Der Vergleich hinkt, mein Guter. Wenn etwas defekt ist repariere ich es. Notfalls nehme ich das Schloß komplett auseinander und baue es wieder zusammen.
da weiß ich was drin ist, man kann logisch nachvollziehen was wo gemacht wird.
Wer nun behauptet er könne nachvollziehen, was ein Softwarepaket enthält und was es tut und was nicht, der ist ein Träumer.
Für mich ist dieses Thema erledigt, ich hab was ich wollte. Punkt aus
PS: Für mein Anliegen war ein Spezialist aus dem Hause Microsoft vorort und hat versucht, die für mich notwendigen Geräte zu aktivieren und hat es nicht geschafft…
Damit bist Du schon in der Annahme, dass ein großes Risiko behoben wird. Es gibt aber viele Risiken, die eben nicht besonders groß sind. Wenn das gleiche Problem nun bei der Dachluke besteht, sieht die Antwort auf deinen Frage schon anders aus.
Es ist halt immer eine Nutzen-/Risiko-Abschätzung. Im Laufe des Produktzykluses steigt das Risiko eines Updates und der Nutzen sinkt.
Wie auch immer … wenn das nahtlose funktionieren einer Software wichtig ist, sollte man IMHO mehrere Wochen nach Erscheinen mit dem Einspielen eines Updates warten auf dass die „Sofort-Installierer“ den Produktiv-Test machen.
Wer nun behauptet, dass Updates grundsätzlich alles schlimmer machen und anderen rät, sie deshalb zu unterlassen, ist ein Träumer und hat keinerlei Ahnung vom Thema. Jeder, der was von Computern versteht, weiß das seit Jahrzehnten.
Für mich ist dieses Thema erledigt, du wirst bekommen, was du verdienst. Punkt aus.
Ich glaube dir kein Wort.