Wollen sie nicht und können sie nicht. Wie Du sicherlich weißt, läßt sich der Jahresüberschuß für die meisten größeren Unternehmen (sofern sie nicht reine Personengesellschaften sind) ganz bequem über den Bundesanzeiger herausfinden. Wenn man die Grundrechenarten beherrscht, läßt sich darüber auch das Einkommen ermitteln, wenn sich mehrere Gesellschafter den Gewinn teilen müssen.
Und da fällt der Rest der Dominos wie ein Kartenhaus in sich zusammen. Schachmatt.
Hatten wir nicht von Einkommen gesprochen? Und woher bekommt man die Zahlen, wer wie viele Aktien hat bei der Dividenden Ausschüttung? Und wozu gibt es eigentlich die ganzen Geldwäschekonten und Briefkastenfirmen weltweit verteilt? Was ist mit den ganzen Vermögensverwaltern wie Blackrock? Hast du mal ein paar Zahlen, was die an wen ausgeschüttet haben?
… und verdeckt alles, was sich gern im Schatten darunter verbirgt.
Schon klar, dass es Dir um diese Fälle geht.
Ich wollte nur daran erinnern, dass
es aber auch anders, und zwar so, wie es gedacht ist, ist.
EineR geht finanzielle Risiken ein, trägt am Ende des Tages ALLE Verantwortung und haftet voll umfänglich für alles, was der Rest tut.
In jedem Handwerksbetrieb zum Beispiel ist es so.
Und das ist recht so!
Nun find mal die Mitte wieder, sonst muss ich noch weiter konservative Stellungen beziehen, da erkenn ich mich ja selbst nicht mehr.
Was glaubst Du denn so grob, an wie viel Prozent der deutschen Unternehmen ein Finanzinvestor beteiligt ist?
Nein, da heißen die Ausschüttungen einfach nur Ausschüttungen.
Auf den Ausweis der Geschäftsführergehälter kann unter Bezugnahme auf § 286 Abs. 4 HGB verzichtet werden, aber damit ist kein Informationsverlust im Sinne Deiner „Überlegungen“ verbunden, denn das Finanzamt achtet sehr darauf, daß die Bezüge der Geschäftsführer angemessen sind und nicht der verdeckten Gewinnausschüttung dienen, d.h. die Geschäftsführergehälter sind (im Gegensatz zur Gewinnausschüttung) steuerlich abzugsfähig und das Finanzamt hat natürlich etwas dagegen, daß auf diesem Wege nicht versteuerter Gewinn aus dem Unternehmen gezogen wird.
Kurz gesagt: wenn man sich den Jahresabschluß eines Unternehmens anschaut und ansatzweise Ahnung von der Materie hat (Grundrechenarten reichen da in der Regel schon), bekommt man in einer Bandbreite von vielleicht +/- 20% schon ganz gut heraus, was die Gesellschafter an Gewinn zugewiesen oder gar ausgeschüttet bekommen haben. Und um zu wissen, wer Gesellschafter ist und zu welchem Anteil muß man im allerschlimmsten Fall ein paar Euro in die Hand nehmen, um sich die Gesellschafterliste zugeschickt zu bekommen. Die größeren veröffentlichen sowieso Zahlen zu Umsatz und Jahresergebnis. Bei einer GmbH & Co. KG kann man sich auch über die Gesellschafterliste der Verwaltungs-GmbH behelfen oder man schaut einfach im Impressum, wer Geschäftsführer der Verwaltungs-GmbH ist. Den Rest macht man über einen Blick in den Bundesanzeiger. Wenn es sich um eine kleine oder mittlere Kapitalgesellschaft (bzw. Kapitalgesellschaft & Co. KG) handelt, sind die Berichtspflichten etwas eingeschränkt (wenngleich man als Kenner auch da die gewünschten Informationen mit einer gewissen Unschärfe herausfiltern kann), aber die gehören ja eh nicht zu Deinem Feindbild, wenn ich das richtig verstanden habe.
Huii , Du scheinst mit vergangenen und heute pro Politiket geschönten Statistiken verliebt zu sein , zumal Du 1950 mit heute vergleichen zu versuchst .
1950 waren doch alleine kriegsnachfolgend ganz andere Voraussetzungen als heute .
Die ganzen Zechen , Stahlkocher , Bauern , Handwerker , die ihrerzeit ganz händeringend nach Personal suchten , aber sich dazu auch für Fairness bemühten.
