Hallo,
macht es Sinn Beträge von über 100.000 Euro auf die Konten mehrerer Institute zu verteilen da die Einlagensicherung des Staates nur bis 100.000 Euro geht oder ist das unnötig? Es geht um seriöse deutsche Banken wie Mercedes, VW, 1822direkt (Frankfurter Sparkasse) uws.
Vielen Dank!
ja
wenn man so viel hat.
Hallo Christian,
eine pauschale Antwort ist hier nicht möglich.
Allerdings kann man auf dieser Internetseite die Höhe der Einlagensicherung der Banken abfragen.
https://www.bankenverband.de/themen/geldinfos-finanz…
Viele Grüße!
Merger
Hallo,
macht es Sinn Beträge von über 100.000 Euro auf die Konten
mehrerer Institute zu verteilen da die Einlagensicherung des
Staates nur bis 100.000 Euro geht oder ist das unnötig?
das kommt darauf an, von welchem Szenario Du ausgehst. Das letzte Sicherungssystem, das fällt, wird das der öffentlich-rechtlichen Kreditinstitute sein, zu dem u.a. die Sparkassen und Landesbanken gehören.
Es
geht um seriöse deutsche Banken wie Mercedes, VW, 1822direkt
(Frankfurter Sparkasse) uws.
Eine Sparkasse ist keine Bank. Eine nicht unwesentliche Unterscheidung, insbesondere in diesem Zusammenhang.
Gruß
C.
Morgen,
besser spät als nie.
Aber eine Möglichkeit wurde noch nicht angesprochen.
Die Anlage in Fonds.
Fondsvermögen ist ausserhalb der Bilanz und somit auch geschützt wenn die Bank Pleite geht.
Anaonsten kanst du das politische Risiko auch lindern wenn du bspw. in Luxembourg ein Konto eröffnest.
Einziges Manko ist ein kleienr Mehraufwand bei der Steuererklärung da keine automatische Steuer abgeführt wird.
…aber im Grunde ist die Einlagensicherung Humbuk da sie darauf aus ist dass die starken Institute die schwachen stützen. Das ist im Falle einer kleiner Kaupthing auch noch möglich, aber nicth wenn eine grosse Bank Probleme bekommt.
MfG
S.