Evolution contra Schöpfung in 6 7 Tagen

die 6 Tage SChöpfung lehne ich ja nicht ab, eigentlich 7, weil der Ruhetag gehört auch dazu der Sabbat,

aber die Dinos, wenn Adam und Eva nach einigen Jahren aus eden rausgeschmissen wurden, bis dahin und auch bis zur Sintflug waren Mensch wie Tier Pflanzenfresser und die Tiere hatte keine Angst vor dem Menschen was auch drinnen stehth, wie passen dann die dinos rein

es steht in der Bibel, dass der Mensch und Tier ein Pflanzenfresser war ??? Von welcher Bibel sprechen wir hier ?
Nochmal: Die Dinos exestierten bis ca. 65 Mio Jahren, wenn du das bezweifelst und dies nicht zu der Bibel passt, ist dann leider das Problem der Kirche und kein wissenschaftliches. Die Dinos passen zu den Menschen, wie die Merkel zur Physik. Kann jetzt nicht so ganz nachvollziehen was das alles mit der Sintflut zu tun haben soll, die erst 65 Mio Jahre später stattgefunden haben soll, wenn man der Bibel glauben kann oder sollte. Also ich muss jetzt los und ein bisschen sündigen, damit ich nächsten Sonntag wieder meine Sünden den Päderasten der kath. Kirche beichten kann.
Danke

ja
1600 jahre nach adam als die Sintflut war und noah auf dem Ararat aufstieg sagte gott eindeutig dass die Tiere angst haben vor den Menschen udn dass der Mensch das tier essen darf, vorher waren sie pflanzenesser, eientich veganer im paradies halt und nachher vegetarier

die sintflut kam 1600 jahre nach Adam
und wenn adam aus eden geshcmissen wurde mit familie und 500 jahre später waren schon viele Menschen da, wie kann da ein dino da sein?

im Paradies aßen die Tiere kein Fleisch ,nach dem sündenfall aßen sie sich gegenseitig aber der Mensch aß kein fleisch

Hallo,ich komme erst jetzt dazu zu antworten(wenig Zeit).
Von Adam und Eva wird in der Bibel
berichtet,dass sie nicht nur Kain und
Abel hatten.In 5.Mose Kapitel 5 im
Vers 4 wird von weiteren Söhnen
und Töchtern berichtet (möglicherweise vielen).Kain heiratete
daher möglicherweise eine seiner Schwestern.Das war dann viel später.Er war ja geflüchtet,nachdem er Abel erschlug.
Im Bibelbericht sind nicht alle Einzelheiten genau aufgezeichnet,
daher weiss man nicht wer wieviele
Kinder bekam,so dss es bei der Flut
dann so viele waren.
Über Dinos wird in der Bibel nichts
berichtet.Die einzelnen Schöpfungstage waren ja keine
24-Sunden-Tage.
Es ware jeweils grosse Zeitraüme und
so können sie gut in dem „Schöpfungstag“,als die Tiere
erschaffen wurden auch erschaffen
worden sein.
Gruss Gerhard

klar waren es 24 stunden tage, steht sogar drinnen außerdem wäre ja der sabbat sonst 1000 jahre lange

130 jahre nach adams geburt war seth geboren ,also wie sollen in den wenigen jarhen so viele menschen zusammen kommen dass kain ne frau findet und dann sogar zivilisationen entstanden sind

Hallo,
Das es 24-Std.-Tage sein sollen,ist nicht aus der Bibel zu erkennen.Normalerweise glauben hauptsächlich die Kreationisten an einen 24 -Std.-Tag.Beispiele,wie die Bibel „Tag“
noch verwendet :

  1. Mose Kapitel 2 Vers 4
    Psalm Kapitel 90 Vers 4
    Auch die Wissenschaft bestätigt,
    dass da sehr lange Zeiträume
    waren.Biblische Fragen werden immer von dem einen so und voneinem anderen anders ausgelegt.Der Zusammenhang und andere Bibelstellen klären,wie es zu verstehen ist.
    Gruss Gerhard

nein eben nicht. Ob die sechs Tage im 1. Buch Mose Sonnentage waren, wie wir sie kennen, oder längere Zeiträume, das ist eine Debatte mit langer Geschichte.

Viele Wissenschaftler verweisen auf Fossilien und geologische Daten als Beweis dafür, daß die Erde Millionen Jahre alt ist, so ist eine der Ansichten die Zeitalter-Tag-Theorie, die versucht, den Bericht des 1. Buches Mose mit gängiger wissenschaftlicher Theorie zu harmonisieren, indem sie annimmt, daß die sechs Tage eher lange Zeitalter waren und keine buchstäblichen vierundzwanzig Stunden.

Die Argumente, die verwendet werden, um die Vorstellung zu stützen, daß die Tage vielleicht aus Millionen von Jahren bestanden, basieren auf den fossilen und geologischen Beweisen, die von den Evolutionswissenschaftlern als genau angenommen werden und auf der Interpretation des 1. Buches Mose selbst.

Die Anhänger dieser Betrachtungsweise, die bis in die Anfänge der christlichen Ära zurückreichen, weisen darauf hin, daß unmöglich ein Vierundzwanzig-Stunden-Tag gemeint sein könnte, da von der Erschaffung der Sonne erst am vierten Tag berichtet wird und so in den ersten drei Tagen noch keine Sonnentage existieren konnten.

Diese Richtung behauptet auch, da Gott immer noch von der Schöpfung ausruhe, sei der siebte Tag kein Sonnentag, was bedeute, daß die anderen es auch nicht sein können. Außerdem wird das hebräische Wort für Tag, ›jom‹, an anderen Stellen der Bibel verwendet, um längere Zeiträume als vierundzwanzig Stunden zu bezeichnen, wie in Psalm 90,4 und 2. Petr. 3,8 und auch in Sacharja 12-14.

Die Gegner der Zeitalter-Tag-Theorie weisen darauf hin, daß nicht der Bericht des 1. Buches Mose mit der Wissenschaft harmonisiert werden müsse, sondern die Wissenschaft mit der Schrift. Die geologischen und fossilen Belege beweisen nicht endgültig ein Erdalter von Millionen Jahren und können zum großen Teil durch die Theorie der scheinbaren Zeitalter erklärt werden.

Diese Theorie besagt, Gott habe alles in voller Reife erschaffen, mit dem Anschein, daß es die normalen Entwicklungsstadien durchlaufen habe. Beispiele dafür wären Adam und Eva, als Erwachsene geschaffen, und der Wein, den Jesus in Kana schuf, innerhalb eines Augenblicks voll fermentiert. Das würde das scheinbare Millionenalter der Erde erklären, während sie in Wirklichkeit erst vor kurzer Zeit (vor sechs- bis zwanzigtausend Jahren) erschaffen wurde. Manche der fossilen Beweise und geologischen Daten können auch durch eine weltweite Flut erklärt werden, die Schichten und Fossilien ablagerte.

Hinsichtlich der Bedeutung von ›jom‹ weisen die Gegner der Zeitalter-Tag-Theorie darauf hin, daß ›jom‹, wenn es zusammen mit einer bestimmten Zahl verwendet wird, in diesem Fall sechs Tage, immer einen Vierundzwanzig- Stunden-Tag meint. Beispiele dafür wären die vierzig Tage, die Mose auf dem Berg Sinai verbrachte und die drei Tage, die Jona in dem großen Fisch war.

Ein zusätzlicher Beweis ist, daß das 2. Buch Mose 20,11 die sechs Tage behandelt. Mehr als siebenhundertmal wird im Alten Testament der Plural von ›jom‹ verwendet, und immer sind 24-Stunden-Tage gemeint. Die Beweislast liegt bei denen, die behaupten, das Wort ›jom‹ könne nicht in seinem einfachen und natürlichen Sinne verstanden werden.

Zu dem Argument, die ersten drei Tage könnten keine Sonnentage gewesen sein: Gott könnte die Dinge veranlaßt haben, so zu funktionieren, wie er es für die späteren Sonnentage geplant hatte, in Vorbereitung auf die Erschaffung der Sonne am vierten Tag.

Der Bericht des 1. Buches Mose sagt eindeutig: »es ward Abend und ward Morgen: ein erster Tag«. Selbst ohne die Sonne gab es einen Vorgang wie den Sonnentag, der kurz darauf folgen sollte.

Wenn es auch wahr ist, daß Gott noch immer von der Schöpfung ruht, so spricht die Schrift doch von dem ruhenden Gott in der Vergangenheit, nicht in der Gegenwart. Der siebte Tag dauert nicht an, sondern war eine bestimmte Zeit in der Vergangenheit, als er »aufhörte zu erschaffen «.

Viele Gegner der Zeitalter-Tag-Theorie vertreten die Theorie des Vierundzwanzig-Stunden-Tages und der jungen Schöpfung, zusammen mit einer weltweiten Flut und der Theorie der scheinbaren Zeitalter, um die fossilen und biologischen Belege zu erklären. Wie diese Widerlegung der Zeitalter-Tag-Theorie und andere Beweise zeigen, gibt es keinen überzeugenden Grund dafür, die Auffassung vom Sonnentag und der jungen Schöpfung aufzugeben.

Und dass beste Argument finde ich, der Sabbat der Samstag war ein Tag keine Zeitspanne

An allen 147 Stellen in der Bibel, wo von „sieben Tagen“ oder dem „siebten Tag“ die Rede ist (also in Verbindung mit der Zahlenangabe „sieben“) ist ausnahmslos ein Verständnis im Sinne eines gewöhnlichen 24-Stunden-Tages gemeint. Dieser ist der Abschluss einer einwöchigen Periode.8 Der Zeitraum muss nicht mit einem bestimmten Wochentag beginnen, umfasst aber immer eine volle Woche. Aus dem Umstand, dass in Gen 2,3b die Formel „und es wurde Abend und es wurde Morgen“ fehlt, darf nicht geschlossen werden, dass der siebte Tag nicht abgeschlossen ist und als „ewige Sabbatruhe“ Gottes noch andauert.

Die Zahlenangabe beim Sabbattag in Gen 2,1-3 macht deutlich, dass es sich wie bei den sechs bisherigen Tagen um einen gewöhnlichen Tag handelt. Dies gilt für ausnahmslos alle Stellen, wo von „sechs Tagen“ plus einem weiteren die Rede ist.9 Zudem macht das Sabbatgebot gar keinen Sinn, wenn man den Ruhetag nicht nach einem Tag beendet.

Auch für alle sonstigen Verbindungen von „Tag“ (jom) mit einem Zahlwort kann gesagt werden, dass gewöhnliche Tage gemeint sind.

Von Anfang an begegnet in der Auslegungsgeschichte neben dem wörtlichen Verständnis der Schöpfungstage als gewöhnliche Kalendertage eine übertragene Deutung. Von den betreffenden Auslegern selbst wird dies in der Regel nicht als eine Alternative verstanden; beide Auffassungen können gleichzeitig vertreten werden. In den Pseudepigraphen Jubiläen 2 und in 4Esra 6,38-54 finden sich Nacherzählungen des Sechs-Tage-Werkes, in denen die Reihenfolge der Schöpfungswerke aus Gen 1 im Rahmen einer Schöpfungswoche beibehalten wird. Frühjüdische und frühchristliche apokalyptische Schriften vertreten die Deutung, aus den sechs Schöpfungstagen könne man auf sechs bzw. sieben Perioden der Weltgeschichte bis zum Weltende schließen (slavisches Henochbuch 33,1-2; Brief des Barnabas 15,412 ; vgl. Jubiläen 4,30).

