Canon MX320 als Netzwerkdrucker einrichten!

Hallo,

ich möchte meinen Canon MX320 un als Netzwerkdrucker einrichten da mein vorheriger nicht mehr existent ist.

Habe den Drucker via Fax angeschlossen und via USB Anschluss am Speedport. Nach einigen Google - Optionen habe ich ihn auch als Netzwerkdrucker einrichten können -> Hostname-> Protokoll usw. Funktionierte.

Wenn ich jetzt bei meinem Laptop drucken möchte bringt er die Fehlermeldung „Drucker antwortet nicht“.

Wo könnte der Fehler liegen, bzw. lässt sich genannter drucker vielleicht nicht am Speedport als Netzwerkdrucker anschliessen?!

Wäre für jede Hilfe dankbar.

Liebe Grüße sendet Katrin

„Der Canon MX320 ist ein so genannter GDI-Drucker.
Diese können nur direkt am USB-Port des PC’s betrieben werden.
Ausnahme:
Fritzboxen haben eine Funktion, die sich „USB-Fernanschluss“ nennt.
Über diese Funktion funktionieren USB-Geräte an der Fritzbox so, als wären sie direkt am PC angeschlossen.“

Habe mich da der Google Suche bedient :wink:
Welchen Router hast du denn?

Hallo,

Hallo Katrin,

ich möchte meinen Canon MX320 un als Netzwerkdrucker
einrichten da mein vorheriger nicht mehr existent ist.

Habe den Drucker via Fax angeschlossen und via USB Anschluss
am Speedport. Nach einigen Google - Optionen habe ich ihn auch
als Netzwerkdrucker einrichten können -> Hostname->
Protokoll usw. Funktionierte.

Was funktionierte genau? Konntest Du drucken? Oder hat nur die Eingabe der Daten funktioniert?

Wenn ich jetzt bei meinem Laptop drucken möchte bringt er die
Fehlermeldung „Drucker antwortet nicht“.

Frei übersetzt: Der Rechner kann den Drucker nicht erreichen.

Wo könnte der Fehler liegen,

… ist eine übliche Frage, die sich so pauschal nicht beantworten läßt. Detailangaben wären sehr hilfreich. (Betriebssystem, IP-Adressvergabe, Netzwerktechnik …)

bzw. lässt sich genannter drucker
vielleicht nicht am Speedport als Netzwerkdrucker
anschliessen?!

Normalerweise schon. Wird er denn vom Speedport erkannt?

Wäre für jede Hilfe dankbar.

Liebe Grüße sendet Katrin

Gerne.
LG
66er

Hallöchen,
nein drucken ging nicht, erst kam die fehlermeldung das der drucker offline ist und nach eingabe von hostname speedport.ip usw. wurde der Drucker als online erkannt, aber drucken ging dennoch nicht da die fehlermeldung drucker antwortet nicht.

Zu den angaben soweit ich diese kenne:
Betriebssystem Windows 7 64 bit, was versteht man unter ip adressvergabe? Macht der das nicht automatisch vom Modem/Router? Als USB Drucker wird er vom Speedport erkannt.

Hallo,

schau mal in die Druckereigenschaften.

Dort wiederum unter Anschlüsse. Ist hier ein USB-Port ausgewählt, sucht der Rechner den Drucker am eigenen USB-Anschluss. Richtigerweise müßte dort ein IP-Port eingetragen sein (z.B. //„IP des Routers“/„port-Nr“)

LG
66er

In den Druckereigenschaften ist das häkchen beim speedport.ip gesetzt beim drucken kommt weiterhin die fehlermeldung dass der drucker nicht antwortet

Vielleicht hilft Dir das weiter:

https://feedback.telekom-hilft.de/questions/speedpor

oder:
http://www.computerbase.de/forum/showthread.php?t=12… hier Post #6

Viel Erfolg
66er

Danke aber die post´s hab ich schon abgearbeitet lach, bin mit dem latein am ende

Hallo Fragewurm,

Danke aber die post´s hab ich schon abgearbeitet lach, bin mit
dem latein am ende

Wie schon geschrieben wurde hast du einen GDI-Drucker!

Etwas vereinfacht, besteht ein normaler Laserdrucker eigentlich aus zwei Computern.

-Der Erste übernimmt die Kommunikation mit dem PC, interpretiert die Druckerbefehle und erzeugt daraus 1 oder 4 (Farbdrucker) Bilder, welche erst mal im Speicher abgelegt werden. Dieser Computer benötigt also auch entsprechend viel Speicher um die Bilder ablegen zu können. (Ein A4-Bild in 600DPI benötigt um die 4MByte. Als die GDI-Drucker aufkamen war Speicher noch teuer.)

  • Der Zweite muss die ganzen Abläufe im Druckwerk steuern und überwachen. Ein Problem dabei ist, dass wenn man mal losgelegt hat, man das Blatt gleichmässig durch das Laufwerk ziehen muss, man kann dabei keine Pausen einlegen! z.B. würde das Blatt verschmoren, wenn man es in der Fixiereinheit anhalten wurde, (Da wird der Toner mit 200°C eingebrannt. da wird Papier nach ein paar Minuten schon braun.)
    Entsprechend müssen auch die Bilddaten ohne Pausen abrufbar sein.

  • Der erste Computer startet den zweiten, wenn er ein Bild für eine ganze Seite komplett erstellt hat. Deshalb werden mehrere Textseiten meist recht kontinuierlich nacheinander ausgeworfen, wenn aber Grafiken enthalten sind (höhere Rechenzeiten) kommen die Seiten mit Pausen dazwischen aus dem Drucker.

So, nun kam wer auf die Idee, dass man billigere Drucker herstellen kann, wenn man den ersten Computer weg lässt und diese Arbeit den PC machen lässt.
Allerdings bedingt dies, dass die Daten kontinuierlich vom PC zum zweiten Drucker geschoben werden müssen!

Bei der USB-Schnittstelle ist dies kein Problem, da der PC hier alles im Griff hat und notfalls auch andere Datentransfers zurückstellen kann.

Bei Ethernet, das von dir verwendete Netzwerk, ist die aber nicht sicher gestellt.
Grundsätzlich ist die Idee bei einem Netzwerk, dass mehrere Geräte untereinander Daten austauschen können. Bei Ethernet kann immer nur ein Gerät Daten senden und alle anderen müssen warten, bis dieses seinen Datenblock abgesetzt hat. Zudem gilt: Wer zuerst kommt, mahlt auch zuerst.
Dadurch kann es manchmal etwas länger dauern, wodurch ein garantierter kontinuierlicher Datenstrom nicht garantiert wird, welchen aber ein GDI-Drucker benötigt.
OK, man hat dann, besonders für die Internet-Telefonie, QoS eingeführt. Damit kann eine bestimmte Bandbreite der Netzwerks für besondere Dienste reserviert werden, Dies muss aber auch der Router entsprechend unterstützen.

Im Speedport-Handbuch (Modell W921V, es gibt noch eine Menge andere ) steht z.B.
Hostbasierte Drucker werden am Speedport W921V nicht unterstützt.

Hostbasierte Drucker ist eine Umschreibung für GDI-Drucker.

MfG Peter(TOO)