Das Peter-Prinzip

Liebe Experten !

Hoffe, daß ich mit meiner Frage hier im Brett richtig bin. Beim Begriff „Peter-Prinzip“ geistert irgendeine nebulöse Definition in meinem Hirn, die etwa dahingehend lautet: " Jeder wird so lange befördert, bis die Grenzen seiner Qulifikation erreicht / erkennbar sind." Erstens weiß ich nicht. ob das wirklich so stimmt, zweitens erhebt sich die Frage: " Is’ dös ois ?" und drittens würde ich mich freuen, wenn mir jemand in einem spritzigen Sechzeiler die Grundthesen dieses Prinzips erläutern könnte.

Danke im Voraus und
Grüße aus Wien
Helmut

Hallo

Das Peter-Prinzip (nach Laurence J. Peter) geht in drei knackige Sätze (eine Kernaussage und zwei Schlußfolgerungen):

  1. In einer Hierarchie neigt jeder Beschäftigte dazu, bis zur Stufe seiner Unfähigkeit aufzusteigen

  2. Nach einer gewissen Zeit wird jede Position von einem Mitarbeiter besetzt, der unfähig ist, seine Aufgabe zu erfüllen.

  3. Die Arbeit wird von den Mitarbeitern erledigt, die ihre Stufe der Inkompetenz noch nicht erreicht haben.

MfG LB

Servus Ludger !

Vielen Dank für Deine Auskunft! Genau so habe ich es mir vorgestellt!

Grüße aus Wien
Helmut