Später kamen Versandhäuser wie Otto , Quelle & Co , auf deren Errungenschaften ein Ausbeuter wie Amazon heutzutage spuckt … Schröder der Gauner mit seinem strafbaren Kumpel „Peter Hartz“ machte es auch erst möglich .
Wie ich bereits zuvor schon sagte , wird auch eine zukünftige , und hoffentlich faire Arbeitswelt trotz aller Automation ein gewisses Kader mechanisch zupackender Hände nie abschaffen können .
Selbst ein Raumschiff Enterprise könnte sich intern nie selbst mechanisch und biologisch gereinigt haben mit unserem derzeitigen Stand der technologischen Kenntnisse .
Von der Forschung auf der MIR wurde diese Problematik veröffentlicht erst bekannt .
Nachfolgende Erkenntnisse auf der ISS bestätigten diese Zusammenhänge zum „Umtrieb der Kohlenstoffeinheiten“ in diesen kleinen Erkundungsgeräten mit noch unzureichender Technologie .
Wegen O.T. zur Fragestellung beende ich hiermit aber auch nun meine kleine „Nachtmusik“ zu derer Gedanken , wo da echt ( mit etwaigen Ergebnissen in Zukunft ) drüber nachsinnieren .
Nur eine Bitte … selbst wenn es in 50 bis 100 Jahren echt mal praktikable Kernfusionsreaktoren weltweit geben könnte … versucht es bitte friedlich über geminderte Geburtenrate in diesen ca. 50 bis 100 Jahren auf 1/10 der heutigen Weltbevölkerung zurück zu fahren , auch wenn ich da selbst lange nur noch modder oder Asche bin .
Und wehrt und vereinigt Euch endlich mal bis dahin echt nicht nur national , sondern global gegen solche Ausbeuter . ( Da haben die Gewerkschaften denn auch volles Programm im Ziel , wieder je Betrieb ü50% zu kommen , sondern das Gewerkschaftsprinzip weltweit und glaubwürdig zu etablieren )
Arbeit wird es auch in 2100 geben , wenn die Menscheit bis dahin schlauer wurde , und sich nicht gegenseitig zu eigenen Pseudo - Vorteilen auszurotten versucht .
2100 könnte das Mechanik & Re-Gen Zeitalter werden , und sich damit fast so krass wie 1890 vs. 1980 in Details voneinander unterscheiden .
Ab hier wird es OT , daher ggf. dann passend Verschieben …
*Einige kleine Features aus Zurück in die Zukunft II dürften wir vermutlich auch Anno 2100 nach Christus noch nicht haben , aber diese Geschichte mit der Alien - Saga ( Sigourney Weaver ) und diesem Skynet ( Terminator ) will ich jeweils da teilweise nebst künftig bedeutsamen Technik-Fortschritten nicht gänzlich ausschließen .
Eventuell bekommen unsere Forscher ja demnächst ja mal eine Idee , wie , oder ob sich eingeschlossene Masse in einem Kreisringumlau z.B. da dann ggf . in einen atmosphärenunabhängigen Massevortrieb im All umsetzen ließe .
Da gab es doch mal einen CPU-Kühler namens Danamix LMX Superleggera .
Was würde im All ohne Atmosphäre und Schwerkraft passieren , wenn man dessen Flüssigmetall in Antriebsrichting beschleunigen , und quer dazu wieder abbremsen könnte ?
Und dieses in Doppelausführung nebeneinander , damit die Massenbe- / und Entschleunigung eine Art T ergibt ?
Vielleicht weil die Menschen abgelenkt werden von dem, was in China und in den USA in puncto KI vor sich geht. Der Fortschritt der KI (lassen wir den Begriff mal so stehen) ist exponentiell.
Lass‘ uns mal in die Zeitungen sehen und dann auflisten, welche Themen dort behandelt werden. Es sind viele dabei, die einfach unwichtig und nichtsagend sind. Dabei nicht den Faden verlieren und darüber nachdenken, wie viel von dem Mist in den Medien wirklich wichtig ist, ist nicht einfach.
Oder weil man noch nicht genau weiß, was KI ist, da man nicht genau definieren kann, was menschliche Intelligenz ist. Wir treffen ja mit unserem Gehirn ein endgültiges und abschließendes vollumfängliches Urteil über unser Gehirn, bzw. dessen Fähigkeiten. Eine künstliche Person, die sich ihrer Künstlichkeit bewusst ist, wird es niemals geben.