Der jüdische Religionsphilosoph PHILO VON ALEXANDRIEN (ca. 25 v. – 40 n.Chr.) interpretiert die Zahlen des Schöpfungsberichtes allegorisch und vertritt die Ansicht, dass Gen 2,4b („an dem Tag, als Gott der Herr Himmel und Erde machte“) die Erschaffung der ganzen Welt an einem einzigen Tag besage. Die sechs Tage bezeichnen keinen Zeitraum, sondern die Prinzipien der Ordnung und Ästhetik, die der Schöpfung zugrunde liegen.

In Anschluss an PHILO interpretieren die Kirchenväter ORIGENES (ca. 185-254 n.Chr.) und AUGUS-TINUS (354-430 n.Chr.) ähnlich: Es seien nicht sechs aufeinander folgende Tage, sondern nach AUGUSTINUS Entwicklungsstadien in der Erkenntnis der Engel gemeint. Freilich vertreten beide keine evolutionäre Schöpfung, sondern gehen entsprechend ihrem philosophischen Gottesbild davon aus, dass Gott in einem Augenblick die ganze Welt geschaffen habe, was dann in sechs bzw. sieben Tagen beschrieben werde, weil Gott sich nicht an die menschliche Zeit binde. An anderer Stelle verteidigt AUGUSTINUS gegenüber heidnischen Kosmogonien, dass die Erde weniger als 6000 Jahre alt sei. Verschiedene Kirchenväter des 4.Jh.s vertreten hingegen eine wörtliche Auffassung der Tage (EPHRÄM DER SYRER, GREGOR VON NYSSA, AMBROSIUS), ebenso wie später M. LUTHER und J. CALVIN. Die Restitutions- oder Lückentheorie, die von langen Zeiträumen zwischen Gen 1,2 und 1,3 ausgeht, wird vom Remonstranten EPISCOPIUS (1650) entfaltet, der sich auf BASILIUS (4.Jh.) beruft.

Mit dem Aufkommen der modernen Naturwissenschaften wurden aus geologischen Gründen die „Tage“ von Gen 1 in längere Zeiträume umgedeutet. T. BURNET (1681) und B. DE MAILLET (1748/49) begründen dies damit, dass die Sonne erst am 4. Tag erschaffen wurde. Nach W. WHISTON (1696) wurden die Gestirne, die schon vorher existierten, durch eine Aufhellung der Atmosphäre am 4. Tag auf der Urerde sichtbar. Da es zunächst keine Erdrotation gab, dauerte ein Schöpfungstag ein ganzes Jahr, sodass alle Ereignisse aus Gen 1-2 in relativ kurzer Zeit stattfinden konnten. A.L. MORO (1740), der von langen Zeiträumen ausgeht, beruft sich auf das allegorische Verständnis des AUGUSTINUS und J.G. LEHMANN (1756) auf 2Petr 3,8. Auch ein lutherisch-orthodoxer Exeget wie Franz DELITZSCH gelangt unter dem Eindruck des naturwissenschaftlichen Weltbilds zur Annahme der Restitutionstheorie mit der Annahme langer Schöpfungsperioden.

Hallo Tuvok
ich verstehe jetzt so langsam nicht worauf du hinaus willst, die Bibel in Frage stellen oder jetzt wissenschaftlich argumentieren. Fakt ist nun mal das die Dinos da waren, ob das nun zur Bibel passt oder im Allgemeinen zur Schöpfungsgeschichte anderer Myhten, ist nun ein anderes Thema. Vielleicht haben wir beide hier ein anderes Verständnis des Wissen der Menschheit. Ich empfehle dir mal den u.a. Artikel. Schau mal, ob dir das weiterhilft.
http://www.nationalgeographic.de/reportagen/toptheme…