Böllerverbot: Silvester in Berlin

Nö.

Mal zu deiner Bildung:

Kann es sein das du nicht weißt was Rassismus ist ?
Hier mal für Dich die Definition…
" Rassismus ist eine Ideologie, nach der Menschen aufgrund äußerlicher Merkmale oder negativer Fremdzuschreibungen, die übertrieben, naturalisiert oder stereotypisiert werden, als „Rasse“, „Volk“ oder „Ethnie kategorisiert und ausgegrenzt werden. Bis ins 20. Jahrhundert wurden dazu vor allem aufgrund biologischer Merkmale (Hautfarbe, Formen von Gesicht und Körper usw.) angebliche „Menschenrassen“ in heute obsoleten Rassentheorien konstruiert und damit Sklaverei, Assimilationspolitik, Ethno- oder Genozid gerechtfertigt.

Rassisten betrachten Menschen, die ihren eigenen Merkmalen möglichst ähnlich sind, meist als höherwertig, während alle anderen (oftmals abgestuft) als geringerwertig betrachtet werden (Chauvinismus). Oft möchten sie einen normalen Verkehr der Gruppen untereinander erschweren (Segregation) und dabei insbesondere die Vermischung durch familiäre Verbindungen und Zeugung von Nachkommenschaft verhindern

Ursache dieser Taten ist allein Kultur, Erziehung

Liegt wahrscheinlich daran, dass Du Dich dazu bisher nicht geäußert hast.

Noch einmal: mir ist inzwischen klar, dass Du nicht der Ansicht bist, dass Du Dich in einer Tour rassistisch äußerst.

Kannst du nicht lesen?

Na klar ist das aber für dich trotzdem Rassismus :roll_eyes:

Der eine Satz? Nein. Das Gesamtkunstwerk, das Du hier in den letzten 20 Jahren abgeliefert hast, beschränkt sich aber nicht auf diesen einen Satz. Du hast übrigens vergessen, Dich hierzu zu äußern:

Deine Fragestellung ist rassistisch.

Das kann doch nicht von einer Zahl von Großeltern abhängig gemacht werden, sondern von der Integration.
Wenn der UrUrenkel noch Knallkörper unter Feuerwehrhelme schiebt, junge Liebespaare und Homosexuelle ersticht und anschließend Allahu Akbar ruft, gehört er nicht zu Deutschland.

Auf die Frage, wann nicht mehr zwischen Deutschen mit und ohne Migrationshintergrund unterschieden werde, entgegnete er: „Wir tun es jetzt und sofort.“ Die Silvester-Randalierer, die eine kleine Minderheit darstellten, zerstörten jedoch die Bemühung, diesen Zusammenhalt herzustellen.

Besser kann man es nicht sagen.

Und dennoch schriebst Du:

Und dabei bleibst Du dann auch. Das ist eine rassistische Einstellung, weil Du die Herkunft von Menschen als Kriterium heranziehst, um über sie Urteile abzugeben und eben nicht die Menschen an sich. So ignorierst Du dann konsequenterweise auch, dass es in Deutschland hunderttausende oder eher Millionen von „Westasiaten“ gibt, die hier ganz wunderbar integriert sind und bei solchen „Events“ genauso wenig zu sehen sind wie bei Randalen um Dunstkreis von Fußballspielen oder politischen Veranstaltungen, wo sich überwiegend Deutsche, die Du ja gegenüber Westasiaten mehr als offensichtlich vorziehst.

Auch wenn Du vordergründig von Kultur, Werten und Erziehung schwafelst, ist Rassismus die wirkliche Klammer über Deine Aussagen. Kultur, Werte und Erziehung sind natürlich für die Sozialisierung von Menschen von Bedeutung, nur halt eben nicht automatisch auch noch in der zweiten oder dritten Generation in Deutschland. Du machst einen Unterschied nach Herkunft, nicht nach Verhalten. Um Dir das vor Augen zu führen, zählte ich einige Vorfälle auf, in denen vor allem Deutsche gegenüber den Ordnungskräften gewalttätig wurden. Und weil man das dann so schlecht auf die Herkunft schieben kann, hast Du das Thema ja weitestgehend umschifft.

