Backup auf externer Festplatte

Hallo!

Irgendwie habe ich es noch nie geschafft, einen befriedigenden Weg für Backups zu finden - und habe daher meine Daten nur sporadisch gespeichert.
Jetzt aber habe ich eine große externe Festplatte, und nun will ich es wirklich machen, das regelmäßige Backup.

Gleich mein erster Versuch ist gescheitert:
Ich habe alle Fotos von meiner externen Foto-Festplatte auf die Backup-Festplatte gezogen.
Der ganze Vorgang sollte 7:30 Stunden dauern.
Nachdem etwa 5% der Fotos kopiert waren, hat der PC das Kopieren eingestellt (über eine Stunde blieb die Anzahl der noch zu kopierenden Elemente gleich). Ich habe also abgebrochen und noch einmal begonnen.
Diesmal hat er wieder etwa 5% der Fotos kopiert (und anfangs 18 Stunden veranschlagt), bis die Zahl stehengeblieben ist.
Ich ziehe jetzt die Ordner einzeln hinüber. Das ist zwar etwas mühselig, aber es scheint zu funktionieren.

Aber wie kann ich in Zukunft das Backup machen? Ich hatte eigentlich vorgehabt, ein mal pro Woche alles durch die aktuelle Version zu ersetzen. Aber wenn der PC damit überfordert ist, wie kann ich eine Sicherheitskopie erstellen?
Darüber hinaus: Ich wurde gefragt, ob ich den einen Ordner in den anderen integrieren möchte. „Ersetzen“ wurde nicht angeboten. Das war aber mein Plan. Oder muss man den Content der Sicherungs-Festplatte jedesmal löschen bevor man das nächste Backup macht?

Zaunkoenigin

Du versäumtest, Dein System zu nennen. Ich gehe mal keck von Windows aus.

Ich habe Mac OS X, und da gibt es ein Betriebssystem eigenes Backupprogramm namens TimeMachine. Du wählst eine (möglichst frisch formatierte) Festplatte aus und schaltest Backups auf „Ein“, und -zack- wird erst mal ein komplettes Backup erstellt, was durchaus je nach Datenmenge sehr lange dauern kann.

Ist dieses Backup erfolgt, wird dann jede Stunde ein Backup angelegt - allerdings nur inkrementielle Backups. Da werden dann nur die Daten gesichert, die sich seit der letzten Sicherung verändert haben.

Später werden dann diese Backups auf „Tage“ abstrahiert, wo man dann bei der Wiederherstellung gezielt zB versehentlich gelöschte Dateien heraussuchen kann.

Das ganze ist überhaupt kein Aufwand und die Performance wird dadurch, je nach Rechner, nicht merklich beeinflusst. Man merkt es quasi gar nicht, ausser dass man ab und zu im Symbol sieht, dass gerade ein Backup erstellt wird.

Wenn es einen Ordner oder einen Bereich gibt, in dem ständig ein größerer Datendurchsatz erfolgt, dass man schlagartig die Backupplatte voll hätte, kann man diesen Ordner oder Systembereich dann vom Backup ausschliessen.

Sowas gibt es auch für Windows. Vielleicht sogar im System integriert - da müsste jetzt aber ein Systemkenner her.

Hallo!

Du versäumtest, Dein System zu nennen. Ich gehe mal keck von
Windows aus.

Richtig geraten! :smile:

Ich habe Mac OS X, und da gibt es ein Betriebssystem eigenes
Backupprogramm namens TimeMachine. Du wählst eine (möglichst
frisch formatierte) Festplatte aus und schaltest Backups auf
„Ein“, und -zack- wird erst mal ein komplettes Backup
erstellt, was durchaus je nach Datenmenge sehr lange dauern
kann.

Sollte ich so ein Backup-Programm auf meinem PC haben, hoffe ich, dass es dann wirklich alles rüberkopiert und nicht vorzeitig aufgibt.

