In mehreren Monaten des Jahres 2016 wurde die Hälfte der Wochenarbeitszeit in einem Lebensarbeitszeitkonto angespart, um sie am Ende für die vorgesehene Altersteilzeit (noch nicht beantragt) zu nutzen. Nun konnte ich unvorhergesehen plötzlich auf Antrag ab 12/2016 in den Vorruhestand gehen. Die angesparten Stunden aus 2016 wurden dann vom ehemaligen Arbeitgeber im Jahr 2017 nachträglich in bar ausgezahlt und voll versteuert. Meine Frage ist, ob diese ziemlich hohe Summe von mehreren Tausend Euro günstiger versteuert werden kann, z. B. Fünftelregelung oder anderes. Gerne höre ich Meinungen und Hinweise auf gesetzliche Grundlagen dazu.
Hallo!
Eher nicht, da keine Entlassungsentschädigung und auch keine Entlohnung für mehrjährige Tätigkeit, sondern einfach nur Nachzahlung für das Vorjahr.
Schöne Grüße!