Ich will Hilfe…geht die Welt 2012 unter?
Welche Welt?
Meinst du, einer schaltet die Matrix ab?
ich weiss dass ich verarscht werde. ich versuche das gute in den menschen, falls man solche leute überhaupt menschen nennen kann, zu sehen und zu wecken. aber ihr seit alle hoffnungslose fälle. dafür gehts mir im leben gut und euch scheisse! das leben und unviersum (gott) ist nunmal gerecht! :]
ich weiss dass ich verarscht werde. ich versuche das gute in
den menschen, falls man solche leute überhaupt menschen nennen
kann, zu sehen und zu wecken. aber ihr seit alle hoffnungslose
fälle. dafür gehts mir im leben gut und euch scheisse! das
leben und unviersum (gott) ist nunmal gerecht! :]
Das ist schön für dich.
„Jetzt nehmen wir aber brav unsere Medikamente und machen ein Mittagsschläfchen.“
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ich weiss dass ich verarscht werde.
Sagte ich doch.
Maso halt.
Warum wird dieses dadaistische Posting eigentlich nicht gelöscht?
Warum wird dieses dadaistische Posting eigentlich nicht
gelöscht?
Vielleicht wird der Poster dafür bezahlt, ein paar längere Threads mit Nonsense loszutreten. Andere wären schon rausgeflogen.
Warum wird dieses dadaistische Posting eigentlich nicht
gelöscht?Vielleicht wird der Poster dafür bezahlt, ein paar längere
Threads mit Nonsense loszutreten.
Dann wird´s Zeit, dass wir mal Sinn reinpumpen.
Dann wird´s Zeit, dass wir mal Sinn reinpumpen.
Den auch noch? Naja, immerhin versucht er sich ja gerade an einer Revolution
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/euro-krise…
Sinn-Explosion
Dann wird´s Zeit, dass wir mal Sinn reinpumpen.
Den auch noch? Naja, immerhin versucht er sich ja gerade an
einer Revolution
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/euro-krise…
Vergleicht man die Sinn-Argumente mit den Contra-Sinn-Argumenten und betrachtet man die entsprechenden Parteien und ihre Ge-Sinn-ungen genauer und addiert dazu noch, dass Sinn solchen Unsinn fordert wie „Rente mit 70“, dann kann man Mr.BigBuddha doch nur Recht geben, wenn er schreibt:
ist man für die eine seite/Partei, dann soll man „essen“, dann verlangen aber die anderen dass man das unterlässt. wechselt man zur anderen seite, wollen die einen, dass man wieder „isst“ während die anderen das nicht wollen/sollen!
Eine perfektere Analyse des neoliberalen Systems ist nicht denkbar.
Was Mr.Soundso im religiösen Kontext meint, erschließt sich mir bei Betrachtung der monotheistischen Religionen so:
ist man für die eine seite/Partei
z.B. Islam.
dann soll man „essen“
Also an „Allah = Gott“ glauben.
dann verlangen aber die anderen dass man das unterlässt.
Nämlich die Christen und die Juden.
wechselt man zur anderen seite, wollen die einen, dass man wieder „isst“
Nämlich an ihren jeweiligen „Gott“ glaubt.
während die anderen das nicht wollen/sollen!
Klar, denn die haben ja ihren jeweils eigenen „Gott“.
So kann an die „Menschen“ gegeneinander hetzen!
Jetzt in echt - hat Mr.Big da nicht Recht?
und so wird das im großen stil meiner meinung auch gemacht!
Und nicht nur seiner Meinung nach.
Chan
Danke, Ch’an
der Mann ist genial! Wir sollten ihm das Geld für sein Hochhaus geben, er hat da ein tolles Projekt im Kopf; ich glaube, er hat auch eine super Geldtauschidee und ein paar neue physikalische Gesetze…
Hi,
geniale Analyse.