Wenn es einen Ordner oder einen Bereich gibt, in dem ständig
ein größerer Datendurchsatz erfolgt, dass man schlagartig die
Backupplatte voll hätte, kann man diesen Ordner oder
Systembereich dann vom Backup ausschliessen.

Heißt das, wenn ich unter meinen Fotos aufräume (nach Themen ordne, schlechte Bilder lösche), dass ich jeden beliebigen Zustand wiederherstellen könnte?

Sowas gibt es auch für Windows. Vielleicht sogar im System
integriert - da müsste jetzt aber ein Systemkenner her.

Ich warte noch mal ein wenig ab. Falls keine befriedigende Antwort kommt, frage ich im Windows-Brett.

Zaunkoenigin

Meine Lösung:

  1. Betriebssystem und die wichtigen Programme sind auf C: und von C: habe ich ein Backup (z.B. Acronis oder Clonezilla).

  2. Die Daten liegen auf einem anderen Laufwerksbuchstaben, in einem Ordner mit den entprechenden Unterordnern, z.B.: Musik; Fotos; Video; Unterlagen usw…
    Diesen Ordner spiegle ich regelmäßig mit dem Freewaretool FreeFileSync auf eine externe Platte. Dort richtet man sich einmal die gewünschten Ordner ein, die Richtung, Regeln wenn gewünscht und legt sich das ganze als Auftrag ab. Den kann man sogar per Time-Task von alleine regelmäßig ausführen lassen.
    Beruflich lass ich sogar geänderte Dateien in einen extra Ordner speichern bevor die Daten gespiegelt werden. Falls mal einer kommt und eine ältere Version braucht, habeich die auch noch. Das Tool ist als Freeware richtig gut. Netzlaufwerke sind auch kein Problem… wenns jetzt noch FTP könnte wärs ein Traum :wink:

Das ist nur eine Idee bzw Möglichkeit.

Hi,

bei einem Dateibackup bei dem immer nur die geänderten und neuen Dateien kopiert werden sollen empfehle ich das Programm QBack.

MFG

Solange nichts ausgeschlossen wird, sollte das Backup-Programm auch ALLES berücksichtigen. Schliesslich sollte das System auch mit einem solchen Backup komplett wiederverstellbar sein - sofern das von der Software vorgesehen ist.

Und mit den Fotos - ja das geht, sofern noch ein Backup erstellt wurde. Wenn Du die Fotos direkt unmittelbar nach dem Import löscht und das Backup erst hinterher erstellt wird, dann natürlich nicht.

Ferner wird die externe Festplatte irgendwann voll sein und ab dann beginnt zumindest TimeMachine damit, die ältesten Veränderungen zu überschreiben.

Ich bin ziemlich zuversichtlich, dass Du bald einen guten Softwaretipp bekommst (sind ja schon einige eingegangen). Gottseidank haben sich die Vorteile eines Backups inzwischen herumgesprochen.

Ein Nachbar von mir, der Zuhause selbstständig als Texter mit einem Laptop arbeitet, gab auf meine Nachfrage an, keine permanente Backuplösung zu haben. Lediglich ab und zu - meinte er - sichere er seine Dokumente auf USB-Sticks und brenne ab und dann mal Sicherungen auf CDs. Habs ihm gesagt, dass das nicht unbedingt eine professionelle Lösung sei und ausserdem viel zu aufwendig, da man die Sicherungen ja selber aktiv erstellen müsse.

Der Tag kam, dass er seinen Laptop nicht mehr hochfahren konnte. Die Platte hatte irgendwelche Aussetzer, aber wir konnten bei mir mit einem SATA-Dock seine Laptop-Festplatte spiegeln und neu auf eine frische 2,5"-Platte kopieren. Da kam er ganz schön ins schwitzen. Da musste ich ihm nicht mehr erklären, wie blöd das ist, wenn mal was mit dem einzigen Datenträger passiert und wie man sich dann vor Kunden zum Obst macht, wenn man Termine wegen sowas ziemlich leicht vermeidbarem nicht einhalten kann. Ich zeigte ihm, wie leicht ich noch 3 Jahre alte Dateien mit meinem Backup-System wiederherstellen kann.

Im Zuge Deiner Frage hier hab ich kurz nachgefragt, was er jetzt nutzt: In der Windows Systemsteuerung gibt es wohl eine „Windows-Sicherung“, die auch automatisch Backups sichert.

Hallo Zaunkönigin,

nach langer Suche habe ich mir ein (sehr) kleines, (sehr) einfaches Backupprogramm selber geschrieben. Das geht auch ohne echte Vorkenntnisse:

  1. Rechtsklick auf den Desktop
  2. „Neu“ -> „Textdokument“
  3. Den Namen des neuen Textdokumentes in „Datensicherung.bat“ ändern und die Kommende Waarnung bestätigen (der Genaue Name bleibt Dir selbst überlassen)
  4. Rechtsklick auf die neue Datei.
  5. Im nun geöffneten Editor schreiben:
    robocopy d:\Bilder e:\Bilder /mir
    (Vorrausgesetzt Du hast einen Ordner „Bilder“ auf Laufwerk D:, den Du auf Laufwerk E: sichern möchtest)
    Genauso verfährst Du mit jedem Ordner, der gesichert werden soll. Für jeden Ordner eine so gestrickte Zeile.
  6. Den Editor schließen und die Frage nach dem Speichern bejahen.

So hast Du ein eigenes kleines Datensicherungsprogramm.

Das ganze kann mit der Zeile:
shutdown -s -t 1
ganz am Ende erweitert werden. Damit wird der PC nach der Sicherung heruntergefahren. So mach ich meinen PC immer aus und meine Datensicherung bleibt ohne Aufwand aktuell.

Viel Spaß beim Nachkochen :wink:
Grüße magenbluten

PS: Ganze Laufwerke können so auch gesichert werden. Allerdings müssen dann Systemordner wie der Papierkorb ausgeschlossen werden. Dann musst Du mich nochmal fragen, dann wird es unmerklich komplizierter…

Hallo magenbluten!

  1. Rechtsklick auf den Desktop
  2. „Neu“ -> „Textdokument“
  3. Den Namen des neuen Textdokumentes in „Datensicherung.bat“
    ändern und die Kommende Waarnung bestätigen (der Genaue Name
    bleibt Dir selbst überlassen)

Bis hierher wars einfach. :smile:

  1. Rechtsklick auf die neue Datei.

Hier kam ein Auswahlmenü (das übliche), und ich wählte Öffnen.
Da erschien eine Fehlermeldung.
Mit „Bearbeiten“ öffnete sich dann das Editorfenster.

  1. Im nun geöffneten Editor schreiben:
    robocopy d:\Bilder e:\Bilder /mir
    (Vorrausgesetzt Du hast einen Ordner „Bilder“ auf Laufwerk D:,
    den Du auf Laufwerk E: sichern möchtest)
    Genauso verfährst Du mit jedem Ordner, der gesichert werden
    soll. Für jeden Ordner eine so gestrickte Zeile.
  2. Den Editor schließen und die Frage nach dem Speichern
    bejahen.

Habe ich gemacht.

So hast Du ein eigenes kleines Datensicherungsprogramm.

Wann beginnt der PC die Daten rüberzukopieren?
Werden Unterordner mit berücksichtigt? Die Bilder sind ja themenmäßig sortiert!
In welchen Abständen speichert dieses Programm die Daten?

Zaunkoenigin

Hallo Zaunkönigin,

das Programm wird ausgeführt, sobald und sooft Du es anklickst (ob einmal oder doppelt, hängt von Deinen Systemeinstellungen ab…).

