Altes Ägypten und Eroberung

Kamen die ersten Pharaonen aus Europa oder Asien nach Afrika? Welchen Völkern gehörten diese kriegerischen Eroberer Afrikas an?
Und brachten sie die Göttinnen und Götter mit an den Nil?
Waren Isis, Osiris etc. importierte Gottheiten?

Wer kennt sich da gut aus und könnte mit das genauer darlegen?
Danke!

Grüße
I.

Hallo Wanja,
Die ersten Pharaone kamen - soweit man weiß - nicht von woanders her und waren nicht in erster Linie Eroberer. Sie entstammten dem ägyptischen Volk, welches Ende des 4. Jahrtausends v. Chr. ungefähr gleichzeitig mit Mesopotamien eine der ersten Hochkulturen der Geschichte entwickelte. Die Pharaone waren also nach heutigem Maßstab Afrikaner.
Karl

Fürs erste kannst du dir die Wikieinträge dazu durchlesen.

Wie kommst du denn darauf, dass Europäer Ägypten erobert hätte? Als die ersten Pharaonen in Ägypten herrschten, wohnten die Europäer noch in Höhlen, vereinfacht ausgedrückt.

Soon

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Danke für eure Antworten!

Es gibt eine Theorie, wonach kriegerische Horden ins vorpharaonische Ägypten einfielen.

Im allgemeinen lassen die Wissenschaftler die Indo-Europäer erst im 2. Jahrtausend auf den Plan treten. Doch diese griffen schon viel früher massiv in das weltgeschichtliche Geschehen ein. Sie waren die Eroberer Mesopotamiens und Ägyptens in der Zeit des Übergangs vom 4. ins 3. Jahrtausend.

https://www.doriswolf.com/wp/aus-dem-4-kapitel-die-verheimlichte-tragodie-einer-invasion-aus-vorderasien/

Daher fragte ich mich, zu welchen Stämmen/ Völkern solche Indo-Europäer ursprünglich wohl gehört haben könnten, ob sie vielleicht sogar aus dem „hohen Norden“ (Skandinavien, Norden vom heutigen Russland, Island…) immer weiter vordrangen, sich mit anderen Völkern mischten, die eher im asiatischen, indischen Bereich lebten und ob diese Eroberer ihre Götter in ein erobertes Nordafrika/ Ägypten einschleppten und daraus die berühmte Pharaonenzeit wurde, in der dann aus dem Sonnengott der Monotheismus entstand, wobei z.B. Isis und ihre göttl. Familie längst vorher in Europa/ Asien im Glauben existiert haben könnte.

Warum sehen manche der Pharaonen aus, als seien sie mit europäischen und asiatischen Menschen verwandt? Z.B. Nofretete, aber auch andere.

Auch sind die Götterbegriffe sich ähnlich, z.B. Isis als Aset und weiter Asau, was im dänischen Gebiet ein Begriff für eine Gottheit war, d.h. es müsste da einen (regen) Austausch gegeben haben möglicherweise. Mag aber sein, dass es genau umgekehrt war und man Isis in den Norden importierte. Doch bedeutet Is ja u.a. auch Eis (was glänzt, wie eben Gottheiten gern glänzen), und es gab wohl kein Eis in Afrika?

Ach Gottchen, das ist deine Quelle? Eine feminische Psychologin? Schade, dass @KamikazeKatze nicht mehr dabei ist. Die könnte dir fundiert antworten.
Ich glaube, dass @anon40662036 auch etwas zu deiner steilen These sagen könnte.

Soon

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Nur weil etwas im Internet steht, ist es noch lange nicht

  • wahr oder
  • belegt oder
  • eine Theorie.

Im Internet veröffentlichte „Erkenntnisse“ von

  • Einzelpersonen
  • die nur auf ihrer eigenen Webseite erscheinen und
  • nur auf sich selbst verweisen, dazu
  • Bücher nur dieser Person und nur im Eigenverlag zitieren
    sind Müll. Immer.

Tu Dir eine Gefallen und investiere Deine Zeit in weniger windige Themen. Du hast mehr davon.

