Ich hab jetzt mal 5 diese Schalter bestellt, die klingen noch besser als Unsere Schalter aus Accus umzurüsten
Klingt ein bisschen „overengineered“.
Ein ausgedrucktes A4-Blatt „Hunde bitte an die Leine nehmen“ düfte billiger sein als knapp 300 Schalter zu verwalten - und zudem Problemen vorbeugen, wenn mehrere Hunde zusammenkommen. Der Anteil anderer Tiere dürfte eher vernachlässigbar sein, oder?
Gruß,
Kannitverstan
Der Anteil der Tiere im Galeriebetrieb liegt meist bei gleichzeiti 2 bis 3 Tiere, die eig immer an der Leine geführt werden, ja vernachlässigbar.
wärende des Vereinsbetriebes hingegen sind gerne auch mal ü10 Tiere bei uns unterwegst im Gebäude.
zb wenn wir wieder mal ein offene Kochen mit kostenfreier Essenausgabe.
Diese ist u.a. bei Obdachlossen hoch im Kurs und diese haben nun mal sehr oft Tiere.
Ein bisschen overengineered? Ja mindestens 3000%
Doch betrachtet es mal aus unsere Sicht.
Wir sind derzeit rund 200 aktive Mitglieder
davon kennen sich:
5 mit Elektronik aus, einer ist gelernter Elektronik
4 mit Programmieren, keiner beruflich
2 kennen sich mit soundtechnik aus, eine arbeite in dem Bereich
3 sind, u.a. Ich, können eine 3Ddrucker bedienen.
Diese 14 Personen sind unsere Technikteam.
Alles im Vereinläuft aus Ehrenamt.
Man will nicht alle 2min das Tech-team anrufen, weil irgendwo irgendwas wieder nicht so will.
Daher haben wir vor ner Weile begonnen, nervige wiederkehrende Probleme so overengineeren, dass sie nicht mehr nerven.
Diese schalter haben sich jetzt eben als die Schwachstellen herausgestellt, im Lichtsystem, und werden daher jetzt in Angriff genommen.
Da von den Elektronikern aber grade keiner Zeit hat, mach ich es halt und dies Schalter ganz ohne Batterie/Akku klingen super.
Alle zwei Tage in 192 Räumen LED-Strahler einzusammeln und in selbst gebauten „Ladewagen“ induktiv aufzuladen ist eine Verschwendung von Zeit und Energie.
Wie realisiert ihr in so einem Objekt die Vorgaben der Versammlungsstättenverordnung?
Kein Strom im Gebäude nutzbar - aber Brandmeldeanlage und Notbeleuchtung gehen trotzdem?
Ist die Grundbeleuchtung mittels der LED-Leuchten überhaupt zu gewährleisten?
Es werden doch hoffentlich keine Li-Ionen-Akkus in selber gebauten Einrichtungen benutzt?
Die Hälfte der Räume werden bis auf weiteres nicht öffentlich zugänglich gemacht
Aus der Erfahrung herraus schätzen wir das ca
40 bis 50 Räume gleichzeitig in öffentlicher Nutzung sein werden
Und Ja diese Strahler müssen spätestens alle 2 Tage zurück in die Aufladestation. Wo ist das Problem?
Das braucht ca 1min pro Raum.
Die meisten leute welche bei uns ausstellen brauchen Schätzungsweise 3 bis 6 Räume im neuen Gebäude.
Macht eine Mehraufwand von ca 10min.
Dafür spart der Verein Unsummen, die es kosten würde ein Stromnetzt aufzubauen, egal ob per Baustrom oder per Hausnetz
was die Versammlungsstättenverordnung, ja die halten wie ein.
vor der Eröffnung steht haufenweise Bürokratie in Haus, dafür bin ich aber zumglück nicht für zuständig.
Doch bisher haben wir noch jedes Objekt eine Zulassung incl, SchrankLizenz bekommen.
Ich weiß das wir immer mal wieder irgendwo Durchbrüche machen müssen, weil Irgendwo noch ein Notausgang mehr hin muss;
das in verschieden genutzten Räumen verschiedene Brand-/Rauch-/CO²Melder hängen müssen
oder auch das wir irgendwelche Anträge für veranstaltungen stellen müssen damit wir nach 22uhr00 laut sein dürfen.
Aber wie wo was genau, ka. Nicht mein Bereich
Es werden doch hoffentlich keine Li-Ionen-Akkus in selber gebauten Einrichtungen benutzt?
Ist die Frage was du unter einer Einrichtung verstehst.
Aber ichvermute doch, zb in den Stahlern bzw Drr Ladestation.
die Schalter sind angekommen
wurden geteste und als gut befunden.
Daraufhin wurde 270 Weitere Bestellt.
Das erinnert mich an das Projekt „MarburgerFreiraum“. Leerstehende Geschäfte in der Marburger historischen Oberstadt können von Künstlern für die Ausstellung ihrer Arbeiten verwendet werden. Da gibt es vermutlich auch keine gültigen Stromlieferungsverträge mehr. Vielleicht kannst Du dir da Anregungen holen.
Udo Becker
Kannst du mir Kontaktdatenngeben
danke