Gewicht Eurer Schachfiguren

Ich werde dich bei passender Gelegenheit an deine eigenes hiesiges Wort erinnern.

Stichwörter: Lukas 6.42

Jes 55, 11 - Ätschegäwele!

Moin,

wir sind hier eine Rüpeltruppe (lauter alte Säcke), die genug damit zu tun hat, das Forum halbwegs auf Linie zu halten, auf dass es nicht von Dummschwätzern (dazu zähle ich Dich nicht!) zugemüllt werde.

Ob Du mit Pierre richtig liegst, weißt Du ja gar nicht. Vielleicht spielt er nur, weil er muss, so wie ich im zarten Alter von 14, als ich immer vor der oberbayerischen Jugendmeisterin geflüchtet bin, die suchte zur 1. Pause regelmäßig ein Opfer. Anstatt Frühstück.

Ach ja, noch was: Nicht alle alten Herren lieben es, die Eier gekrault zu kriegen. Für Plaudereien gibt es übrigens ein eigenes Brett.

Gruß
Ralf

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Ich zitiere einfach mal:

Auflösung:

Also weder mein Sohn, noch spiele ich selbst Schach. Für mich war dieses Spiel schnarchlangsam. Da keiner mit mir Speed-Schach spielen wollte, bin ich umgesattelt auf Dame. Bis keine meiner Tanten, die es mir beibrachten, mehr mit mir spielen wollte.

Warum bezeichnet man Schach als das Spiel der Könige? Weil früher nur die Könige so viel Zeit hatten, dass sie über viele Stunden oder gar Tage nachdenken konnten, bevor sie den nächsten Zug machten.

Genug Schach-Bashing. Im Fernsehen erzählt mal ein Schachweltmeister, dass man gar nicht besonders intelligent sein müsste für Schach. Aufmerksamkeit bis zur Trance ist viel wichtiger. Und dafür fehlte mir stets die Geduld. Darum eben lieber Dame, Rommé und Canasta.

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„Was setzt du dich hin, Karten spielen mit Leuten, was sich hinsetzen Karten spielen mit dir?“ (Die Tante Jolesch)

Schonmal „Go“ ausprobiert? Hat mir die Lust am Schach versaut.

Gruss, Kudo

Nein. Bis zu Go bin ich nie vorgedrungen.