Ach, wenn wir schon bei warmem, trockenen Sommer sind: Mach doch bitte nochmal 1976 - das war so klasse!
(Und der Riesling, der dabei am Ende herauskam, auch…)
Ach, wenn wir schon bei warmem, trockenen Sommer sind: Mach doch bitte nochmal 1976 - das war so klasse!
(Und der Riesling, der dabei am Ende herauskam, auch…)
Träum weiter:
Aber du hast immer noch nicht verstanden: Griechenland hat von der Übernahme der Schulden durch den deutschen Staat genau NICHTS:
Das ist keine Griechenlandrettung, sondern eine Banken-Subvention. Geld des Volkes an die Reichen verteilen!
Btw., über die Verhältnisse gelebt? Dann schau dir doch mal an, wer eigentlich die großen Schuldenmacher sind:
https://www.welt-in-zahlen.de/laendervergleich.phtml?indicator=78
2,9 Mrd. € einnehmen und dafür das fast Hunderfache verlieren, wäre für mich kein gutes Geschäft.
„NICHTS“ ist nicht richtig, denn immerhin sollen ca. 10 Mrd € in den griechischen Haushalt geflossen sein. Sicherlich hat Griechenland und anderen Staaten auch geholfen, dass größere Bankpleiten und damit eine globalen Finanzkrise vorerst abgewendet wurde.
Übrigens auch griechische Banken sollen über 37 Mrd. € bekommen haben.
Wer hat denn was verloren?
Gerade anhand Japans kann man erkennen, daß nicht zwangsläufig die Höhe der Schulden oder der pro Kopf-Verschuldung für das Entstehen einer Krise relevant ist, sondern die Höhe der Auslandsverschuldung im Verhältnis zur Wirtschaftsleistung und die Struktur der Zahlungsbilanz. Ganz nett hergeleitet und belegt wird das hier: