Hi,
also die prinzipen der projektil-waffen-zuordnung sind mir eigentlich klar. Die züge und felder des laufes hinterlassen suren auf dem projektil, was man sich bei de zuordnung zunutze macht.
Waffen werden aber doch, wie ich annehme, maschinell gefertigt. Dabei kann ich mir nur schlecht vorstellen, dass die toleranzgrenzen so weit gefasst sind, dass tatsächlisch jeder lauf anders ist. Oder anders ausgedrückt: Eigentlich müssten die läufe doch zumind. derart ähnlich bis gleich produziert sein, dass eine zweifelsfreie zuordnung doch recht schwer wird. Oder verändern sich die züge im laufe des gebrauchs auf charakteristische und individuelle weise???
Für sachdienliche hinweise bin ich wie immer dankbar…
Schönes WE+LG Alex:smile: