Ich verstehe das so, dass man das alles macht, damit die Notwendigkeit später eben NICHT kommt?
Ja, man muss schon rechnen, was Omma und Oppa wert sind… ich bin ja auch eher ein Anhänger der ursprünglichen britischen Strategie bei gleichzeitig besonderem Schutz der Risikogruppen, aber die unsere Regierung beratenden Spezialisten sind halt nun mal anderer Meinung.
Gibt ja auch gute Argumente dafür: Die Inkubationszeit liegt bei bis zu 14 Tagen. Wenn 14 Tage lang keine Menschen mehr zusammenkommen, kann man also im „Sperrgebiet“ davon ausgehen, dass es kaum Neuinfektionen geben wird.
Vor dem Hintergrund wäre es doch höchst unvernünftig, sich auf lokale Maßnahmen zu beschränken. Oder nicht?
Gruß,
Kannitverstan