Lass mich raten, die Antwort wird folgendermaßen lauten:
Du Shclapfschapf! WACH AUF!!!11!1!!! Und rechtaschia gefällixt selba!
Ach … Groom Lake, Area51!
Da schliesst sich der Untertassen- eckige Kreis!
Um einen geostationären Satelliten über einer Antarktisstation positionieren zu können, müßte man diese erst an den Äquator verlegen.
Für Photos von der Erdoberfläche sind geostationäre Satelliten eher ungeeignet.
Nicht grundsätzlich. Natürlich haben die nur einen festen Bildausschnitt von der Erdoberfläche im Blick. Aber das ist oft sogar gewünscht. Z.B. die METEOSAT-Satelliten, von denen die ganzen netten Fotos und Zeitrafferfilmchen in unserer Wettervorhersage stammen, sind geostationär und erfassen rund 1/3 der Erdoberfläche: https://www.dwd.de/DE/forschung/atmosphaerenbeob/wettersatelliten/satelliten_meteosat_node.html;jsessionid=26DE2CC932AB2497F8430B27CBB5A31D.live11044
Moin,
Sicherheitshalber: über den Polen kannst du aus rein astronomischen Gründen keinen geostationären Satelliten positionieren, egal, ob er dazu geeignet ist oder nicht. Unabhängig davon kosten polare Umlaufbahnen vergleichsweise zu viel Treibstoff. Es ist nämlich gar nicht so einfach, eine solche Umlaufbahn zu erreichen.
Es gibt noch einen verrückteren Orbit, der Geosynchrone Orbit (GSO, IGSO), siehe https://www.cosmos-indirekt.de/Physik-Schule/Satellitenorbit
Ein Orbit mit einer Umlaufzeit von 23h56min04s, dessen Bahn nicht notwendigerweise kreisförmig ist oder in der Äquatorebene liegt. Ist sie verkippt, spricht man von einem Inclined geosynchronous orbit (IGSO), ist sie zusätzlich auch hochelliptisch von einem Tundra-Orbit. Der Satellit verharrt zwar auf einer im Mittel konstanten geographischen Länge, seine geographische Breite schwankt aber stark über den Tag, bzw. vollführt genauer gesagt in einem Tag eine sinusförmige Schwingung um den Äquator. Aufgrund von Bahnstörungen, hervorgerufen durch ungleichmäßige Masseverteilung der Erde, gehen geostationäre Satelliten in einen IGSO über, wenn keine Bahnkorrekturen vorgenommen werden.
aus https://de.wikipedia.org/wiki/Geosynchrone_Umlaufbahn
Da Vor- und Nachlauf und Auf- und Abbewegung sehr empfindlich auf Störungen der Bahnneigung und Exzentrizität reagieren, fallen Bahnstörungen, hervorgerufen durch gravitative Einflüsse von Sonne und Mond und durch die Anisotropie des Gravitationsfeldes der Erde, bei geostationären Umlaufbahnen besonders auf. Geostationär positionierte Satelliten benötigen fast ständig Treibstoff, um die Bahnstörungen zu korrigieren. Allein dadurch haben sie nur eine begrenzte Lebensdauer. Bei geosynchronen Umlaufbahnen hingegen sind die dadurch verursachten Bewegungen „Teil des Systems“, da die Empfänger auf der Erdoberfläche darauf eingestellt sind, dass sich Satelliten mit (nur) geosynchroner (aber nicht auch geostationärer) Umlaufbahn in einem definierten und bekannten Bereich bewegen.
Einsatzzwecke geosynchroner (und v. a. geostationärer) Satelliten liegen hauptsächlich im Bereich der fix installierten Kommunikation, aber auch Wettersatelliten nutzen die Vorteile dieses Orbits. Für die Nutzung von geosynchronen Satelliten kann die Empfangsantenne auf der Erdoberfläche der jeweiligen Position des Satelliten angepasst werden, was bodenseitig zwar den technischen Aufwand erhöht, aber die Satellitenlebensdauer verlängert.
-Luno
hallo,
wird wohl irgendeine art von Expedition Lager oder so sein.
nein. da gibts viele.
gruß
h.