Ich habe ziemliche probleme.hat jemand einen rat?

Hallo,

ich bin neu in diesem Forum und weiß auch ehrlich gesagt nicht ob ich hier richtig bin. Ich habe einige Probleme,welche die ich schon seit mehreren Jahren habe und welche die immer neu dazu kommen.
Ich bin mittlerweile 27 Jahre alt und fühle mich noch wie 16,manche sagen nun"Mensch das ist doch klasse" mir persönlich ist es aber ein Problem.

Ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll.
Mein Hauptproblem liegt darin das ich selber sehr sehr unsicher bin,in allem was ich mache. Ich habe ständige angst irgendetwas falsch zu machen und deswegen ärger zu bekommen. Ich habe das Gefühl das ich allein durch mein aussehen und meinem Verhalten anderen gegen über den ärger magisch anziehe.
Zudem bin ich ständig sehr sehr müde und öfters auch sehr miss launisch wenn irgendwas nicht so läuft wie ich es gerne möchte. Ich weiß nicht wo dran das alles liegt,den ich bin kein falscher Mensch oder so was.
zudem habe ich seit meinem 11 Lebensjahr einen Tick öfters mal was doppelt machen zu müssen,sei es den Toiletten Deckel öfters hoch und runter zu machen,durch eine Tür zu gehen,oder ein schloss nach zu schauen,obs auch wirklich zu ist.
Das belastet mich alles sehr,zu mal ich immer gedacht habe das es mit den Jahren weniger werden wird,dem ist aber nicht so.
Ganz besonders oft tritt der Tick ein wen ich stres habe,mir über etwas den Kopf zerbreche,angst habe oder mich auf irgendetwas freue.
Neuerdings ist es ziemlich stark geworden,wenn ich zu Bett gehe. Dann kann mit unter vorkommen das ich ne halbe Stunde auf dem Flur stehe und ein Bild anschauen muss bis ich meine mir gehts gut und alles wird schon schief gehen.
Bei meiner Arbeit versuche ich es zu unterdrücken,aber es klappt nicht immer,es wissen sicherlich auch schon viele in meiner Firma.
Was kann ich dagegen machen?Ich mag keinen Arzt drauf an sprechen,weil ich angst habe das ich dann als Vollidiot ab gestempelt werde.
Es wissen aus meinem Freundeskreis nur einer davon und das ist mein bester Kumpel,und dem nervt es auch manchmal,meine Freundin versucht mich so gut es geht zu unterstützen,aber ich merke das auch ihr es weh tut mich so zu sehen.
Es ist nicht immer es gibt auch tage an dehnen es kaum vorkommt,aber dann auch andere an dehnen ich kaum von zu hause weg komme und deswegen schon öfters zu spät zur Arbeit gekommen bin. Das gibt dann zwar ärger aber ich sage dann immer ich habe verschlafen oder so was,obwohl ich sehr früh aufgestanden bin,
und ca ne halbe Stunde nicht von der Haustür weg komme,weil ich sie ständig auf und zu machen muss.

Ich habe auch schon versucht einfach Tief ein zu atmen,an was anderen zu denken,und einfach weiter zu gehen,aber wenn ich dann z.b ins auto steige und losfahre,habe ich das Gefühl,das aufgrund dessen das ich vorher z.b an der für den Griff nicht 2 mal angefasst habe,etwas schlimmes passieren wird.
Und meistens habe ich recht,irgendwas passiert dann immer,und deswegen kehre ich dann um,um doch nochmal z.b den Tür Griff an zu fassen.

Manche mögen nun sagen,das bildet er sich alles nur ein,Nein!!!
Es gab vor ein paar Jahren ein Beispiel wo ich es auch unterdrücken wollte und so getan habe als wenn nichts wäre,die Nacht hat sich ein bekannter von mir tot gefahren.
wenn ich abends die Ticks habe und ich zu meiner Freundin sage,morgen passiert was,passiert auch was. entweder habe ich ein Gutes Gefühl oder ein schlechtes,bei schlechten passiert was bei guten passiert nicht immer was.