Grüße magenbluten

Hallo magenbluten!

Ich habe doppelgeklickt, da kam für den Bruchteil einer Sekunde ein schwarzes Fenster mit weißer Schrift und verschwand wieder.

Wie kann ich herausfinden, ob tatsächlich etwas kopiert wird? Im Zielordner befinden sich ja etliche Ordner, die ich vorher schon händisch rübergezogen habe, und bis jetzt ist kein neuer dazugekommen (also kein von der Datensicherung initiierter), es wird auch kein Fortschrittsbalken angezeigt.
Ha! Ich frage mal den Taskmanager!

Im Taksmanager finde ich weder unter den Anwendungen noch unter den Prozessen eine Datensicherung.bat.

Zaunkoenigin

Hallo Zaunkönigin,

klicke auf das Startmenü und tippe „cmd“ (ohne die ").
Dann kommt wieder das schwarze Fenster. Diesmal bleibt es aber.
Da tippst Du dann die erste Zeile aus Deinem Programm und drückst Enter.
Die Meldung die dann kommt schreibst Du hierher. Dann kann ich Dir sagen, wo der Fehler liegt. Wahrscheinlich ist es nur ein Tippfehler…

Grüße magenbluten

Pardon, aber das liest sich irgendwie fummelig…

Ich weise einmal beim einrichten dem Backup-Programm eine frisch formatierte HD zu und klicke auf „AN“ - fertig ist die Laube. Geht das mit dieser Windows-Sicherung nicht auch so simpel?

Hallo,

ich vermute eher mal, das die robocopy fehlt, die ist nicht immer installiert.
ich würde den befehl so nutzen:

robocopy c:\daten E:\daten /s /XO /NP /MIR /r:0 /log:e:\copylog.log
kurze Übersicht:
http://www.tecchannel.de/storage/tools/2033515/roboc…

den dann noch in den taskmanager eintragen und täglich laufen lassen.
wenn man will, kann man auch für jeden wochentag einen ordner machen und so ein paar versionen vorhalten. die laufzeit sollte nur beim ersten mal länger dauern, danach ist das so fix, das glaubt man kaum :wink:

alternativ kann man sich auch mal das ansehen
https://technet.microsoft.com/en-us/magazine/2009.04…

hth

Hallo magenbluten!

klicke auf das Startmenü und tippe „cmd“ (ohne die ").
Dann kommt wieder das schwarze Fenster.

Mir wurde cmd.exe angeboten, die habe ich angeklickt.

Diesmal bleibt es aber.

Stimmt. :smile:

Da tippst Du dann die erste Zeile aus Deinem Programm und
drückst Enter.
Die Meldung die dann kommt schreibst Du hierher. Dann kann ich
Dir sagen, wo der Fehler liegt. Wahrscheinlich ist es nur ein
Tippfehler…

Ich hatte den Pfad direkt aus der Browser-Adressleiste kopiert, um Tippfehler zu vermeiden. Aber mal schauen …

Okay, da steht:

FEHLER: Ungültiger Parameter #5 : "G:\Bilder"

Hmmm … Vielleicht kann das Programm keine Sonderzeichen interpretieren? Ich habe, damit mir der Ordner „Themen“ an erster Stelle angezeigt wird (im Ordner Bilder habe ich mehrere Verzeichnisse), ihn mit Sonderzeichen versehen. Er heißt „~ Themen ~“.

Oh! Wenn ich das schwarze Kästchen genauer betrachte, findet sich da:

Quelle - N:\Bilder\




 Ziel - C:\Users\PC\(eigene)\~\

In die Befehlszeile hatte ich aber getippt:

robocopy N:\Bilder (eigene)\~ Themen ~ G:\Bilder (eigene)\~ Themen ~/mir

Nun ist seltsam, dass die externe Festplatte G gar nicht akzeptiert wird als Ziel sondern durch C ersetzt wird. Und die Pfade werden, wie du siehst, sehr verstümmelt angezeigt.