Das, was Du bei den Westasiaten verurteilst, findet man sowohl bei Deutschen als auch bei Menschen mit anderer Herkunft. Ob nun die Gewalt gegen Ordnungskräfte, die Bildung krimineller Vereinigungen oder das Zurückziehen in Parallelgesellschaften.

Dass andere Gründe als eben die Herkunft eine Rolle spielen könnten, ziehst Du trotzdem nicht in Betracht, obwohl ich ja mehrfach auf die sozialen Verhältnisse als Gemeinsamkeit von Tätergruppen - ganz unabhängig von der Herkunft - hinwies.

Auf die Spitze wird das ganze noch dadurch getrieben, dass Du nicht einmal die Absurdität Deiner „Argumentation“ erkennst, indem Du nämlich meinst, dass Du über an die 200 Mio. Menschen pauschale Urteile fällst, die aus einer Region von der Fläche Europas stammen. Das ist in etwa so, als würde man Franzosen, Deutsche, Polen und Griechen über einen Kamm scheren und behaupten, die seien ja alle gleich und hätten die gleiche Kultur, die gleiche Erziehung und die gleichen Werte.

Was für ein offensichtlicher Quatsch. Schon bei den urdeutschen Nachbarn drei Häuser weiter würde ich nicht so weit gehen, dass ich mit denen die gleiche Erziehung, die gleichen Werte und die gleiche Kultur teile.

Natürlich gibt es junge Männer, die als kulturellen Gründen oder aufgrund ihrer Erziehung einen übersteigerten Ehrbegriff, ein extremes Geltungsbedürfnis und eine relativ kritiklose Selbstwahrnehmung haben, aber das ist kein Privileg von Westasiaten. Derartige Typen gibt es genauso unter Deutschen, Spaniern und Briten. Natürlich gibt es Westasiaten, die randalieren und die Ordnungskräfte bekämpfen, aber das gibt es eben unter Deutschen, Rumänen und Marokkanern auch. Das gibt es wöchentlich nach Fußballspielen, jährlich zum 1. Mai, alle paar Jahre bei politischen Großereignissen und auch einfach mal so in Innenstädten. Die Klammer ist da nicht die Herkunft, die Klammer ist die Zugehörigkeit zu einer sozialen Schicht ohne Aussicht auf Perspektive, enge räumliche Verhältnisse und das Bedürfnis, in der Gruppe Erfolgserlebnisse zu haben.

Dass Du das alles übersiehst, ignorierst und totschweigst und immer nur auf die Westasiaten bzw. ihre Herkunft kommst, das macht Deine Ausführungen rassistisch. Dass Du das dadurch zu verschleiern suchst, dass es ja „nur“ die Werte, die Erziehung und die Kultur ist, macht es nicht besser.

Hinzu kommt halt noch die Frequenz und die Zielorientierung, mit der Du Dir die Meldungen rausgreifst. In den letzten Tagen wurde eine Jugendliche von einem Jugendlichen erstochen und eine Frau von einem Mann. Täter wohl allesamt nur Deutsche, daher für Medien und Dich uninteressant. Bei Menschen mit Migrationshintergrund aus dem Nahen oder Mittleren Osten hätte das wohl anders ausgesehen und in der Vergangenheit waren das ja auch genau die Meldungen, die Dich zu Pseudofragen inspirierten.

Und diese fortgesetzte harte Arbeit mit dem Vorurteil, das Ignorieren aller anderen möglichen Ursachen für die Häufung von Vorfällen in bestimmten Gruppen und das kaum verklausulierte Festmachen bestimmter Probleme an der Herkunft, haben Dir den Ruf eingetragen, ein Rassist zu sein.

So, und nun reicht mir das.

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Dann können wir uns an der Stelle auf den Grad der Integrationsfähigkeit als Ursache einigen ?

Nein, das hatte ich betont. Einer der Feuerwehrleute war westasiatischer Abstammung und hatte trotzdem erkannt, dass Migranten Täter waren. Auch angewiderte Augenzeugen mit Migrationshintergrund kamen zur Sprache.

