Hi,
Ist das Gestänker jetzt sachdienlich?
Ich habe Uwi´s Beitrag NOCHMALS durchgelesen.
Ausser das alles richtig und sachdienlich ist was er schreibt habe ich nichts einzuwenden.
nicki
Hi,
Ist das Gestänker jetzt sachdienlich?
Ich habe Uwi´s Beitrag NOCHMALS durchgelesen.
Ausser das alles richtig und sachdienlich ist was er schreibt habe ich nichts einzuwenden.
nicki
Es spricht ja nicht mal was dagegen, 2 Sicherungen einzubauen.
Das stimmt, aber weder hattest Du das vorgeschlagen, noch wurde das vom Fragesteller so verstanden.
Mann, was habe ich hier für eine Diskusion ausgelöst . Dazu muss ich mich nochmal zu Wort melden: Um ehrlich zu sein, ist dieser besagte Trafo das Eigentum eines guten Bekannten, der schon oft mit technischen Sachen an mich herangetreten ist und dem ich aus reiner Gefälligkeit gern helfe. Er hatte das Gerät schon vor einigen Wochen zu mir gebracht, weil die Kontakte dieses Bimetallschalters zusammengeklebt waren. Diese habe ich dann vorsichtig getrennt und gereinigt. Da sie aber mit hoher Wahrscheinlichkeit eine Oberflächenbeschichtung haben (sie sind so klein, dass man das kaum erkennen kann), habe ich ihm keine Hoffnung gemacht, dass diese Maßnahme auf Dauer einen Erfolg bringen wird. Es war auch so. Er kam dann mit diesem Problem nach einiger Zeit wieder zu mir. Jetzt soll ich ihm helfen, kann aber selbstverständlich nicht x-beliebig Bauteile bestellen und ihm dann sinngemäß sagen „Nun bezahle das mal alles.“ Er würde dann mit Recht sagen „Hättest Du das nicht wissen können, dass das Teil nicht geeignet ist?“ Manchmal ist Helfen eine ganz undankbare Sache. Übrigens benutzt er das Gerät (als erwachsener) Modelleisenbahner selbst und nur unter Aufsicht. Insofern sollte man das Ganze nicht so wissenschaftlich betrachten. Klar sollte nichts passieren, aber wenn man sich den Trafo im Originalzustand betrachtet, so muss man feststellen, dass da auch nicht so viel Aufwand bei der Konstruktion betrieben wurde. Er ist total simpel aufgebaut.
Im Nachhinein kam mir noch die Idee, einfach den Fahrstrom mittels eines zwischengeschalteten Amperemeters unter „Vollbelastung“, sprich langer Zug auf Bergstrecke, zu messen und dann den nächsthöheren Wert dieses Überstromschalters zu verwenden. Genau passend wird den ohnehin nicht bekommen. Diese rückstellende Sicherung kann man ja für diese 0,33 Ct. noch zusätzlich einbauen. Darauf kommt es dann auch nicht mehr an. Ich denke, das klappt dann schon. Also vielen Dank für Eure Hilfe!
Karsten