Sagt wer?
Der Schwede sagt das selbst, wegen der Abmessungen
Na ja, da musst du wohl etwas flexibler als ein Amboss sein … Das Steckdosenproblem hast du im Blick, oder hast du dich schon damit abgefunden, dass du drei tote Steckdosen und eine nicht zugängliche Telefondose hast?
Zur Erläuterung nochmal:
An die dicke Wand kämen Schränke mit 35cm Tiefe (Hohlraum dahinter 10cm), an die dünne Wand Schränke mit 58cm Tiefe.
Die Fronten dann flöchenbündig
Auf die Steckdosen kann ich verzichten, die Telefonbuchse ist nur zur Vorsorge, auf der Rückseite ist noch einmal eine
Wie sind genau die Abstände zwischen den Dosen bzw. zwischen Dose und Wandende, und wie breit sind die beiden Wandteile, also wie breit könnten die beiden Schränke sein?
Vielleicht guckst du auch z. B. mal hier:
oder hier:
https://www.schrankwerk.de/produkte/schraenke-planen
oder hier:
und schaust, was das genau mit deinen gewünschten Maßen kosten würde.
Aus Erfahrung kann ich dir sagen: man kann nicht genug Steckdosen in einem Haus haben!
Die dicke Wand ist exakt 200cm, der Versatz 13cm, die dünne Wand exakt 125cm
Schau dir mal die oben verlinkten Konfiguratoren an …
Um den Spalt zu verdecken, so ein Styropor -Viertelsäule- Pilaster?(bis zur Decke mit Kopf?)
Die Einlegepöden kann man ja gegen längere austauschen…
hi,
ich hab mir mal (wohl, weil du dir selbst noch unsicher bist) den erstbesten angesehen: Kleppstad
Der Mist ist nur geschraubt und gedübelt. Also keine Möbelverbinder oder irgendwas.
Daher wären imo alles 58cm Schränke machbar, indem man die nicht passenden, einfach um eben die 13cm kürzt.
Knifflig wird hier nur die äußere Seitenwand, da muss man die Rückwand versenken.
Schnitttiefe der (Hand)Kreissäge begrenzen sollte aber reichen, das muss ja nicht irgendwie extrem exakt werden.
Werkzeug hält sich dabei auch sehr in Grenzen.
Ne Vorrichtung für 5€ zum mittigen Bohren wäre sicher sinnig, um die Dübel neu zu setzen. Zum übertragen der Löcher gibt es Markierhilfen. (nur für den Fall, dass die hinteren zu weit außen sitzen und abgeschnitten werden.
Generelles Problem: die Steckdosen. denn die Rückwände sind flächenbündig.
Du hast also einen Spalt auf beiden Seiten. Würde mich da stören.
Vielleicht lieber einen Schrank suchen, der die Rückwand in einer Nut hat, da ist meist 1cm Luft nach hinten.
grüße
lipi
grüße
lipi
Ach, hier steckt die Rückwand ja in einer Nut
Nachteil wieder bei Nut:
Ich kann den Schrank nicht kürzen 
hi,
Sägeblatttiefe auf 5mm stellen und einmal 10mm vor Holzende durchfahren?
Gegebenenfalls nochmal ein µ weiter rücken, um die Nutbreite anzupassen.
Wenn alle Stricke reißen, würde ich in so einem Fall hinter dem Schrank sogar auf 2cm scheißen und die Rückwand eben irgendwie anders befestigen.
Etwa einen dünnen Abfallstreifen gegen die Seitenwand schrauben und dann von innen nageln oder tackern.
Wobei man aber auch sagen muss, wenn dich die 1,6cm der Fußleiste nicht stören, sind die Steckdosen auch nicht mehr im Weg.
Üblich würde man den Schrank unten ja ausklinken.
Im SZ wär mir das auch egal. In dem Flur ist der Übergang aber deutlich sichtbar. Das ist aber Geschmackssache, wenn dich das nicht stört, ist es um so einfacher.
Man müsste ohnehin prüfen, ob die Wand ausreichend gerade ist. Sonst betont man am Ende noch eine leicht schräge Wand.
Aber das sind kleine Details, mir ging es mehr darum, dass nicht unbedingt die Wand geändert werden muss.
grüße
lipi
Als Eigentümer, der nicht vorhat in absehbarer Zeit wieder auszuziehen oder seine Möbel ständig umzustellen, greift man in solche Situationen zur Lochsäge und macht ein passendes Loch in die Schrankrückseite. Dann kann man die Dosen von innerhalb des Schrankes nutzen, durchaus auch Kabel dann wieder hinter der Schrankrückwand hoch oder zur Seite führen. Der dicke Stecker/ein Netzteil hat dann ja Platz im Schrank.
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Ist das nicht einfach nur weiß Melamin beschichtete Spanplatte? Die bekommst Du problemlos in jedem Baumarkt mit passendem Umleimer um eine doppelte Wand zur Abdeckung des Hohlraums vor die Schrankseite montieren zu können. Würde ich da aber nicht exakt zusägen lassen, sondern etwas größer wählen und dann selbst vor Ort mit einer feingezahnten Kreissäge nach Abkleben des Schnittverlaufs auf Maß bringen. Die Sägen in den Baumärkten sorgen gerne mal für recht hässliche Kanten (gerade wieder erlebt).
Ich glaube, ein Spalt würde mich hier doch stören, man läuft ja im Prinzip direkt darauf zu.
Was meint ihr eigentlich. bzgl. den Schranktiefen?
Der Flur ist bis zur dicken Wand 159cm breit…
Ich denke, selbst wenn ein Schwebetürenschrank realisierbar sein sollte, würde dieser dann zu tief ausfallen, da drei Schienen für drei Türen notwendig wären
Nein, normalerweise hat man bei solchen Schränken zwei Schienen. Die beiden äußeren Türen auf der innen liegenden Schiene und die mittlere Tür auf der außen liegenden Schiene. Dann kannst Du die außen liegenden Türen beide abwechselnd hinter die mittlere Tür schieben, und die mittlere Tür bei Bedarf über eine beliebige der beiden äußeren Türen.
Ok, aber Schwebetürenschränke fallen trotzdem mmer etwas tiefer aus als Drehtürenschränke.
Andererseits habe ich gegenüber die Badezimmertür, die nach außen öffnet und hierdurch Kollisionen mit den Drehtüren möglich sind.