Formatierungstool für USB Stick gesucht

Hallo.

Erst kürzlich habe ich hier eine ähnliche Frage gestellt, doch die Umstände haben sich geändert. Im Gegensatz zu der angesprochenen 2,5" 1TB SATA ohne Betriebssystem, nehme ich nun das T61 mit Linux Mint.

Ist folgendes möglich: Das T61 booten lassen, den USB Stick mit einem Formatierungstool einstöpseln, um von ihm aus die komplette Festplatte zu formatieren ?

Falls ja, mit welcher Software und wie genau gehe ich vor ? All das ist selbstverständlich für die SuFu zu lang, denn ich wüsste gar nicht, was ich mangels Wissen hätte schreiben sollen. Nach der Aktion soll sie als REC Platte in einem SAT Receiver dienen.

Zu faul, um vorher mit google zu suchen bin ich nicht, doch die Vorschläge scheinen für mich nicht stimmig zu sein.

Gruß

Das macht überhaupt keinen Sinn: Laptop vom USB-Stick booten und HD löschen wäre der korrekte Weg (vollkommen unabhängig vom verwendeten Betriebssystem).

Und ansonsten wie schon gesagt:

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Die HDD ist bereits gelöscht, doch der Receiver braucht eine NTFS Formatierung, denn lt. meiner vorherigen Anfrage hat ein Programm, von dem ich glaubte, es sei ein Formatierungstool, 4 Stunden gebraucht, um sie leer zu fegen. Trotzdem hat der Receiver sie nicht akzeptiert.

Ich schätze, ich muss auf die externe Hardware Lösung zurück greifen, um sie mit Windows Bordmitteln zu formatieren. Ich suche eh bereits seit längerem nach Anschlussmöglichkeiten für meine Backup Platten.

Wenn Du Dir wie von mir angegeben ein Bootmedium mit gparted erstellst, kannst Du die Festplatte auch mit dem NTFS-Dateisystem formatieren. Genauso geht es, wenn Du die HDD über die Windows Datenträgerverwaltung formatierst (in einem externen Gehäuse).

Dein Vorgehen scheint jedoch technisch falsch zu sein. Deshalb führt es auch nicht zum Erfolg. Da kann ich Dir leider nicht helfen: man muss sich schon an die Regeln halten.

Wer lesen kann (und Englisch versteht) ist klar im Vorteil:

https://gparted.org/liveusb.php

hi,

der Weg ohne sich groß in Gedanken zu verlieren und für den einmaligen ‚ich brauch das jetz!‘ Vorgang, wäre wohl fix nen W10 oder W11 Installationsstick zu erstellen (oder ihn aus der Schublade zu kramen) die Installation von USB zu starten und die Platte zu formatieren und danach abzubrechen.

grüße
lipi

Das Problem ist offenbar, dass er es nicht schafft, sich ein externes Gehäuse zu besorgen bzw. die Festplatte in sein Thinkpad einzubauen (sh. die Postings vom letzten Sonntag). Geschweige denn ist er in der Lage, einen bootfähigen USB-Stick zu erstellen (dafür mangelt es offenbar an Englischkenntnissen).

Ich würde davon abgesehen letztlich auch bezweifeln, dass der Receiver mit NTFS umgehen kann: solche Geräte verstehen doch normalerweise bloß FAT (bzw. Linuxdateisysteme)?

hi,

ich hatte gelesen, dass sein Problem der USB-Stick mit dem Programm ist.
Dass es nicht OTA gehen wird, ist ihm glaube ich klar.

ich meine er schrieb auch, dass er genau das schon versucht hatte (einbauen, von CD booten, formatieren), nur eben die falsche Boot-CD erwischt hat.

grüße
lipi

Er hat die Platte mit DBAN gelöscht, ohne verstanden zu haben, was DBAN überhaupt macht. Wenn er von CD booten kann, wieso legt er dann so viel Wert auf einen bootfähigen USB-Stick?

sag ich ja versucht - erfolglos.

Was aber nicht an der eingebauten Platte liegt sondern am DBAN.
Ich schrieb glaube ich nicht: nimm die gleiche CD nochmal und versuch’s erneut.
Ich glaub ich sagte was von ‚nimm das einfachste, was du in die Hände bekommst‘.

grüße
lipi

Auf der Website von gparted wird eine bootfähige ISO zum Download angeboten. Das ist wesentlich einfacher auf CD zu brennen, als damit einen USB-Stick zu erzeugen. Diesbezüglich scheint es allerdings an Englischkenntnissen zu mangeln.

BTW: das Thinkpad T61 wurde meines Wissens noch mit Windows XP ausgeliefert? Da hilft wohl auch keine Wiederherstellungspartition (Stichwort: „alternativ auf ein Windows-Bootmedium zugreifen“). Die aktuellen Windows-Installationsmedien passen meines Wissens übrigens von ihrer Größe her gar nicht mehr auf DVD (so viel zum Thema „bootfähigen Stick“ erzeugen)? Letztlich kann mein Thinkpad T400 auch nur mit Sticks bis max. 8GB umgehen. Sollte man ebenfalls noch Wissen…