Es ist genau andersherum. Westasiaten, die sich hier einfügen, sind mir willkommen.
Aber es scheint nunmal auch Unterschiede zu geben, die sich nur aus (mangelnder) Erziehung erklären lassen:

Wenn in der Bundesrepublik Gewalttaten zwischen Deutschen und Zuwanderern stattfinden, ist in den meisten Fällen der Zuwanderer der Täter und der Deutsche das Opfer. Dies geht aus einem kürzlich erstellten Lagebericht des Bundeskriminalamtes (BKA) zur „Kriminalität im Kontext der Zuwanderung“ hervor. Als „Zuwanderer“ definiert das BKA alle Personen mit Aufenthaltsstatus Asylbewerber, Schutzberechtigter, unerlaubt aufhältig und geduldet.

In dem Lagebild wird auf Grundlage der Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) unter anderem eine Auswertung von Täter-Opfer-Fallkonstellationen vorgenommen. Und zwar nur für den Bereich schwerer Straftaten, zu denen ein Tatverdächtiger ermittelt werden konnte – also solche Fälle, die polizeilich aufgeklärt und an die Staatsanwaltschaft übergeben wurden.
Demnach gab es 2021 im untersuchten Bereich der „Straftaten gegen das Leben, Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung, Rohheitsdelikte und Straftaten gegen die persönliche Freiheit“ 40.593 deutsche Opfer von Taten, zu denen ein Zuwanderer als tatverdächtig ermittelt wurde. Demgegenüber wurden 11.107 Zuwanderer Opfer einer solchen Straftat durch einen deutschen Tatverdächtigen…
Im Bereich der „Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung“ wurden 2496 Deutsche Opfer einer Straftat eines tatverdächtigen Zuwanderers. Umgekehrt wurden 120 Zuwanderer Opfer eines Deutschen.

Bei diesen Daten gilt es, einiges zu beachten: Zum einen definiert das BKA wie gesagt als „Zuwanderer“ nur Personen mit Aufenthaltsstatus Asylbewerber, Schutzberechtigter, unerlaubt aufhältig und geduldet. Das entspricht also jenem Teil der in Deutschland lebenden Ausländer, der von den meisten Politikern und Journalisten als Flüchtlinge oder Geflüchtete und gelegentlich etwas treffender als Asylzuwanderer bezeichnet wird. …
Als Deutsche gelten in der PKS alle Personen, die ausschließlich oder auch über die deutsche Staatsangehörigkeit verfügen. Beispielsweise haben laut dem Berliner Innensenator Andreas Geisel (SPD) drei Viertel der Mitglieder sogenannter Clans in der Hauptstadt schon eine deutsche Staatsbürgerschaft erhalten. Dahinter stehen nicht nur über die Jahre vereinfachte Einbürgerungen, sondern auch ein Element des im Jahr 2000 unter Rot-Grün geänderten Staatsangehörigkeitsrechts. Seither erhalten hier geborene Kinder von zwei Ausländern den deutschen Pass ab Geburt, falls ein Elternteil legal seit acht Jahren im Land lebt.

Kriminalität ist nun einmal kein „Würfel“, dessen Seiten (Täterherkunft) bei genügend vielen Würfen gleich häufig erscheinen. Die Gesetze der Wahrscheinlichkeitsrechnung sind nicht anwendbar.

Das mag bei Maoris auch so sein oder auch nicht. Wir müssen HIER beobachten, wer zu uns kommt und wie er sich einfügt. Das gelingt Ostasiaten offenbar besser. Indern z.B. auch… Das muss dir doch auffallen.

Das thema treibt mich halt. Zuwanderung löst nicht (ungeregelt)nunsere Probleme. Wir halsen uns größere zusätzlich Probleme auf. Das erkannte bereits Helmut Schmidt.

Siehe Kriminalstatistik. Warum sind gegenüber Migranten weniger Deutsche Täter als umgekehrt.aufgetreten,
warum sind z.B. die Gruppenvergewaltigungen so sehr stark von Migranten verübt worden.

