Öhm, ganz einfach:
Das Wägelchen hat einen Impuls p definiert als Produkt von Geschwindigkeit und Masse. Der zeitliche Verlauf der Kraft (die ist ja nicht konstant, sondern vor dem Aufprall 0, dann mal kurz ganz groß, nach dem Aufprall wieder 0) würde sich ergeben als die Ableitung dieses Impulses nach der Zeit. Die Masse dürfte konstant sein, aber die Geschwindigkeit ist es sicher nicht (der Wagen soll ja anhalten). Somit würde sich die Kraft F ergeben als m*dv/dt=m*a (bekannte Formel vom NEWTON). Nun gehe ich mal davon aus, daß Du nicht die geringste Ahnung hast, wie der zeitliche Verlauf der Geschwindigkeit ist und sie deswegen auch nicht differenzieren kannst. Unterstellen wir mal, daß die Geschwindigkeit linear abnimmt und sich vom Aufprall bis zum Stillstand eine konstante (negative) Beschleunigung einstellt. Dann kannst Du den Differentialquotienten dv/dt überführen in einen Diffenzenquotienten Dv/Dt (D steht für \Delta). Lange Rede, kurzer Sinn: Du mußt den Geschwindigkeitsunterschied (40km/h=11.1m/s bis 0) durch die Abremszeit dividieren und mit der Masse des Autos (2t=2000kg) multiplizieren und das ist dann die Kraft, die die Mauer ertragen muß und (nach Actio gleich Reactio, auch vom NEWTON) auch das Auto. Es MUSS eine Abremszeit geben, weil, wenn Dt gegen 0 geht geht der Quotient gegen unendlich und somit auch die Kraft. Das geht nicht.