Die neoliberalen gönnen sich gegenseitig das Geld nicht, die religiösen nicht den Gott (und die Vorhaut). Vielleicht sollte man die Äquivalenz von Gott und Geld heutzutage nochmal untersuchen. Die fangen sicher nicht zufällig beide mit G an.
Gruß
T.
Bitte such nen Arzt auf… du klingst wie jemand bei dem psychoaktive Substanzen al la LSD eine latent vorhandene Psychose ausgelöst haben.
1 Like
Hi
Die fangen sicher nicht zufällig beide mit G an.
Starke Indizien.
Und dass, nichts ist praktischer als eine gute Theorie ist ja bekannt.
Gruß
T.
Balázs
Miss Buddha Undercover?
der Mann ist genial!
Und verkannt. Wer sagt übrigens, dass „er“ ein Mann ist? Vielleicht gaukelt sie uns ja was vor.
und ein paar neue physikalische Gesetze…
Über neue Gesetze, auch physikalische, sollte zumindest repräsentativ-demokratisch abgestimmt werden. Vorher stifte ich keinen Cent.
Chan
Geld - der sichtbare Gott?
Vielleicht sollte man die Äquivalenz von Gott und Geld heutzutage nochmal untersuchen.
Dazu folgendes:
http://www.zfme.de/vs1/userseite/zeige_artikel.asp?a…
Zitat:
_Geld – der sichtbare Gott
»Sichtbaren Gott« nennt Shakespeare das Geld. Ob die Überschrift dieses Impulses als Feststellung mit einem Ausrufezeichen oder als Frage mit einem Fragezeichen zu verstehen ist, mag zunächst einmal offen bleiben. Eine Analogie zwischen Gott und Geld besteht in jedem Fall. Wenn nämlich Theologen Gott die »alles bestimmende Wirklichkeit« nennen, dann kann dies vom Geld genauso gesagt werden. Denn Geld trägt einen omnipräsenten und omnipotenten Charakter, und das heißt, es hat göttliche Eigenschaften. Für die Gegenwart mag man sogar überlegen, ob nicht das »liebe« Geld dem »lieben« Gott den Rang abgelaufen hat._
(Hervorh. von mir)
Chan
Hallo Ch’an,
Vielleicht sollte man die Äquivalenz von Gott und Geld heutzutage nochmal untersuchen.
Muss man nicht, denn es ist bereits seit der Antike geklärt. Luther hat das auf den Gott der Christen dann übertragen - Gott ist das, woran das Herz hängt - und wenn eben das Herz am Geld - Mammon - hängt, dann ist das dein Gott.
Und diesem Gott wird in den Shopping-Malls gehuldigt, angeführt von Priesterinnen, die durchaus schon immer auch der Prostitution nahe standen.
Schon Jesaja hat hier prophetisch gesprochen:
Der HERR sagt: »Seht doch, wie hochnäsig sie sind, die Frauen Jerusalems! Sie recken ihre geschmückten Hälse, werfen aufreizende Blicke nach allen Seiten und trippeln mit zierlichen Schritten, damit ihre Fußspangen klirren. Deshalb werde ich ihnen den Kopf entblößen und sie öffentlich der Schande preisgeben.«
Der Tag kommt, an dem der HERR ihnen allen Schmuck wegnehmen wird: die Fußspangen, die Sonnen und Halbmonde, die sie um den Hals tragen, Ohrgehänge, Armbänder und Schleier, Kopfputz, Fußkettchen und Brustbänder, Parfümfläschchen und Amulette, Fingerringe und Nasenringe, Festkleider, Mäntel, Umschlagtücher, Täschchen und Spiegel, feinste Leinenhemden, Kopftücher und Halstücher.
Dann bekommen sie statt des Wohlgeruchs den Gestank von Fäulnis, statt des Gürtels einen Strick, statt kunstvoll geflochtener Haarpracht eine Glatze, statt des Festkleids einen zerlumpten Sack, statt der Schönheit die Schande eines Brandmals.