Der Leiter des Kriminologischen Institut Niedersachsen, Thomas Bliesner, bestätigt, dass Kriminalität zunächst „nichts mit Ethnien zu tun“ habe. Aber eine „Ethnie kann ein Indikator für Risikofaktoren sein, die Kriminalität begünstigen“.
Für den Züricher Kriminologen Dirk Baier ist der Migrationshintergrund Ausgangspunkt einer Analyse, mit der man allerdings noch keine Antworten habe. Der Migrationshintergrund sei bei Straftätern Integrationsbarometer und Wegweiser für die künftige Integrationspolitik.

Neben dem Problem, dass Schule als Reparaturbetrieb der Geselkschaft nur begrenzte Wirkung habe ist die Perspektivlosigkeit in sozialen Brennpunkten aufgrund schlechter Schulleistungen Risikofaktor für Gewalt. Weitere Faktoren für kulturelle Desintegration und gestiegene Gewaltbereitschaft sind Re-Islamisierung und Ausflächung in segregierten Stadtvierteln.

Hier der interessante Artikel des Ex-Leiters des NDR-Magazins Panorama

Und dazu inspiriert – auch das gehe aus dem Chatverlauf hervor – hat sie dazu womöglich der Netflix-Film „Athena“. Auf diesen beziehe sich im Chat jedenfalls der Verdächtige, der die Entführung des Polizisten vorschlug. In dem Film greifen Jugendliche aus einem französischen Problemviertel eine Polizeiwache an, klauen Waffen. Schließlich beschießen sie Einsatzkräfte mit Feuerwerksraketen und nehmen einen Polizisten als Geisel. Inwiefern der Film den Jugendlichen als Blaupause für ihre Ausschreitungen diente, sollen nun weitere Ermittlungen klären.

Hatte hier nicht irgendeiner gesagt, dass als nächstes Videospiele und Filme als Ursache für die Ausschreitungen gegen Einsatzkröfte herhält? Er hatte scheinbar recht.
Und dann sogar auch noch in Bonn :roll_eyes:. Da braucht man sich nicht wundern, wenn es in Neukölln erst recht kracht

Es ist die Erziehung und Kultur. Das sagen ja selbst Westasiaten:

Vereinsraum in Berlin Neukölln. Um einen großen Tisch verteilt sitzen etwa 20 Männer, trinken Tee aus schmalen türkischen Gläsern und reden. Wie jeden Montagabend trifft sich beim Verein „Aufbruch Neukölln“ die Väter- und Männergruppe. Thema des Abends: Die Krawalle in der Silvesternacht. Kazim Erdogan leitet die Gruppe. „Was haben wir gedacht, wie planen wir das kommende Silvester damit und was können wir dagegen tun – Prävention, so.“

Die Männer sind zwischen Mitte 30 und 80 Jahre alt. Das Gespräch wechselt immer wieder zwischen türkisch und deutsch. Alle hier am Tisch haben einen türkischen Migrationshintergrund, die Ältesten sind in den 70ern als Gastarbeiter nach Deutschland gekommen, die Jüngeren hier geboren und aufgewachsen. „*Mehmet bitte. Als ich in der Silvesternacht das gesehen habe, habe ich mich sehr geschämtIch denke, die Jugendlichen sind nicht gebildet und haben das gemacht, weil alle sich zusammengeschlossen haben und sie sich stark gefühlt haben.“.“

Dass an Silvester Jugendliche vor allem in Neukölln, aber auch anderen Berliner Bezirken Polizei- und Rettungskräfte angegriffen haben, Autos und einen Reisebus in Brand gesetzt haben, ärgert die Männer hier maßlos. Die Krawalle würden nicht nur ein schlechtes Licht auf ihren Kiez werfen, sagt Mehmet Sipek. Er ist selbst Vater von drei jugendlichen Söhnen: „Ich habe auch Angst, dass auch andere Menschen mit Migrationshintergrund über einen Kamm geschert werden.“