Ich dreh langsam wirklich durch. Kein Mensch versteht mich,keiner kann helfen,und ich bekomme es nicht weg.

Das ist ja auch nur das eine Problem,

Zudem kommt noch,ich muss sagen das ich in meiner Vergangenheit sehr viel mit gemacht und durchgemacht habe,Eltern geschieden,Vater Alkoholiker,Mutter hat sich nach Scheidung gleich einen neuen Alkoholiker ins Haus geholt.
Meine Schwester und ich mussten eigentlich seit dem 16 Lebensjahr für uns alleine sorgen,jeder auf seiner Art. essen mussten wir mehr oder weniger er betteln,von bekannten und trinken ebenfalls weil keiner unsere Eltern zeit für uns hatten und jeder mit sich selbst beschäftigt war,vatern hat eine Therapie
gegen Alkohol gemacht,mit Erfolg,und meine Mutter war ihr neuer Freund wichtiger als die Kinder.
Ich habe viel draußen geschlafen oder bei Freunden,als ich Führerschein hatte im Auto,Geld fürn Führerschein habe ich von der Bank mittels Kredit geholt wo ich noch lange für bezahlt habe.

Ich habe mein leben eigentlich nie sehr gut in den Griff bekommen,habe lediglich einen normalen Hauptschulabschluss gemacht,dann eine lehre als Metall Bauer angefangen,wozu ich gezwungen wurde von meinem Vater.„Entweder du nimmst die Lehrstelle oder fliegst gänzlich raus.“
Dann mehrere Jobs gehabt,und der klägliche versuch bei der Bundeswehr was zu werden.
Alles ging nach hinten los. aufgrund meines Ticks und meiner Selbstzweifel irgendwas schaffen zu können.

Auch zu meiner jetzigen Tätigkeit als Tiefbauer wurde ich mehr oder weniger gezwungen von meiner Freundin und meinen verwandten.
Klar kann ich es verstehen,man muss arbeiten wenn man was erreichen will,aber muss es was sein wozu man absolut kein Lust hat?Sich jeden morgen zu Arbeit quält?Mit Bauchschmerzen,Durchfall und dem Gefühl,es gibt heute eh wieder ärger,weil Mann was verkehrt gemacht hat,oder was nicht richtig verstanden hat?
Ich glaube nicht,aber anders Rum weiß ich auch gar nicht wozu ich Lust hätte. Ich habe Freude am Pc zu sitzen,irgendwas mit Menschen,jugendlichen zu machen dehnen helfen zu können, wenns ihnen schlecht geht. Aber dafür reicht mein Abschluss leider nicht und eine lehre kann ich mir nicht leisten,
so blöde es klingen mag,habe viele schulden,die ich nach und nach von meinem Verdienst ab bezahle,eine eigene Wohnung,und wir haben zusammen beide 2 Autos. das muss bezahlt werden. Wir brauchen 2 Fahrzeuge weil beide berufstätig sind.

Dann habe ich noch das Problem das ich zu anderen Menschen,egal wie sie sind,immer viel zu net und zu vor kommend bin,ich versuche immer jeden zu helfen,obwohl ich im Herzen weiß das es verkehrt ist,aber ich kann einfach nicht nein sagen,und deswegen halse ich mir öfters so viele Sachen auf einmal ein das ich für
mich und meine Freundin gar keine zeit habe,und eben dann meine Ticks auftreten,bzw. ich schlecht gelaunt bin und das dann an den verkehrten Menschen auslasse obwohl sie gar nichts dafür können.

Es gibt tage da möchte ich gar nicht mehr vor der Tür weil ich denke das eh alles falsch ist was ich mache.

Ich bin wirklich am ende,ich weiß nicht mehr weiter absolut nicht.

