesten“ Haushalten.
MFG Cleaner
Preisfrage: wieviele Mitglieder des Aufsichtsrates der RWE AG
sind wohl SPD-Mitglieder? Nach einer ersten Durchsicht würde
ich sagen, mindestens die Hälfte.
Und wie viele davon gehören zu den Arbeitnehmervertretern?
Hallo,
Durch Abschalten der Atomkraftwerke ändert sich nicht automatisch das Klima.
Hallo,
Dem Verbraucher die Schuld in die Schuhe zu schieben ist immer
leicht, ob bei Gammelfleisch, Abgasen oder eben Atomkraft.
Nein, es ist ein Teil der Wahrheit. Der Teil, der eben den Unterschied zwischen nur schwaz und nur weiß macht. Wer alles nur immer billiger haben will, der muss sich auch zumindest eine Mitschuld anrechnen lassen. Aber in einer Gesellschaft, in der immer und bei jeder Gelegenheit nach dem Staat gerufen wird, darf man sich möglicherweise auch nicht wundern, wenn die Leute ihr Handeln nicht mehr selbst reflektieren.
Wenn der Strom teuerer werden wuerde erwarte ich nicht dass viele Buerger den Stecker ziehen wuerden.
Das ist sicher eine Frage, von wie teuer und wie schnell teurer. Das übt sehr wohl einen Einfluss aus. Schaue dabei nicht nur auf Lieschen Müller von neben an. Informiere Dich mal, welche Anstrengungen Industriebetriebe unternommen haben, um ihre Energiekosten zu senken. Dort wird schließlich die meiste Energie verbraucht.
„Teuerer“ ist eigentlich das falsche Wort, derzeit zahlt man eben die Rechnung spaeter durch die enormen Kosten des Atommuells oder indirekt durch Subventionen.
Ja. Das ist aber bei den anderen Energieträgern nicht anders gewesen. Und solange nicht morgen früh die regenerativen alles übernehmen können, wird es erstmal weiter Atomstrom geben.
Mit dem Argument koennte man auch 10 Euro fuer den Liter Benzin verlangen. Ich sehe mir lieber an wie hoch die Kosten fuer die Stromerzeugung und Weitergabe sind und wieviel der Endverbraucher bezahlen muss. Das Fazit daraus lautet dass der billige Atomstrom nur billig fuer den Produzenten aber nicht fuer den Verbraucher ist.
Na dann machen wir doch mal eine Beispielrechnung auf. Endpreis ist selbstverständlich der Preis, den der Endkunde bezahlt, also inklusive aller staatlichen Abgaben. Diese stellen schließlich keinen Gewinnbestandteil der Energiekonzerne dar.
Ansonsten steht freilich außer Frage, dass etwas geändert werden sollte. Schnellschüsse und Panikmache helfen da jedoch nicht weiter.
Leider doch.
Solche Schnellschüsse wie die Abschaffung herkömmlicher Glühbirnen? Na dann los. Schnellschuss: Sofort alle deutschen AKWS abschalten. Wenn es gut läuft, wenn kein bißchen Energie weniger verbraucht. Wenn es schlecht läuft sitzen erstmal viele zumindest ohne Strom da. Da wird dann in der Tat viel gespart.
Das Thema Atomstrom muss jetzt behandelt werden so lange es in den Medien ist, in ein paar Wochen hat es jeder vergessen und Merkel & Co koennen in Ruhe weiterhin die Atomlobby unterstuetzen.
Ach herje, nur wenn es die Medien aufgreifen, soll Politik gemacht werden.
Rationeller ist es natuerlich wenn man in Ruhe aus der Atomkraft aussteigt - aber das geht eben nicht.
Also wenn rationell nicht geht, dann irrationell. Das ist die Lösung.