Ich gestehe, es ist einer meiner Lieblingsstellen und ich hab’ das am Badezimmer-spiegel hängen, als Mahnung für meine Frau.
Do.
Ich will Hilfe…geht die Welt 2012 unter?
Welche Welt?
Meinst du, einer schaltet die Matrix ab?
Genau. Er muß dat dich wissen, als Erleuchteter 
Gruss
pue
Gaga?
11. Gebot: Du sollst Dada nicht mit Gaga verwechseln.
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Frauenfeindlich ?
Hi Donnerstag.
Vielleicht sollte man die Äquivalenz von Gott und Geld heutzutage nochmal untersuchen.
Muss man nicht, denn es ist bereits seit der Antike geklärt.
Du zitierst da einen Satz von Torsten, nicht von mir. Aber egal.
Luther hat das auf den Gott der Christen dann übertragen - Gott ist das, woran das Herz hängt - und wenn eben das Herz am Geld - Mammon - hängt, dann ist das dein Gott.
Ich meine, dass man die Lutherschen Gedanken dazu nicht zu hoch hängen sollte. Geld als Gott-Ersatz – das geht analytisch nicht wirklich tief. Luther bediente sich einfach eines rhetorischen Tricks, als er das aramäische Wort „mammon“ zur Kennzeichnung eines von ihm rhetorisch heraufbeschworenen „Abgotts“ verwendete, was an die Götzenrhetorik des AT erinnert.
Und diesem Gott wird in den Shopping-Malls gehuldigt, angeführt von Priesterinnen, die durchaus schon immer auch der Prostitution nahe standen.
Ich halte nichts davon, Business-Frauen aus Prinzip in die Nähe von Prostituierten zu rücken. Vergleichst du denn konsequenterweise auch Businesstypen und Manager mit Strichjungen?
Und dass antike Priesterinnen der Prostitution „nahestanden“, stimmt nicht. Priesterinnen waren an rituellen Orgien, aber nicht an „Prostitution“ beteiligt. Liebesdienste für Tempelbesucher waren eher eine Sache für „niedere“ Tempeldienerinnen.
Schon Jesaja hat hier prophetisch gesprochen:
Nur am Rande: DEN Jesaja gibt’s nicht, die Texte werden mehreren Autoren zugeschrieben.
Der HERR sagt: »Seht doch, wie hochnäsig sie sind, die Frauen Jerusalems! Sie recken ihre geschmückten Hälse, werfen aufreizende Blicke nach allen Seiten und trippeln mit zierlichen Schritten, damit ihre Fußspangen klirren. Deshalb werde ich ihnen den Kopf entblößen und sie öffentlich der Schande preisgeben.«
Meiner Einschätzung nach gehören solche Texte in die Schublade „Propaganda“ und darin in das Kästchen „Frauen- und Sexualfeindlichkeit“.
Dann bekommen sie statt des Wohlgeruchs den Gestank von Fäulnis, statt des Gürtels einen Strick, statt kunstvoll geflochtener Haarpracht eine Glatze, statt des Festkleids einen zerlumpten Sack, statt der Schönheit die Schande eines Brandmals.
Wie ich schon vorhin an Michael Bauer im Philo-Brett schrieb: Der Gott des AT ist nicht gerade ein Musterbeispiel für Humanität. Ganz im Gegentum. Ich halte diese zitierte Stelle für eine unfassliche Hasstirade.
Ich gestehe, es ist einer meiner Lieblingsstellen und ich hab’ das am Badezimmerspiegel hängen, als Mahnung für meine Frau.
Aha.
Chan
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Tut mir Leid, wegen der Verwechslung.
In Shopping Malls sind mir Business-Frauen noch nicht begegnet - evtl als Geschäftsführerinnen der Mall.
Und den Jesaja - naja - den Gott gibt es ja auch nicht - da ist die Humanität auf keine besondere Frage, die außer Religioten vom Hocker reißt.
Do.