Ich bin ständig müde,kann ohne weiteres einen ganzen Tag schlafen,und bin danach immer noch müde. Ich komme eigentlich nie richtig in die Gänge. es gibt auch Nächte an dehnen ich gar nicht schlafen kann und mir ständig Gedanken irgendwelche Sachen mache.
Ständig tut mir irgendwas weh,habe oft Kopfweh und fühle mich miss verstanden,ich bin körperlich und seelisch einfach am ende.
Habe auch schon gedacht das ich mir das alles nur einbilde mit schmerzen,Müdigkeit usw usw,weil kein Arzt dem ich mal gefragt habe,zu mindest nach den Symptomen,meint ich solle mehr Sport machen,und mich gesünder ernähren.
Doch damit hat es denke ich weniger zu tun.
Von den Ticks habe ich noch keinen Arzt was gesagt,will nicht als bekloppter ab gestempelt werden.

Ich weiß auch nicht warum ich mich nun an diesem Forum gewendet habe,Hoffnung das sich was ändert habe ich eh nicht aber es tut einfach mal gut über seine Gefühle,Ängste usw zu reden.

Gruß:Andy

Hallo Andy
Ich bin ein absoluter Laie, aber da Dein Text mich doch ziemlich betroffen gemacht hat, hier mein ganz und gar unfachmännischer Rat:
Das klingt für mich sehr nach Depressionen und dagegen kann ein Arzt etwas tun. Er wird Dich deshalb nicht gleich für Verrückt erklären sondern höchstens, weil Du erst jetzt kommst.
Also: ab zum Onkel Doktor!
Viele Grüße
Chrischi

Lieber Andy,
ich möchte Dir sagen, so wie Du bist: Du bist okay. In Deinem Leben hat es offenbar Dinge gegeben, die Du nicht verdauen konntest. Du bist offenbar mit manchem nicht fertig geworden. Ich möchte Dir die Bücher von Sandra Ingerman empfehlen: „Auf der Suche nach der verlorenen Seele“ und „Heimkehr der verlorenen Seele“ - vielleicht bist Du ja offen für ganzheitliche, schamanische Wege? Sandra Ingerman ist eine amerik. Familientherapeutin, die zusätzlich - und sehr erfolgreich - schamanische Methoden anwendet, um ihre Klienten von solchen Zuständen, wie Du sie schilderst, wegzubekommen.
Lieben Gruß, Susanne

Hallo Andy,

das, was du beschreibst klingt stark nach einer Zwangserkrankung:

http://www.palverlag.de/Zwaenge.html

Ich würde mich einem Arzt anvertrauen, der stempelt seine Patienten bestimmt nicht als bekloppt ab, sondern wird dich an einen Fachkollegen überweisen.

Gute Besserung und Mut zum Arztbesuch wünscht dir
Cantharellus

Hallo,

Das klingt für mich sehr nach Depressionen und dagegen kann
ein Arzt etwas tun. Er wird Dich deshalb nicht gleich für
Verrückt erklären sondern höchstens, weil Du erst jetzt
kommst.

Depri ist schon noch was anderes, im wesentlichen ist das schon eine Zwangserkrankung (mit dem alles doppelt machen oder sonstwie tun MÜSSEN), das belastet, weil man ja selbst eben nicht bekloppt ist, sondern merkt das da irgendwas nicht normal dran ist(sprich immer noch logisch denken kann und zB das eigene Verhalten reflektieren).
das einen das mit runterzieht ist ziemlich normal, da muss keine echte Depression hinterstehen. Kann aber muss nicht. Ebenso kann gleichzeitig auch eine Schilddrüsenerkrankung mitreinspielen, kann aber muss nicht (nun fängt das bei mir auch schon an), die macht einen auch müde und traurig.
Allerdings ist es erstmal sinnvoll die Zwangserkranung anzugehen, dabei kann dir dein Hausarzt helfen, um den FAchmann in deiner Umgebung herauszufinde, du kannst aber auch selbst zum Facharzt für Psychotherapie oder Psychiater gehen oder evtl. zum Neurologen (da gibt es auch einige, die sich nicht nur mit den Nerven an sich, sondern auch mit der Psyche auskennen), falls es dir lieber ist.
Die Anspruchnahme eines Psychologen folgt etwas anderen Gesetzen als die von Ärzten, belaste dich damit nicht einen zu suchen, denn Ärzte können dir ggf. auch Mittelchen verschreiben, die die Tics unterdrücken, wodurch du zumindest mal ausprobieren kannst ob du dich dann besser fühlst, bevor du deine Kindheitserlebnisse per Couch oder so aufarbeitetst.
Du bist nicht verrückt nur weil du zum Psychiater sollst, du hast lediglich ein Problem, das behoben werden sollte und es kann behoben werden oder zumindest gemildert.
Und nicht zuletzt: Du bist nicht allein, es gibt viele, die ähnliche Probleme haben, vielleicht gibt es sogar eine Selbsthilfegruppe in der Nähe.

