hebräische schreibweise von Margit

Hallo zusammen,

ich würde mir gerne den Namen und das Geburtsdatum meiner Mutter auf hebräisch tättoovieren lassen. Hab auch schon das ganze Internet auf den Kopf gestellt, aber nix gefunden… :frowning:
Vielleicht könnt ihr mir weiterhelfen?!

Ihr Name ist Margit und sie wurde am 18. März 1959 geboren.

Vielen Dank schon mal im Voraus!!!

LG

MarieAlice

Hallo Marie-Alice,

herzlich willkommen im Forum hier.

ich würde mir gerne den Namen und das Geburtsdatum meiner
Mutter auf hebräisch tätowieren lassen. Hab auch schon das
ganze Internet auf den Kopf gestellt, aber nix gefunden… :frowning:

Das erstaunt mich jetzt schon ziemlich, denn seit etwa drei Jahren wird das ziemlich häufig nachgefragt, meist erst in jüdischen Foren, und weil es dort keine Antwort gibt, jedoch eine Begründung, warum dies im Judentum verboten ist, geht es dann weiter in andere Foren.

Vielleicht könnt ihr mir weiterhelfen?!

Können schon, aber wollen nicht, zumindest nicht so, wie Du Dir das wahrscheinlich wünscht.

Hier ist einer der vielen Threads in diesem Forum, in dem das genauer erklärt wird, und weil ich mich daran schon diverse Male abgearbeitet habe, hier der Link:
/t/was-sagt-die-bibel-zu-tattoos/5926221

Ihr Name ist Margit und sie wurde am 18. März 1959 geboren.

Ich habe noch zwei Rückfragen:
Ich habe schon diverse Male bei solchen Anfragen zurückgefragt, warum das so interessant ist, einen Namen in einer Sprache und Schrift zu man keine Beziehung hat, tätowieren zu lassen? (Bin auch wißbegierig :smile:

Was meinst Du, würde Deine Mutter dazu sagen und warum meinst Du, das könnte sie freuen?

Abgesehen davon, selbst wenn Dir jemand die Buchstabenkombination sagen würde, würde ich Dir davon abraten, weil Du Dich damit zum Affen machst, falls es doch mal jemand liest, der mit der Sprache vertraut ist. Hebräisch wird ohne Vokale geschrieben und es gibt zwei unterschiedliche t-Laute. So gibt es dann unterschiedliche Lesevarianten.

Ein Teil des Namens würde bedeuten: bitter, mißmutig
und der zweite: Scheidebrief (also ein juristisches Dokument einer Scheidung) oder „Stirnhöhle“.

Du kannst Dir also aussuchen, ob Du als „mißmutige Stirnhöhle“, „bitterer Scheidebrief“, „mißmutiger Scheidebrief“ oder „bittere Stirnhöhle“ rumlaufen willst. Dann noch das Geburtsdatum dazu. Also, ich weiß nicht.

Der erste Teil des Wortes kann übrigens auch noch mit anderen gekoppelt „-Verhängnis“ heißen. Also das eröffnet ungeahnte Möglichkeiten.

Viele Grüße

Iris

Hi
Mich würde ganz ehrlich gesagt auch interessieren, was an deiner Frage irgendwie "Religions"wissenschaftlich ist.

Mike

Hi,

und mich würde interessieren, was denn deiner Meinung nach der Name Margit überhaupt mit Hebräisch zu tun hat.

Gruß
Metapher

Es stimmt, dass dies immer mehr zum Trend wird. Vor allem bei diversen „Hollywoodstars“.
Davon hab ich mich sicher nicht beirren lassen. Aber ich finde die se Schreibweise wunde rschön, aber genau wusste ich nicht bescheid.
Aber danke, dass du mich aufgeklärt hast!

LG

MarieAlice

Zugegeben ist es nicht die korrekte Kategorie, aber ich war der Meinung, dass ich hier am ehesten auf Leute stoße, die mir meine Frage exakt beantworten können.

LG

MarieAlice