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Und was an Ihren vernichtenden Aussagen soll jetzt sachlich oder sogar wissenschaftlich fundiert sein?

Mmmhhh, wer hat denn mit dem Spaß angefangen? Du hast eine Theorie aufgestellt, die durch eine Quelle unterfüttert wird, die auch z.B. bei www.atlantisforschung.de (sic!) besprochen wird und hast drei sehr gute Antworten bekommen, die eigene, seriöse Quellen mitbringen oder auch auf die Unseriosität deiner Quelle hinweisen.
Oder, um mit Pipi Langstrumpf zu sprechen: Ich mach mir meine Welt, wie sie mir gefällt.
In diesem Sinne, viel Spaß.

Soon

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Wenn man alles, was auf solchen Seiten besprochen wird, gleich als schlecht abtun würde… das ist also auch kein Argument. Aber gut, es waren Afrikaner auf dem Thron der ersten Pharaonen. Das wollte ich ja wissen, und das ist mit Wikipedia nun beantwortet. Danke!

Ansonsten find ich, dass man zumindest inhaltlich mit einer Arbeit vertraut sein sollte, bevor man sie abwertet und sogar als völlig wertlos herab setzt.
Dann noch die Autorin abwertet, als sei sie als „feministische Psychologin“ völlig unqualifiziert, eine sachlich fundierte Arbeit zu verfassen.

Wer sich die Welt macht, wie sie IHM gefällt, das bleibt sehr die Frage.

Hier noch ein längeres Zitat von einem Mann, d.h. hat also keine zickigen, frigiden, männerhassenden Neigungen - und dazu studiertem Theologen.
Mal sehen, was Ihnen dazu einfällt, wie sie ihn in der Sache abwerten und durch den Dreck ziehen können, damit ihre Welt weiter bleibt, wie Sie Ihnen gefällt?!

Zu den Fakten: Bereits im 19. Jahrhundert haben Archäologen die Pyramide von Lahun entdeckt. Von Grabräubern abgesehen, erkundete kein ungebetener Gast das Innere der aus Lehmziegeln gebauten Pyramide. »4000 Jahre lang durfte kein Besucher das Innere des Grabmahls besuchen.« vermelden die Medien. Nun als Touristenattraktion war keine der ägyptischen Pyramiden gedacht.

Besonders attraktiv ist das äußere Erscheinungsbild der Lahun-Pyramide freilich nicht. Aus der Distanz betrachtet sieht sie wie ein natürlicher Felsen aus, der sich erst aus der Nähe als künstliches Bauwerk erweist.

Die Medien melden Sensationelles aus Ägypten. Wirkliche Neuigkeiten werden freilich keine geboten. Sensationell indes ist nach wie vor das packende Sachbuch »Was war vor den Pharaonen?«, verfasst von Doris Wolf. Der Untertitel des brisanten Werkes verrät, worum es im unbedingt lesenswerten Buch geht: »Die Entdeckung der Urmütter Ägyptens«.

»Was war vor den Pharaonen?« fragt die Autorin. Die Antwort: die Göttin(nen)! Es ist geradezu beschämend für die Ägyptologie, dass der vielleicht wichtigste Teil der ägyptischen »Vorgeschichte« bis heute verschwiegen und geleugnet wird!

Doris Wolf bietet eine Fülle von Fakten, die zum Umdenken zwingen. Jede Seite von »Was war vor den Pharaonen?« bietet Spannendes, Fakten, die die klassische Schulwissenschaft Archäologie einfach nicht zur Kenntnis nehmen will. Ist man zu feige auf den Elfenbeintürmen der Archäologie, oder ist man einfach nur zu bequem? »Was war vor den Pharaonen?« ist ein einzigartiges Kompendium des Wissens. Es wird ein weiter, weiter Bogen gespannt: von der beklagenswerten »Verharmlosung der Vergangenheit« bis hin zum machtpolitischen »Mord an der Großen Göttin«.