Also deine Lösung ist es, dass jetzt also sagen wir heute um 12.00 Uhr mittags alle AKWs vom Netz gehen? Heute bietet sich an. Zumindest hier ist es bedckt und auch der Wind weht nicht so dolle. Dann werden nicht mehr alle diese Diskussion verfolgen können. Es sei denn jemand anderes verkauft uns seinen Strom, der dann mit Sicherheit auch Atomstrom ist. Und der verkauft uns diesen Strom sicher auch nicht ohne Gewinn. Wirklich eine tolle Lösung. Dann doch lieber ein wenig überlegter.
Die Atomenergie hat seinerzeit vielen Leuten das Leben gerettet und weitere Bergbaufolgeschäden vermieden. Aus der Sicht von vor 30-40 Jahren bestimmt ein großer Fortschritt. Na und jetzt ist man eben nicht mehr bereit dren Risiken zu tragen, weil es mögliche Alternativen gibt.
Erzaehl das mal den Japanern. Ein Bergbauarbeiter kennt die (meisten) Risiken seines Berufs und kann (meist) einen anderen waehlen, der Buerger kann das nicht.
Na doch, wenn der Bergarbeiter seine Risiken kennt, dann kennst sie der Bürger doch auch und kann entsprechend handeln.
Inzwischen haben trotz „Mafia“ hier Menschen einen Anspruch auf vom Staat bezahlte Wohnung, Kleidung, Nahrung, Krankenbehandlung und sogar auf elektrisch betriebene Kommunikation.
Ich hab von den Energiekonzernen gesprochen, ueber die politischen Strukturen habe ich auch eine Meinung aber das wuerde am Thema vorbei gehen.
Die Erzeugung von Atomenergie hat es ermöglicht hier einen Industriestandort zu entwickeln, der die heutige Leistungsfähigkeit hat. Darum geht es. Und Gewinne sind selbstverständlicher Bestandteil dieser Geschichte. Man kann doch nun nicht alles auf die Energiekonzerne schieben. Waren die denn schon alle da, als die Atomkraftwerke gebaut wurden?
Achja, die Mehrheit geht deswegen einer Erwerbsarbeit nach, weil sich davon einen Gewinn versprechen. Alles Mafiosis oder wie?
Was soll der Quatsch? Wir sprechen hier ueber die Energieunternehmen und Du willst mich als Kommunisten darstellen?
Haha, das erinnert mich ein wenig an Erzählungen aus der DDR. Auf die Frage, warum es keine Bananen gäbe, wurde dort mit der Gegenfrage geantwortet, ob man Bananen wolle oder für den Weltfrieden sei.
Das sind wirklich tolle Gedankensprünge. Ich spreche von Energiekonzernen, die Bestandteil der hiesiegen Gesellschaft sind. Eine Gesellschaft für die täglich Tausende ihr Leben riskieren, um hierher zu kommen.
Die Doku „Das Kartell - Im Würgegriff der Energiekonzerne“ beschreibt ganz gut wie Energiekonzerne arbeiten, fuer einen Einblick in den US-Markt wuerde ich die Enron Dokumentation empfehlen.
Na, wir reden doch hier über Deutschland. Natürlich ist es wonaders noch viel bescheidener. Und auch hier gehört es dazu, dass jeder versucht Gewinne zu machen. Wenn ihnen niemand das Zeug abkauft, dann machen die auch keine Gewinne. Wenn wir das Zeug aus dem Ausland kaufen, machen die dort Gewinne und wenn wir den Strom aus Windenergieanlagen oder Solarparks beziehen, dann machen Windenergieanlagen- und Solarparkbetreiber Gewinne. Ansonsten würden die sowas schließlich nicht hinbauen. Und wie würden solche Anlagen erzeugt? Mit Hammer und viel Muskelschmalz? Dafür wird doch nicht etwa Energie benötigt. Oder fällt das alles in Deinem Konzept vom Himmel und ist plötzlich da?
Ansonsten muss man vielleicht auch lernen, die zweitbeste Lösung zu akzeptieren, wenn die beste eine Utopie ist.
