Hillary for President

Hallo,

was haltet ihr für gefährlicher: Einen scheinbaren Trottel oder eine anscheinend intelligente Frau im Amt des amerikanischen Präsidenten?

Nick

Hallo Nick

was haltet ihr für gefährlicher: Einen scheinbaren Trottel
oder eine anscheinend intelligente Frau im Amt des
amerikanischen Präsidenten?

Auch wenn Deine Frage vielleicht spohisticated ist, wage ich eine einfache Antwort:
Wenn Intelligenz sich mit Menschenliebe/Gutartigkeit/Humanismus vebindet, dann ziehe ich dies vor und halte Hilary als für die ungefährlichere Lösung. Aber was heißt hier ungefährlich - ich bin dafür, dass sie Präsidentin wird.
Gruß,
Branden

was haltet ihr für gefährlicher: Einen scheinbaren Trottel
oder eine anscheinend intelligente Frau im Amt des
amerikanischen Präsidenten?

Hallo,

vergleichen wir die (nunmehr) 11 Jahre Bush-Regierung mit den dazwischenliegenden acht Jahren Clinton

Bush
zweimal Irak-Krieg
Handelsdefizit
Staatsverschuldung
steigende Arbeitslosenzahlen
sinkendes Wirtschaftswachstum
Machtübernahme diurch Wahlbetrug

Clinton
höchstes Wirtschaftswachstum
Arbeitskräftemangel statt Arbeitslosigkeit
acht Jahre Kriegsfrei
Haushaltsüberschuss
weltweites Ansehen und Sympathie
n blowjob (when Clinton lied, noone died)

Tja? noch Fragen? nur soviel - I´m In!

http://www.hillaryclinton.com/join/?sc=3

LG
Ralf

Hallo, Nick

was haltet ihr für gefährlicher: Einen scheinbaren Trottel

Wenn du damit unser allseits bekannten Schorsch meinst, sicherlich ihn. Denn so ein trottel (egal in welcher Sparte) ist nicht einmal in der Lage gute, gescheite Helfer zu sich zu holen.

Ausserdem -und hier belasse ich das, sonst würde es ja den Rahmen sprengen- ohne Anspruch auf Vollständigkeit, ein Mann der stolz herausposaunt noch nie ein Buch gelesen zu haben hat in meinen Augen sein Recht auf das Präsidialamtes eines Landes grundlichst vertan, allein wegen den „Nachahmungseffekt“ (Nach dem Motto: „Wenn der Präsident ist, ohne jemals ein Buch gelesen zu haben, dann kann ich…“)

Von ihm habe ich, als Präsident noch nie etwas Gutes gehört und vieles negatives.

oder eine anscheinend intelligente Frau im Amt des
amerikanischen Präsidenten?

Warum denn nicht? Warum keine intelligente Frau???
In Spanien, vorallem in Zeiten der unsäglichen Monica, war ein beliebtes Lob für eine Frau sie mit Hillary Rodham-Clinton zu vergleichen. So nach dem Motto „XY ist die spanische Hillary“.
Nach der gegenwärtigen Lage in diesem Lande, finde ich heutzutage ganz besonders wichtig, ja, unerlässlich, daß ein intelligenter Mensch endlich ins Weisse Haus einzieht. Ob Frau oder Mann ist sicherlich, bei dieser Dringlichkeit, ganz bedeutungslos (ansonten sowieso, obwohl in bestimmten Ländern nicht machbar ist)

Schöne Grüße,
Helena
PS. Es stehen andere Kandidaten zur Auswahl, ertmal bei den Demokraten! Zusätzlich zu Hillary Rodham-Clinton wüßte ich von noch zwei.

Hallo,

ich wundere mich jedesmal, wie die deutschen Nachrichtenmedien mit Meldungen aus dem USA-Vorwahlkampf zugemüllt werden. Es ist außerhalb der Fachwelt der American Studies uninteressant, wer für die Kandidatur kandidiert.

Grüße

Anny

was haltet ihr für gefährlicher: Einen scheinbaren Trottel
oder eine anscheinend intelligente Frau im Amt des
amerikanischen Präsidenten?

Die Alternativen gefallen mir nicht. Wie wär’s mal mit ner andren Sippe als Bush oder Clinton?
SCNR bobesch

Wie wär’s mal mit ner
andren Sippe als Bush oder Clinton?

Gibt es doch, Barack Obama ist ja noch nicht ganz aus dem Rennen, nur weil Hillary Clinton hetzt auch mit dabei ist.