Die Pyramide von Lahun beflügelt den Tourismus. Was sehr viel wichtiger, faszinierender und spannender ist: Doris Wolf weist anhand bedeutender Fundstücke nach, dass es vor den Pharaonen im Land am Nil eine matriarchalische Kultur gab. Bislang wurden und werden Fundstücke aus der Zeit vor den Pharaonen leider bis heute missachtet und verschwiegen.

Mein Fazit: Doris Wolf hat das vielleicht wichtigste Buch über die vorpharaonische Zeit verfasst. Die alt-ägyptische Geschichte muss neu geschrieben werden!

Der Kampf gegen Weisheit und Macht der matriarchalen Urkultur Ägyptens

»Was war vor den Pharaonen - Die Entdeckung der Urmütter Ägyptens« war und ist ein Meilenstein in der Erforschung Ägyptens. Bis heute scheint die Zeit vor den Pharaonen für die Ägyptologen so etwas wie ein Tabuthema zu sein. »Der Kampf gegen Weisheit und Macht der matriarchalen Urkultur Ägyptens« ist sehr viel mehr als eine Neuauflage von »Was war vor den Pharaonen«. Doris Wolf hat ihren Klassiker nicht nur überarbeitet, sondern auch deutlich erweitert. Sie hat intensiv die frühesten Anfänge der Kultur im Reich der Pharaonen und Pyramiden erforscht. Sie hat wie kaum eine andere Expertin Reiserlebnisse und erstaunliches Wissen über die vorgeschichtlichen Muttergottheiten zu einem wirklich packenden Sachbuch verarbeitet, das die Vorgeschichtsforschung zum Umdenken veranlassen müsste. Der Untertitel »Eine Kriminalgeschichte« ist durchaus berechtigt.

Geschichte wird immer von den Gewinnern geschrieben. Die große Verliererin der Geschichte war mit dem brutalen Siegeszug des Patriarchats die »Große Göttin«. Indes: Wer sucht, der findet. Das gilt natürlich auch für die Erforschung des mutterrechtlichen Göttinnenkults. Wer Spuren der uralten Urkultur finden möchte, der wird auch fündig werden. Unübersehbar sind die Spuren eines wichtigen Teils der menschlichen Geschichte, die bis heute leider in der Forschung konsequent bewusst missinterpretiert, geleugnet und verdrängt werden.

Doris Wolf provoziert, aber nicht der Provokation wegen. Sie muss provozieren, weil das ihre einzige Chance ist, die verkrusteten Strukturen der Erforschung nicht nur des prä-pharaonischen Ägyptens aufzureißen. Studiert man die gängigen (wissenschaftlichen wie populärwissenschaftlichen) Werke über Ägypten, so spielt darin die Frau eine untergeordnete Rolle. Die frühe Geschichte, nicht nur Ägyptens, scheint von Männern und nur von Männern dominiert worden zu sein. Dieser Eindruck kann aber nur vermittelt werden, wenn einseitig geforscht, einseitig interpretiert und voreingenommen publiziert wird. Es geht offenbar der klassischen Archäologie weitestgehend nur darum, vorgefasste Bilder von der Vergangenheit zu bestätigen.

Doris Wolf hat Enormes geleistet. Gerade weil sie nicht der eingeschworenen Zunft der Ägyptologen angehört ist sie keiner »Schule« verpflichtet und kann – und das mit erfreulicher Sorgfalt und Liebe zur sauberen wissenschaftlichen Arbeit – das nach wie vor von patriarchalischem Denken geprägte Bild von der Vorzeit nicht nur Ägyptens zum Teil ad absurdum führen. Erschüttert stellt man lesend fest, wie unseriös doch manchmal etablierte Wissenschaft arbeitet, nur um bislang bewährte Sichtweisen nicht revidieren zu müssen!

