Bundestags EDV

Als Beispiel Debian:
https://www.debian.org/security/
Auc als RSS https://www.debian.org/security/dsa oder als Mailingliste. Da sind dann nicht nur die Advisories zum Betriebssystem sondern auch zu der mit der Distribution installierbaren Softwarepakete mit enthalten. Und das alles ist dann einfachst zu aktualisieren. Ich habe den Verdacht, dass man sich bei dem Macs deutlich mehr Informationen zusammensuchen muss, wenn man ein etwas breiteres Spektrum an Software installiert hat.

Ein Update ist extrem simpel (kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass das - inklusive des breiten Softwareangebotes irgendwo noch einfacher geht) ein Upgrade auf die nächste Betriebssystem-Version ist in der Regel etwas mehr Arbeit

Kann ich mir für „Schuld sein“ denn irgendwas kaufen? Werde ich für meine Arbeit mit von mir unverschuldeten Softwareproblemen entschädigt? Ergibt sich irgendeine Haftung für Apple bei Softwareproblemen? Bekomme ich Garantien für die Funktionsfähigkeit der Software?

Ihre iCloud war damals ja einfach aufzumachen - zahlreiche Nacktbilder sogenannter Promis waren das Resultat - und Apple hat länger vom Problem der kaputten Authorisierung gewusst als man anfangs kommuniziert hatte.

Die Rahmenbedingungen der amerikanischen Gesetzgebung geben mir da wenig Hoffnung, dass Apple da auch nur irgendeinen Spielraum hat (Google und Microsoft im Übrigen auch nicht).

Stichwort FISA.
https://www.schneier.com/blog/archives/2015/09/fbi_and_apples_.html

Sicher vor Zugriffen „anderer“ ist man in der US amerikanischen Jurisdiktion eben nicht. Auch wenn man Linux-Server nutzt und jeden Buchstaben des Quellcodes gelesen hat. Siehe Lavabit …

Von daher ist man als Anwender von Apple- oder Microsoft-Software vor Angriffen amerikanischer Dienste eben explizit nicht sicher, was gerade bei der Bundestags-IT sinnvoll wäre. Schließlich ist bekannt, dass diverse(!) hochrangige Politiker und Staatsbedienstete auf den Abhörlisten der NSA standen. Und Du schlägst nun vor, denen eine Software unterzujubeln, deren Hersteller heimlich(!) und ohne anderen einen Hinweis geben zu können mit den US amerikanischen Diensten kooperieren muß?

Also das macht ja mal locker einen der oberen drei Plätze auf der Liste der schwachsinnigsten Ideen. Herzlichen Glückwunsch!

Sebastian
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musst du Sebastian fragen, mit dem hast du gestritten.

Und die Schere im Kopf hast du immer noch, nur eine andere … :joy:

Seit wann sind denn Macs sicher ?
Diese Propaganda solltest Du nicht verteilen .
MACs sind genauso unsicher , gerade wenn es darum geht systeme zu unterwandern
ist es egal welches , wenn schon dann bitte schön nicht so ein überteuertest schlechtes system wie MAC ,
dann bitte unix direkt, den ein MAC ist nichts anderes als ein zerpflücktes UNIX was wiederum zu schwachstellen führt .
Und auch MAC macht updates viel langsamer als benötigt .
Großkonzerne sind nciht das AundO vor allem nicht wenn es der USA angehört .

Hallo Anonym, platze fast vor Neugier: wer bitte befüllt seinen / unseren Kühlschrank? Da war von BT-Abgeordneten die Rede. Muß ein Mißverständnis sein. Die kannst du nicht gemeint haben. Ist ja umgekehrt: die SteuerzahlerInnen befüllen deren Kühlschrank. Frau Merkel hat mir auch noch einen Cent gegeben. Wer also dann ?
LG Moni