Grüße,

Anwar

Obama for President?

Gibt es doch, Barack Obama ist ja noch nicht ganz aus dem
Rennen, nur weil Hillary Clinton hetzt auch mit dabei ist.

Ist mir bekannt und der Mann erscheint mir wesentlich sympathischer, als Mrs. Rodham Clinton.
Aber woher hat der die Kohle, die in Amiland nötig ist, um an einem „demokratischen“ Nominierungswahlkampf teilzunehmen?

Gruß bobesch

Clinton oder Obama
Hallo,

ob Obama oder Clinton, sie sind mir beide recht, denn beide steigern die Chancen meines Favoriten Rudolph Giuliani.

Gruß, Joe

Barack Obama ist ja noch nicht ganz aus dem
Rennen, nur weil Hillary Clinton hetzt

Sie hetzt aber nur die Rechten :wink:

Für welches Programm steht eigentlich …
…Dein Favorit Rudy?

Würde mich wirklich interessieren.

Gruß bobesch

…Dein Favorit Rudy?

Hallo bobesch,

er ist ein Liberaler bei den Republikanern.
http://www.sueddeutsche.de/ausland/special/685/90595…
Und er hat Erfahrungen mit Krisenmanagement.

Die Demokratische Partei steht für mich für ein Sammelbecken der „Unterschicht“.
Sie haben z.Z. 2 Bewerber. Das Programm der einen ist: Ich bin eine Frau und habe kräftige Ellenbogen.
Das Programm des anderen ist: Ich will der erste schwarze Präsident werden.
So zumindest mein subjektiver Eindruck.

Ist ja auch noch Zeit. Wer weiß, wer in den Schlammschlachten des Vorwahlkampfes noch aus dem Ring bzw. in den Ring steigt.
Schaun wir mal.

Gruß, Joe

Rudy…
Hallo,

er ist ein Liberaler bei den Republikanern.
http://www.sueddeutsche.de/ausland/sp

Da steht „moderat“ und das will bei einem Republikaner nicht viel heißen. Mir würde schon reichen, er wäre kein religiöser Fundamentalist…

Und er hat Erfahrungen mit Krisenmanagement.

Schön. Danach hat er gegen Rodham Clinton die Senatswahl verloren :frowning:

Die Demokratische Partei steht für mich für ein Sammelbecken
der „Unterschicht“.

Mal davon abgesehen, dass diese Aussage ziemlich unpolitisch klingt -
hast Du Dich mal kundig gemacht, was die Clintons, die Kerrys, die Gores an Vermögen mit sich rumschleppen? Alle kommen sie aus dem Establishement. Alles andere wäre in Amiland auch undenkbar.

Und zu Rudy nur soviel aus Deinem Artikel:
„Er unterstützt striktere Waffengesetze, Homo-Ehen, embryonale Stammzellenforschung und das Recht auf Abtreibung. Diese Standpunkte laufen der Mehrheit der konservativen republikanischen Basis zuwider.“
Na, dann wird das wohl nix.

Gruß bobesch

Hallo,

Aber woher hat der die Kohle, die in Amiland nötig ist, um an
einem „demokratischen“ Nominierungswahlkampf teilzunehmen?

die Kritik vernehme ich wohl, nur suche ich nach den Alternativen. Die deutsche staatliche und private Parteienfinanzierung ist ja auch nicht das Gelbe vom Ei, wie die Skandale der CDU, SPD und FDP der letzten 30 Jahren gezeigt haben. Letzten Endes läuft es immer darauf hinaus, daß Gelder zweck- und zielorientiert investiert (und so muß man das wohl nennen) werden.

Gruß,
Christian

Auch noch Hallo,

Aber woher hat der die Kohle, die in Amiland nötig ist, um an
einem „demokratischen“ Nominierungswahlkampf teilzunehmen?

die Kritik vernehme ich wohl, nur suche ich nach den
Alternativen.

Das war nicht nur Systemkritik, sondern eine ernst gemeinte Frage.
Oder andersrum: Wo könnte man spenden :wink:

Letzten Endes läuft es immer darauf hinaus, daß
Gelder zweck- und zielorientiert investiert (und so muß man
das wohl nennen) werden.

Wobei das Investment in den US of A irgendwie … direkter wirken kann. Bei uns muss man 'ne ganze Partei ölen und weiß doch nie wen man kriegt…

Gruß bobesch