»Der Kampf gegen Weisheit und Macht der matriarchalen Urkultur Ägyptens« ist ein Buch von immenser Bedeutung, dem keine Rezension wirklich gerecht werden kann. Es thematisiert die Zerstörung der matriarchalen Urkultur Ägyptens, ja überhaupt des einst real existierenden Matriarchats. Doris Wolf verdeutlicht gern geleugnete Zusammenhänge zwischen Religion (Patriarchat! Monotheismus) und Gewalt. Es geht um die fatale Liaison zwischen männlichem Machtanspruch einerseits und theologischer Legitimation und Verherrlichung der angeblich gottgewollten Dominanz des Mannes über die Frau andererseits.

Doris Wolf hat ein im besten Sinne aufklärerisches Werk von höchster Wichtigkeit verfasst, dem weite Verbreitung und möglichst großer Einfluss zu wünschen ist. Falsche Ideen sterben in der Regel erst aus, wenn ihre Verfechter von der Bühne des Lebens verschwinden. Es ist zu hoffen, dass Doris Wolf mit ihrem Gesamtwerk ein längst überfälliges, radikales Umdenken begünstigt und einläutet!

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Oh bitte, was für einen Blödsinn liest du denn in die Antworten hinein?
Ok, nochmal ganz langsam, nur für dich.
Wir haben hier also einen Psychologin, die sich auf weibliche Themen spezialisiert hat und damit und natürlich Bücher schreiben durchaus erfolgreich war. Nun hat sie ein Buch geschrieben über die Geschichte der Pharaonen bzw. Pharaoninnen. Natürlich aus ihrer Sicht. Ihr Ausgangspunkt war der, dass es keine Männer waren, die diese Hochkultur geschaffen haben, sondern Frauen. Dies wurde in einer Verschwörung der kompletten Archäologiegemeinde mit studierten Männern und Frauen, die sich ihr Leben lang mit diesem Gebiet beschäftigt haben, komplett verheimlicht. Nun kommt Frau Wolf um die Ecke und sagt, das ist alles falsch, was ihr da geforscht habt. Ich, als Psychologin, und damit echte Expertin, habe mich damit genauer beschäftigt und kann nun sagen, dass es die Frauen waren und nicht die Männer.
Deinen Verweis auf Herrn Langbein kann ich auch nicht ernst nehmen. Auf seinem Blog seifen sich die sg. Gastschriftsteller gegenseitig mit Komplimenten ein. Seriös ist etwas anderes.
Ich bin jetzt raus.
Glaube, was du meinst. Mit Wissen hat das nix zu tun.

Soon

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Alles, was Sie dazu schreiben, basiert auf vorurteilsbehaftetes Denken.
Sie unterstellen einfach nur, dass da eine Einzelperson sich gegen die gesamte tradierte Forschung zum Thema richtet und diese Forschung es ja wohl besser wissen müsste. Dabei basiert die Arbeit dieser Frau auf fundierte Recherche.

Wo wären wir wohl heute in vielen Bereichen, wenn man jedem Wissenschaftler starrsinnig und dogmatisch seine neuen Thesen und Theorien einfach als Unsinn abgetan hätte? Einfach, weil man meint, das könne doch wohl nicht sein, dass jemand so dreist sei?!

Sie scheinen wirklich zu glauben, dass die Wissenschaften frei von Ideologie und (knallharten) Interessen seien.

Na, meineswegen. Nur lass’ ich mir diesen Starrsinn hier nicht gefallen. Da müssen Sie sich schon damit abfinden.

Wissenschaft funktioniert nach bestimmten Prinzipien. Dazu gehört, daß geforscht wird, daß gelehrt und gelernt wird. Stellt ein Wissenschaftler eine Theorie auf, die der bisher gängigen widerspricht, dann arbeiten sich viele andere, die eine andere Theorie für richtig halten, daran ab, um die neue Theorie zu widerlegen. Mal gelingt das schneller, mal gelingt das später, manchmal auch nie. Im letzteren Fall gilt die alte Theorie dann irgendwann als widerlegt und die neue als gültig.

