Muss seit 2007 eigentlich 2 X im Jahr ein Belastungs-EKG machen.
Das geht seit Ende 2011, wegen Knie-Tep (Knie-Prothese), nicht mehr, da ich mein Knie nicht mehr so weit beugen kann, um Fahrrad zu fahren.
Ich weis, das es auch andere Möglichkeiten gibt, die Belastung zu prüfen.
Leider habe ich bis heute keinen Arzt im Rhein-Kreis-Neuss bzw. im Umkreis von 40 km gefunden.
Wer kann helfen???
Hallo1
Ja, das sind Sorgen !
Ich wäre ja auf die Idee gekommen, meinen Arzt zu fragen. Den, der angeregt hatte, 2 x im Jahr ein Belastungs EKG zu machen.
Der müsste doch die Möglichkeit aufzeigen können, wenn er nicht sowieso selbst eine knieschonende Version anbieten kann.
Wenn man bedenkt, was Sportler mit Prothesen leisten können,wundert man sich,wenn eine Knieprothese nicht mal das gelenkschonende Radfahren ermöglicht.
MfG
duck313
Hallo,
selbst mit eingeschränkter Beugefähigkeit ist es möglich, ein Ergometzer zu treten. Dazu muss der Sattel eben hoch genug eingestellt sein, so, dass das Pedal mit max. Beugewinkel noch zu treten ist. (Optimal wäre natürlich etwas anderes, nämlich das das Knie bei unterster Pedalstzellung noch leicht gebeugt ist!)
Um aussagekräftige Werte zu erhalten müsssen die Einstellungen bei jeder Messung gleich und reproduzierbar sein, damit Zeitdauer und Wattzahl ermittelt und miteinander (Trend) verglichen werden können.
Das gilt ebenso für Handkurbel und Laufband.
Gruß
rolli