Hautenge Skinny Jeans als Mann mit 50?

Ich habe mich nicht lustig gemacht, sondern lediglich versucht, dir klarzumachen, dass ich ihn unpassend finde und warum!

OK … „Midlife crisis“ war aber auch nicht so ganz nett… :wink:
Aber alles gut, peace :v:

Dann solltest du auch im richtigen Brett posten und das nicht als Modefrage tarnen. :roll_eyes:

Naja, wenn ich dort lese „anpissen“, „Selbstbefriedigung“, „Orgasmus“, dann glaube ich das nicht. Vielleicht überrascht es Dich, aber ich sitze hier nicht und onaniere, sondern mag einfach die Kleidung sehr.

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Da muss ich auch wohl noch meinen Senf loslassen.

  1. Ich kenne @reisszwecke nicht.
  2. Die fast gleichzeitige Anmeldung war purer Zufall.
  3. Das wir beide den selben Kleidungsstil haben, ist ebenfalls purer Zufall.
  4. Wenn man diesen Stil nicht mag, ist das völlig ok, dennoch haben @reisszwecke und ich das Recht hier Fragen zu posten, solange diese nicht gegen die Regeln verstoßen.
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So, nun ist das mit den Sie und Du auch geklärt. Die unterschwellige Unterstellung, dass nur junge Leute solche Jeans tragen, war bzw. ist mir völlig neu. Wenn ich aus meiner Haustür zum nächsten Supermarkt gehe, kommen mir einige männliche Menschen entgegen, die ebenfalls solche Jeans tragen und das geht durch alle Altersklassen. Wahrscheinlich liegt es daran, wo man wohnt, sonst kann ich mir das nicht erklären. Aber nun gut, Spaß beiseite, ich mag es und wenn du es nicht magst, ist es ok.
Liebe Grüße.

Und ich ziehe mir die Hose nicht mit der Kneifzange an!

Wird ja ohnehin wieder gelöscht, ist mir aber auch egal.

Jetzt wird es aber richtig niedlich hier!

Ich finde auch dieses Outfit total zusammengewürfelt.

Man kann natürlich Hemd und Jeans kombinieren, aber hier treffen soviele Stile aufeinander - da ist nicht wirklich ein echter „Stil“ erkennbar.

Das Hemd ist nicht leger genug für die Jeans.
Die Krawatte korrespondiert weder mit der Jeans noch den Schuhen oder irgendetwas sonst.

Deine Figur wird nicht vorteilhaft betont, obwohl sie so schlecht nicht ist.

Die Hose ist sehr eng an den Fesseln und stellt damit einen seltsamen Kontrast zu der sehr großflächigen Sohle deiner Schuhe dar (oder sollte man Brandaustreter dazu sagen?).

Die Waschung der Hose ist für sich vielleicht ganz schön, aber sie kommt bei dem Rest der Kleidung nicht zur Geltung.

Das einzige, was zusammenpasst, sind Gürtel und Schuhe, aber die Schuhe würde ich ja lieber weglassen.

Zu der Hose passen coole Sneaker oder Sportschuhe gut, wenn darin dann Sneakersocken getragen werden.

Ein lässiges Hemd wäre gut, oder Shirt und sportliches Sakko.

Reingestecktes Hemd - naja.

Genug gemeckert.

Von der Figur her würde ich sonst sagen, dass du bestimmt toll aussehen könntest!

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Hallo,

nichts gegen die Form der Jeans, aber kaputte Kleidung neu kaufen halte ich ökologisch und auch finanziell für mindestens unsinnig.
Ein Paradox unserer überversorgten Kultur, oder? Wir können es uns leisten, halb abgenutzte und zerrissene Sachen zu kaufen, die teurer sind als intakte Ware, weil ja noch jemand den Gebrauch simulieren muss. Was für ein Konsumwahnsinn.

Gruß,
Paran

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hi,

wo ist der ökologische Nachteil?

These: ein Loch mehr fällt nicht auf. Die wird wegen optischen Mängeln nicht so schnell entsorgt werden.
Und Jeans halten gefühlt ewig.

Wer sich eine makellose Jeans kauft, wird bei Abnutzungserscheinungen eher dazu neigen, sie zu entsorgen, obwohl sie an sich noch völlig ok ist.

grüße
lipi

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Hallo,

er/sie kann die Abgenutzte auch gebraucht verkaufen an Menschen, die gern defekte Ware tragen.
Seltsamerweise liegen in solchem Fall die Preise erheblich unter dem Neupreis der Neu-Defekt-Ware.
Abgesehen davon lassen sich Jeans auch flicken und so noch 1-2 Jahre zum schick Ausgehen verwenden (oder für den Waldspaziergang).
Nur wenn sie großflächig so dünn geworden sind, dass auch Flicken nicht mehr lohnt, kommen sie bei mir teils in den Müll. Der noch gute Teil (Unterschenkelbereich) wird aufgehoben und als Flicken für die nächsten Jeans verwendet.

Gruß,
Paran

Naja, nun, es geht ja hier nicht um Logik oder Nachhaltigkeit, sondern eher um Mode, Fetischismus oder sonstige Vorlieben. Wenn man alles nur unter Nützlichkeitsaspekten betrachtete, liefen wie heute noch in Bärenfellen umher …

Wie recht du doch hast. Ich verfluche bei Sommerregen in schwülwarmer Wetterlage auch jedes mal meine dünne Regenjacke aus Funktionsmaterial und sehne mir ein dickes, isolierendes Bärenfell herbei…

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Hallo,

ich gebe ehrlich zu, ich finde hautenge Jeans bei einem Mann im allgemeinen als albern. Das ist nach meinem Geschmack etwas für junge Frauen.

Wobei der Diskriminierer in mir das auch augrund erfahrungsbedingter Vorurteile mit einem Statement für eine bestimmte sexuelle Identität verbindet.

Dieses Outfit finde ich lieblos zusammen gewürfelt. Die klobigen Schuhe passen nicht zur Hose. Hier hielte ich klassische Herrenschuhe für passender.

Das Plusterhemd wirkt ebenfalls unpassend. Warum kein tailliertes oder gar maßgeschneidertes nehmen?

Und die Krawatte? Generell bin ich an der Stelle zu konservativ. Jeans und Sportsakko? Ja. Jeans und Krawatte? Nein. Und wenn, dann nicht diese. Und nicht so lang.

Aber was weiß ich schon von Mode?! :wink:

Grüße
Pierre

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Ich kann Dich in vielen Punkten verstehen, hier aber irrst Du definitiv.

Nice try :wink: Aber natürlich haarscharf am Thema vorbei.

Im Gegenteil. @DCK hat den Nagel auf den Kopf getroffen beim Versuch, die Absurdität deiner Behauptung aufzuzeigen!

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Keine Spur. Das ging sogar voll am Thema vorbei, weil es um Mode und Style geht - und nicht um die Nützlichkeit von Kleidung (Regenjacke).

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Ganz sicher?

Genau, ganz sicher. Genau diese Aussage kommt in meinen Beiträgen zum Tragen. Siehe meine Konditionalaussage „Wenn man alles nur…“.

Da es aber unter modischen Gesichtspunkten eben nicht vorrangig um Nützlichkeit geht (sorry, eine Regenjacke ist alles, aber kein Modebestandteil), laufen wir eben nicht vorrangig in „nützlicher“ Kleidung (mein Beispiel der Bärenfelle) herum.

Ist doch eigentlich nicht schwer zu verstehen?