Nun ist Geschichte so eine Sache, weil wir mangels Zeitzeugen bzw. -reisen nie einen vollständigen Einblick haben werden, aber so über die letzten 200 Jahre hat man schon viel erforscht und zusammengetragen. Natürlich gibt es unerforschte Zeiten, in Randgebieten noch größere Lücken und gelegentlich auch Meinungsverschiedenheiten bei der Auslegung von Forschungsergebnissen (bspw. bei Troja ein großes Thema) - ja, manchmal gibt es sogar Fälschungen. Aber ausgerechnet bzgl. der alten Ägypter einfach mal so eine neue Theorie aufzustellen, die der anerkannten Theorie widerspricht, ist schon mutig. Mutig, aber nicht an sich falsch. Daß sich aber nun niemand anderer als die Autorin selber mit dieser Theorie ernsthaft (d.h. wissenschaftlich) beschäftigt, spricht nicht unbedingt dafür, daß diese auch nur ansatzweise etwas mit den Tatsachen zu tun hat.

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Die Mühe machen sie sich aber ausschließlich dann, wenn die neue Theorie auch ein paar Belege hat, die für sie sprechen. Jeder Idiot kann in einer Stunde mehr Behauptungen aufstellen, als die gesamte Wissenschaft in einem Jahrhundert widerlegen kann.

Wo sind die Belege denn hier zu finden? Ich kann nur kompletten Unsinn erkennen, der nicht mal in sich auch nur annähernd schlüssig ist. Es passt auch zeitlich nicht mal irgendwas zusammen. Wilde Behauptungen und Vermutungen, sonst nichts.

Deswegen schrieb ich ja auch „Wissenschaftler“. ;- ) Das impliziert dann schon einen gewissen Qualitätsanspruch.

Prinzipiell schon. In diesem speziellen Fall allerdings…

Eine Einzelmeinung ist kein Argument für Unwissenschaftlichkeit und Unrichtigkeit.
Der beste Mathematiker wohnt in einem Hinterhof in Leningrad und meidet seit Jahren den Wissenschaftsbetrieb, weil er ihn längst durchschaut hat.
Trotzdem ist er der Einzige, der die wichtigste noch ungelöste Frage in der Mathematik, die ja wohl eine exakte Wissenschaft ist, gelöst hat.
Er gibt auch keine Interviews, veröffentlicht kaum einmal etwas von seinen Arbeiten, nimmt an keinem Fach-Kongress teil, und überhaupt ist er sehr publikumsscheu.

Im Positivismus muss man alle Theorien durch Konjunktionen (Theorienprüfstein) verknüpfen.
Ist ein Glied in der Gleichung falsch, fällt die ganze Theorie (Widerlegung)
—bis ein Korrekturglied in die Gleichung eingefügt ist, das Empirie und Theorie wieder ins Gleichgewicht bringt.
Woher kommt die Widerlegung?
Von einer E i n z e l f a l l s t u d i e.
So werden Theorien im Positivismus weiter entwickelt.

In Ihrer Ägypten-Diskussion kann ich nicht mithalten, aber die Schlüsse, die Sie für die Wissenschaftlichkeit ziehen, sind nicht korrekt.

Weiterhin viel Spass und Toleranz, solange das Endergebnis noch nicht erzielt ist.
Viele Grüsse
visit

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Welche ist das denn? Ernstgemeinte Nachfrage. Wie heißt der Wissenschaftler?

Soon

Es wäre sinnvoll, würdest du mal deinen Atlas überprüfen. Die heutige Generation kennt das sonst nicht mehr.

Aha. Eine ungelöste gelöste Frage?!
Schreib doch gleich Perelman und Poincare-Vermutung

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Grigori Perelman und die Poincare-Vermutung (manchmal ist so ein Gedächtnis auch toll). Las das 2006, als er die Fields-Medaille ablehnte

Perelman hat Mathematik studiert und er hat als Mathematiker promoviert.
Zu der Zeit, als er Perelman die Poincaré-Vermutung bewiesen hat, hat er Veröffentlicht. Und zwar in Journalen und auf Plattformen, die von anderen Mathematikern anerkannt sind. Er hat kommuniziert und er hat seine Ergebnisse überprüfen lassen. Diese Ergebnisse sind von der Fachwelt anerkannt.

Du vergleichst Äpfel mit Birnen.

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