Grüße
Hallo,
Durch Abschalten der Atomkraftwerke ändert sich nicht
automatisch das Klima.
Wenn man dafür Kohle- und Gaskraftwerke als Brückentechnologie verwenden muss, dann schon.
Steht nur ein paar Beitraege weiter unten, da erlaeutere ich
wieso die SPD offiziell aus taktischen Gruenden gegen
Atomstrom sein muss bzw. sich nicht dafuer aussprechen kann.
Wenn Du meinst, daß das das gleiche ist, wie das, was ich schrieb…
Hallo,
Nein, es ist ein Teil der Wahrheit. Der Teil, der eben den
Unterschied zwischen nur schwaz und nur weiß macht. Wer alles
nur immer billiger haben will, der muss sich auch zumindest
eine Mitschuld anrechnen lassen.
Nein. Es ist absolut rationell nur das beste Preis-Leistungsverhaeltnis
zu akzeptieren. Wenn die Vorraussetzungen fuer alle Anbieter gleich sind wird sich der durchsetzen koennen der das rationellste System hat - das ist Kapitalismus. Was Du suggerierst ist das Verbraucher absolut unrationel handeln sollten und ein gleiches aber teuereres Produkt kaufen sollten nur damit niemand sagen kann das man den Anbieter unter Druck setzen wuerde.
Wenn der Strompreis/der Preis fuer Fleischwaren… ab heute aufgrund hoeherer Standards in der Produktion verdoppelt werden wuerde haette dies kaum Auswirkungen (bei sozialem Ausgleich) auf die Abnahmemenge - weil der Kunde eben nicht dem Anbieter den Preis diktieren kann, ausser er verzichtet auf Strom, Fleisch usw. und das waere eher unwahrscheinlich.
Aber in einer Gesellschaft,
in der immer und bei jeder Gelegenheit nach dem Staat gerufen
wird,
Wozu hat man denn Volksvertreter wenn sie nicht die Interessen des Volkes vertreten? An wen soll man sich sonst wenden wenn etwas nicht stimmt?
Informiere Dich
mal, welche Anstrengungen Industriebetriebe unternommen haben,
um ihre Energiekosten zu senken. Dort wird schließlich die
meiste Energie verbraucht.
Wo ist das Problem? Dann werden ein paar Produkte eben teuerer. Ach ja, der Export: Keiner kauft deutsche Produkte weil sie so billig sind. Guenstig zu sein brauchen wir in Deutschland nicht zu probieren, China unterbieten wir nicht.
Und solange nicht morgen früh die regenerativen alles
übernehmen können, wird es erstmal weiter Atomstrom geben.
So lange nicht einmal versucht wird andere Moeglichkeiten zu erschliessen (z.B. mehr Geld fuer die Forschung), so lange wird es sicherlich AKW geben.
Na dann machen wir doch mal eine Beispielrechnung auf.
Endpreis ist selbstverständlich der Preis, den der Endkunde
bezahlt, also inklusive aller staatlichen Abgaben. Diese
stellen schließlich keinen Gewinnbestandteil der
Energiekonzerne dar.
Hab ich was anderes geschrieben?
Schnellschuss: Sofort alle deutschen
AKWS abschalten.
Das hab ich auch nicht geschrieben: Zwischen sofort und in 30 Jahren besteht doch ein kleiner Unterschied.
Ach herje, nur wenn es die Medien aufgreifen, soll Politik
gemacht werden.
Von „soll“ hab ich nichts geschrieben, aber das ist leider die einzige Moeglichkeit, wenn auch eine schlechte aber eben notwendige.
Erzaehl das mal den Japanern. Ein Bergbauarbeiter kennt die (meisten) Risiken seines Berufs und kann (meist) einen anderen waehlen, der Buerger kann das nicht.
Na doch, wenn der Bergarbeiter seine Risiken kennt, dann
kennst sie der Bürger doch auch und kann entsprechend handeln.
Und was tut der Buerger gerade: Er faengt an seine Risiken kennen zu lernen und handelt entsprechend - hoffentlich auch noch bei der naechsten Wahl.
Die Erzeugung von Atomenergie hat es ermöglicht hier einen
Industriestandort zu entwickeln, der die heutige
Leistungsfähigkeit hat.
Waren da nicht noch ein paar andere Faktoren?
Darum geht es. Und Gewinne sind
selbstverständlicher Bestandteil dieser Geschichte.
Das bestreitet niemand. Keiner sagt dass Stromerzeuger keinen Gewinn haben duerfen - wenn dieser ueber Monopolstellungen erwirtschaftet ist hat jedoch der Markt versagt - und so ist es derzeit.
Was soll der Quatsch? Wir sprechen hier ueber die Energieunternehmen und Du willst mich als Kommunisten darstellen?
Haha, das erinnert mich ein wenig an Erzählungen aus der DDR.
Auf die Frage, warum es keine Bananen gäbe, wurde dort mit der
Gegenfrage geantwortet, ob man Bananen wolle oder für den
Weltfrieden sei.
Was hat das damit zu tun?
Das sind wirklich tolle Gedankensprünge. Ich spreche von
Energiekonzernen, die Bestandteil der hiesiegen Gesellschaft
sind. Eine Gesellschaft für die täglich Tausende ihr Leben
riskieren, um hierher zu kommen.
Ja, weil sie alle denken dass man zur Begruessung einen Mercedes und eine Villa bekommt - und dann als illegale Putzhilfen, Prostituierte oder in einem Asylantenheim enden.
Die Doku „Das Kartell - Im Würgegriff der Energiekonzerne“ beschreibt ganz gut wie Energiekonzerne arbeiten, fuer einen Einblick in den US-Markt wuerde ich die Enron Dokumentation empfehlen.
Na, wir reden doch hier über Deutschland.
Geht die erste Doku nicht ueber Deutschland?
Natürlich ist es
wonaders noch viel bescheidener. Und auch hier gehört es dazu,
dass jeder versucht Gewinne zu machen.
Hab ueberhaupt nichts gegen Gewinne.
Dafür wird doch nicht etwa Energie
benötigt.
Warum so tragisch?
Ansonsten muss man vielleicht auch lernen, die zweitbeste
Lösung zu akzeptieren, wenn die beste eine Utopie ist.
So utopisch ist das nicht. Wenn die Produktionskosten fuer Photovoltaikanlagen sinken wird die bald jedes Haus auf dem Dach haben weil sie sich auch ohne Subventionen lohnen - wenn es fuer sonnen- und windfreie Tage ein paar Stauseen, Kohle-, Bio-, Gezeiten-, usw. Kraftwerke gibt wird es auch keine Engpaesse geben.
Gruss
Desperado
Wenn Du meinst, daß das das gleiche ist, wie das, was ich
schrieb…
Weil ich nicht lange darueber diskutieren will was meine Worte implizieren und wie signifikant Deine davon abweichen sage ich einfach: Ich bin Deiner Meinung. (Haette nicht gedacht Dir so etwas mal zu schreiben).
Hi nochemal
na, aber nu’ komm’ schon. Es ist doch sicherlich klar, dass
die Playstation nur eines von vielen möglichen Beispielen war,
welches durch so vielerlei Dinge ausgetauscht werden könnte,
ohne dabei den Kerngehalt der Aussage zu verfälschen.
Nein, ich finde dein Beispiel eigentlich ein gutes und passendes.
Es zeigt nämlich exemplarisch, dass vielen Leuten so ein Techno-Spielzeug wichtiger zu sein scheint als das Wesentliche, nämlich eine nachhaltig gesunde Lebensqualität.
Insofern ist es überhaupt nicht austauschbar, sondern wir sollten bei jedem Ding an sich übrlegen, was es uns wirklich wert ist.
Gruß,
B.