Kosten und Risiko
wow, das klingt sehr streng durchorganisiert.
Ist bei uns leider unmöglich anzuwenden, da a) der Einkauf
nicht die entsprechenden Ressourcen und Kompetenzen hat
Die er sich mit einem entsprechenden Mandat vom Vorstand ohne Weiteres besorgen kann.
b) wir eine Unmenge an Unternehmer und Fremdfirmen beschäftigen,
Was in sich schon ein riesiges Problem ist, da mit jeder Firma einzigartige Verträge aufgesetzt werden, die auch gemanaged werden müssen.
Die übliche Vorgehensweise hier ist in Phase I des Vendor Managements, die Anzahl Fremdfirmen auf maximal ein Dutzend zu reduzieren.
Das lässt sich ohne Leistungsverlust so organisieren, dass man „Kleinanbieter“ mehr oder weniger unsanft zwingt, die MA-Überlassung durch „Großanbieter“ durchzuführen, welche dann für die vielen Kleinen gerade stehen müssen.
Das mag für die „Kleinen“ möglicherweise Umsatzeinbussen bedeuten, aber durch entsprechende Verträge und entsprechenden Vertrieb (die nicht Euer Bier sind) können sie dadurch auch möglicherweise mehr Aufträge kriegen als vorher.
so dass wir mit diesem Reporting ein Verwaltungsmonster erschaffen würden
Reporting muss eh sein sofern Ihr börsennotiert seid, siehe BilMoG.
Es ist die Frage wie das Ganze organisiert ist.
Vielleicht kann ich ja ein paar Ideen, „in klein“ ableiten.
Stichwort Vendor Management. Mittel und Wege es durchzuführen gibt es viele.
Gruss,
Michael