Also, wenn’s um echt heikle Daten geht, wie Patienteninfos, reicht das normale Löschen nicht. Das Zeug kann immer noch gefunden werden. Bei ner normalen Festplatte kannst du Programme wie Eraser nutzen, die die Daten echt plattmachen, indem sie mehrmals drüber schreiben. Aber bei SSDs? Da wird’s kniffliger wegen dem ganzen Wear-Leveling-Ding, das verhindert, dass du genau bestimmen kannst, wo was geschrieben wird.
Für SSDs ist die beste Option, die eingebauten Saubermach-Befehle zu nutzen, die das Ding quasi in den Neuzustand versetzen. Ist ein bisschen wie der Neustart-Knopf für deine SSD, macht die Daten weg und schützt sie vor Neugierigen. Aber egal, was du tust, immer dran denken: Sicher ist sicher. Also, wenn du was löschst, willst du sicherstellen, dass es auch wirklich weg ist.