Ausserirdische

Hallo Hase

Nein ich meine Masse. Das Gesetz zur Erhaltung der Masse von Darwin :besagt. Das die Masse in einem Raum immer die gleiche bleibt. Grob :vereinfacht am Beispiel Wasser: 10kg Wasser verdampfen, sind :trotzdem 10kg Wasser die dann eben gasförmig vorliegen. Oder 10kg :Wasser gefrieren, sind trotzdem 10kg Eis bzw. die gleiche :Teilchenmenge durch den Dichteunterschied weicht es natürlich etwas :ab. Aber die MAterie bzw. die Masse ist die gleiche.
So der Urknall soll aus dem Nichts entstanden sein.

Wie schon erwähnt, das Massenerhaltungsgesetz (auch Lomonossow-Lavoisier-Gesetz) folgt aus dem Energieerhaltungssatz, der wiederum von Helmholtz ist und somit auch nicht von Darwin. Darwins Evolutionstheorie bezieht sich ausschließlich auf die Entstehung der Arten oder Formenvielfalt des Lebens, aber nicht auf die Entstehung des Lebens selbst oder gar auf die Entstehung des Universums.

Gesetz zur Erhaltung der Masse: Wo nichts ist, kann nichts sein und :nichts entstehen (zumindest nicht ohne ein Eingreifen, von wem oder :was auch immer, welches sich unserem Verständnis entzieht.

Zu dieser Frage schau Dir einmal die aktuelle Diskussion im Philosophiebrett an: /t/wir-sind-unlogisch/4979899

Meiner Meinung nach Ansichtssache, immerhin ist die Religion ein :angeblich von Gott, welchem auch immer, überliefertes Wissen. Egal :in welcher Kultur ist die Rede von Gott oder Göttern, die immer :wieder in Kontakt mit den Menschen getreten sind. Die Mythologien :der frühen Hochkulturen lassen darauf schließen, dass Gott oder :deren Götter durchaus mächtige Wesen waren, die auch mit der :menschlichen Rasse interagierten. Ob dies nun Phantasie, :Wunschdenken oder tatsächliche Überlieferungen sind, liegt im Auge :des Betrachters.

Nun die Existenz von einem Gott oder Göttern lässt sich bekanntlich weder beweisen noch widerlegen, wohl aber lassen sich religiöse Vorstellungen zur Entstehung der Welt und der Menschen widerlegen (zumindest wenn man diese wörtlich nehmen will).

Dennoch lässt es die Vermutung offen das wir nicht vom Affen :abstammen sondern von irgendjemanden hier abgeliefert oder :erschaffen wurden.

Wenn der Mensch nicht von diesem Planeten stammt, dann müsste alles andere Leben zusammen mit ihm hierher geschafft worden sein, denn anders ließe sich die genetische Verwandtschaft aller Lebewesen kaum erklären. Ich sehe auch nicht welchen Vorteil eine Theorie der Herkunft des Menschen von außerhalb unseres Planeten bringen soll. Das verlagert doch nur das Problem. Es stellt sich schließlich sofort wieder die Frage wie der Mensch oder das Leben allgemein ursprünglich entstanden ist.

Was mich im Moment sehr beschäftigt und vielleicht euch anderen auch :smiley:enkanstöße verpasst

http://video.google.de/videosearch?q=

Ich habe mir nur einen kleinen Abschnitt angeschaut bei dem man sich dort wundert, dass die Hochkulturen so gute astronomische Kenntnisse hatten. Hochkulturen waren immer abhängig von der Landwirtschaft und am Sternenhimmel lassen sich trefflich die verschiedenen Jahreszeiten vorhersagen (zum Beispiel anhand der Sonnenwende). Gute astronomische Kenntnisse brachten Vorteile bei der Bestimmung der günstigen Zeitpunkte für Aussaat und Ernte. Auch für die Jagd und den Fischfang können so günstige Zeitpunkte bestimmt werden. Da sich derart wichtige Ereignisse mit Hilfe der Sternenkonstellation vorhersagen ließ glaubten die Menschen, dass die auch für andere Dinge gelten könnte und versuchten deshalb ihr astronomisches Wissen weiter auszubauen. Dadurch lernten die Menschen viel über den Kosmos aber nichts über ihre Zukunft.

Gruß Grin

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