FritzBox Gastzugang netzwerkkomponenten teilen

Ich bin mir sicher, dass man damit auch Kaffee kochen kann, wenn man der CPU nur genügend zu arbeiten gibt :wink:

Wobei um wieder auf die Frage zurück zu kommen. Ich denke nicht, dass es eine Lösung gibt, die man sich in 5 Minuten mit ein paar Mausklicks baut. Da muss man überall sich einlesen und Zeit investieren.

Und da fällt mir gerade noch von Bintec-Elmeg die be.IP ein, ein DSL-Router, der schon viel intus hat und einigermaßen gut zu konfigurieren ist, der aber trotzdem manchmal Dinge macht, die man ihm nicht gesagt hat. Fehlersuche ist sehr schwierig. Leistungsumfang lässt sich aber durchwegs sehen.

Bintec-Elmeg versucht sich im ähnlichen Segment wie Lancom, ist aber deutlich kleiner. Bintec-Elmeg baut u.a. die „Digitalisierungsboxen“ für die Telekom.

Ich habe feststellen müssen, dass es im mittelständischen Bereich IT-Firmen gibt, die auf Bintec schwören und Lancom verachten, und dass es Firmen gibt, bei denen das genau anders herum läuft.

Lancom und Bintec verfolgen unterschiedliche Konzepte.
Bintec lässt wohl quelloffene Software auf den Routern laufen, Lancom betrachtet das als unsicher und hat ein eigenes, geschlossenes Betriebssystem entwickelt.
Bintec erlaubt einfaches Konfigurieren mit automatischer Auswahl der sinvollsten / häufigsten Einstellungen, bei Lancom darfst du alle bitte schön von Hand eintippen.

Das erläutert wohl die gegenseitige Ablehnung. Ein Lancom-Fan nannte Bintec-Router mal verächtlich „viel zu fritzboxig“. Und ein Bintec-Fan spottete über Lancom als „Router für Nerds und Masochisten“.

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