Kann es sein, dass die Datensicherung nicht funktioniert, wenn man von externer Festplatte zu externer Festplatte kopieren will? (Kann es sein, dass das Programm bei Quelle oder Ziel die Festplatte C haben möchte?)

Kann es sein, dass Blanks und Sonderzeichen nicht aktzeptiert werden?
Ich werde sie mal in den Verzeichnissen löschen, den Befehl in der Datensicherung ändern und nochmal probieren.

Okay, die Adressen wurden geändert, die Befehlszeile lautet nun:

robocopy N:\Bilder-eigene\Themen G:\Bilder-eigene\Themen/mir

Im Bericht steht nun, dass 2 Dateien erfolgreich kopiert wurden.
Der Ordner „Themen“ beinhaltet über 81.000 Dateien, die in 97 Ordnern verteilt liegen.

Zaunkoenigin

kann das sein, das du nicht verstanden hast, worum es hier geht?
der rsync befehl ist unter mac genauso so „fummelig“ wie der robocopy unter windows,

Okay, die Adressen wurden geändert, die Befehlszeile lautet
nun:

robocopy N:\Bilder-eigene\Themen G:\Bilder-eigene\Themen/mir

Im Bericht steht nun, dass 2 Dateien erfolgreich kopiert

robocopy „N:\Bilder-eigene\Themen“ „G:\Bilder-eigene\Themen“ /s /NP /MIR /r:0 /log:g:\copylog.txt /L

versuch das mal bitte und poste das, was dann in der log datei steht. das „/L“ bewirkt, das er nichts kopiert sondern nur testet, bei /mir muss man immer ein bissl aufpassen…

wenns geht, das /L einfach rausnehmen

Hallo!

robocopy „N:\Bilder-eigene\Themen“ „G:\Bilder-eigene\Themen“
/s /NP /MIR /r:0 /log:g:\copylog.txt /L

versuch das mal bitte und poste das, was dann in der log datei
steht.

Im cmd.exe-Fenster steht:

Die Syntax für den Dateinamen, Verzeichnisnamen oder die 
Datenträgerbezeichnung ist falsch.
30 Sekunden wird gewartet... Wiederholung...

Dann steht nochmal das Gleiche (Syntax ist falsch).

Und jetzt such ich die Log-Datei. Ah, du hast sie einfach auf G gelegt.
In der Log-Datei sind die Ordner mit den Fotos aufgelistet (super!!! - allerdings habe ich sie nicht durchgezählt *g*), und ganz unten steht:

 Insgesamt KopiertšbersprungenKeine šbereinstimmung FEHLER Extras
Verzeich.: 3766 2601 1165 0 0 1
 Dateien: 81636 26900 54736 0 0 2
 Bytes: 328.722 g 101.324 g 227.397 g 0 0 48.8 k
 Zeiten: 0:00:14 0:00:00 0:00:00 0:00:14

 Beendet: Thu Feb 19 10:18:12 2015

1 Verzeichnisfehler, 2 Dateienfehler.
Was könnte ich falsch gemacht haben?

Zaunkoenigin

„Irgendwie habe ich es noch nie geschafft, einen befriedigenden Weg für Backups zu finden - und habe daher meine Daten nur sporadisch gespeichert.
Jetzt aber habe ich eine große externe Festplatte, und nun will ich es wirklich machen, das regelmäßige Backup.“

Das war die Eingangsfrage.

den anfang der datei hätte ich auch gern

irgendwie hast du deine ordner sehr „ungünstig“ benannt. kannst du dir unbenennen und dabei auf sonderzeichen und leerzeichen verzichten? alternativ verwende statt dem leerzeichen bitte ein _

dann solltest du auch darauf antworten und nicht in eine diskusion einsteigen, die mit einer lösung arbeitet, die der klickbunti version weit überlegen ist