Männer diskutieren an diesem Abend darüber, inwieweit autoritäre Erziehung, patriarchalische Rollenmuster, Grund und Auslöser sind für das, was an Silvester in Berlin passiert ist: „Ich bin der Meinung, dass es auf jeden Fall damit zu tun hat, weil diese Aggression, die diese Jugendlichen auf die Sicherheitskräfte gerichtet haben, entsteht meiner Meinung nach aus der Aggression, die sie eigentlich gegenüber einer anderen Autorität in der Familie entwickelt haben und zwar gegen den Vater.“

Erziehungsmethoden auf dem Prüfstand

Berkai Cinoglu ist Teil der Männerrunde und arbeitet selbst in der Jugendhilfe in Neukölln. Er kennt einige der jungen Männer, die am Silvesterabend Böller auf Menschen und Autos geworfen haben sollen: „Wenn ein Jugendlicher, ein junger Mensch, ein Kind vom Vater Gewalt erfährt, aber sich nicht verteidigen kann, weil er sonst noch mehr Gewalt erfahren würde oder von der elterlichen Wohnung verdrängt würde, dann entwickelt sich diese Aggression im Laufe der Zeit und wird sich auf eine andere Autoritätsfigur richten. Also da ist eigentlich keine Verachtung oder Aggression gegenüber dem Staat, sondern ursprünglich eine Aggression gegen die gewalttätige, handgreifliche Autoritätsfigur in der Familie.“

Mehr Männer in ein gewaltfreies Leben führen, das hat sich die Väter- und Männergruppe hier im Verein Aufbruch Neukölln grundsätzlich zum Ziel gesetzt, erzählt Gruppenleiter Kazim Erdogan. Sie sprechen regelmäßig über das Thema, nicht nur wegen der Silvesterkrawalle im Kiez: „Ich habe einmal in meiner türkischen Vätergruppe gefragt: ‚Wer hat in seiner Kindheit Gewalt erfahren?‘ 22 haben sich gemeldet, dann habe ich gefragt: ‚Wer von euch setzt als Vater Gewalt ein?‘ Immerhin 17 Leute haben sich gemeldet. Wenn wir enttäuscht, gekränkt, verzweifelt sind, dann überschreiten wir die Grenze.“

Was sagt uns das? Insbesondere auch die „Kinderstube“ hat versagt.

Heieiei, und jetzt auch noch das:

Wo die Entschuldigung? - Hotspot der Gewalt nicht in Neukölln (migazin.de)

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Und wieviele Busse hatten die abgefackelt? Wie oft wurden von denen Hinterhalte für Rettungskräfte gelegt? Unter wieviele Helme von Polizeibeamten wurden von ihnen Böller gesteckt?
Auch wenn es dich überrascht: Es soll auch Personen mit Migrationshintergrund außerhalb Neuköllns (z.B. Mitte-Wedding) geben. Der Besuch des Brandenburger Tores ist ihnen auch möglich.

Du hast zunächst mit der Zahl bzw. dem Anteil der Migranten und Ausländer an den Tätern argumentiert. Als sich dann herausstellte, dass die meisten Täter und Festgenommenen Deutsche waren, mussten die Vornamen und die Vorfahren herhalten.

Nun, da sich herausstellt, dass Neukölln nicht der Schwerpunkt war, ist das auch alles egal. Zum Fremdschämen.

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Du stehst so :ok_hand: kurz davor, von Rakete einer Rechtschreibprüfung unterzogen zu werden.

Was habe ich gemacht? :flushed:

Das Schlimmste wo gibt: Ihn mit sachlichen Argumenten zerlegt :expressionless:

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Da fehlt ein Komma. :point_up_2:

Ah; und das zieht eine Rechtschreibkontrolle nach sich? Wusste ich gar nicht. Naja, ich bin bereit.

Was hast du dich bloß nur an Neukölln festgebissen?
Sogar bei dir in Hamburg und auch in Wien gab es diese Respektlosigkeiten.
Lies ruhig nochmal nach: Dass es hier ein Problem mit der Integration gibt, bestätigen Feuerwehrleute, Migrationsexperten, Politiker in Labd und Bund. Auch Anwohner und Eltern mit Migrationshintergrund schämen sich für diese Taten.

DU hattest dich an Neukölln festgebissen