Ich möchte meine folgenden Ausführungen mehr als Beobachtung verstanden wissen,nicht als Provokation,sondern versehen natürlich mit einer Endfrage.
Ich wohne in Frankfurt direkt neben einer Berufsschule,in der -offensichtlich-der ausländische Anteil,also mit Migrationshintergrund sehr hoch ist.
So weit so gut.
Wenn ich an der Berufsschule vorbei gehe und ich muß es zum Brötchenholen,dann gleicht das gesamte Areal zunächst erstmal einem Teppich von Kippen,„Tüten“,auch z.T.Spritzen.(Davon mal abgesehn,daß das Rauchen von Minderjährigen in der Öffentlichkeit verboten ist,aber das lass ich aus Spaßgründen mal weg.Weil das juckt eh keinen…)
Wenn den "Hofpause"ist,dann bilden sich die Grüppchen,die dann z.T.vor der Schule bleiben,oder dann sich in die Garagenauffahrten zum Kiffen verziehn,auch da muß ich vorbei.Kreischen,Rumgeblöke,und prollmäßiger Jargon weithin zu hören.Als ich mich vor…Jahren gewagt habe,einen jungen Mann kurz anzuschaun…"Eh…Alldäh,bissu schwul,oder willst eins in die Fresse ham…?"Skinfrisur,absolute Markenklamotten,Goldkettchen,pipapo.
Ab und an kommt schon mal Einer mit Edellack-BMW oder Benz an,und macht einen auf voll cool.Große Sonnenbrille und i-phone inklusive.
Mit 18Jahren?Wahrscheinlich von Papi…
Es ist wie eine andere „Welt“,bei der ich da vorbei gehe,als ob das da ein anderer Staat wär.Ist das heut so,wollen die so sein…Pranz,Getue,Angesagtsein,ohne Kippe geht gar nix mehr?
Sind das Parallelgesellschaften?
Was haltet Ihr davon?
Gruß,David