Gruß Susanne

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Hallo Andy!

Erst einmal: Du bist absolut kein Vollidiot! Es gibt nämlich viele Menschen die ähnliche Probleme haben wie du. Dass du dich an dieses Forum gewendet hast, war eine gute Idee!

Für mich hat sich ein ziemlich klares Bild dargestellt, als ich deine Beschreibung gelesen habe. Wenn ich das nochmal zusammenfassen darf: Du bezeichnest dich als einen eher unsicheren Menschen, der immer wieder Zwangshandlungen vornimmt und zeitweise sehr erschöpft ist. Wichtig war für mich der Rückblick auf deine Kindheit, denn da wurde einiges deutlich: Du hast ein Elternhaus gehabt mit wenig Fürsorge für dich, und Eltern, die mit sich selbst nicht gut zurechtkamen.

Daraus lassen sich durchaus einige deiner Entwicklungen erklären: Zwangshandlungen entstehen oft bei Menschen, die Angst haben, die Kontrolle zu verlieren - sie kontrollieren dann eben ständig, ob z.B. die Tür tatsächlich geschlossen ist und mögen sich nicht auf eine einzige Kontrolle verlassen.
Dein Vater war Alkoholiker; der hat also wenig Kontrolle über sich gehabt und konnte dir wenig Sicherheitsgefühl vermitteln. Das versuchst du nun durch diese überschießenden Kontrollhandlungen auszugleichen.

Auch deine allgemeine Unsicherheit wird daher rühren, dass du wenig Rückhalt in deiner Familie erfahren hast. Wie soll ein Kind sich da zu einer gefestigten, selbstsicheren Persönlichkeit entwickeln? Du hattest in deinen Eltern dafür ja keine Vorbilder!

Das dieses Leben in ständiger Unsicherheit, ohne richtigen Rückhalt, ungemein viel Energie kostet, ist klar. Kein Wunder also, dass du oft sehr erschöpft bist. Ob diese Erschöpfung Ausdruck einer Depression ist oder die Folge einer Depression, muss gar nicht festgelegt werden.

Ich möchte dir raten, dich an einen Psychologen zu wenden. Deine Probleme sind vielfältig und schwerwiegend und aus Ratgeberbüchern allein wirst du sie kaum bewältigen können. Deshalb hol dir professionelle Hilfe! Dafür muss man sich nicht schämen. Du kannst schließlich nichts dafür, dass du kein Elternhaus hattest, in dem du Fürsorge erfahren hast.

Du kannst dich direkt an Psychologen wenden, du kannst das aber auch über den Hausarzt machen. Dieser wird dich entweder zu einem Neurologen überweisen, der abklärt, dass keine organischen Erkrankungen vorliegen, oder dir einen Psychologen nennen, an den du dich wenden kannst.

Und bitte hör auf dein Gefühl, wenn du dann bei einem Erstgespräch beim Psychologen bist: Hier muss die Chemie stimmen und du solltest das Gefühl haben, gut aufgehoben zu sein. Wenn dem nicht so ist, oder der Psychologe sagt, du hast nichts oder stellst dich an oder bist selber schuld (alles schon erlebt), dann geh zu einem anderen!

Ich wünsch dir viel Glück und Erfolg und bin sicher, dass dir geholfen werden kann!

Alles Gute wünscht dir

ChrisTine

Nur eine Sache
Hallo Andy,

ohne auf all die weiteren Dinge eingehen zu wollen - zumindest nicht öffentlich - hast Du schon einmal Deine Eisenwerte überprüfen lassen?

Gruß
H.

Was kann ich dagegen machen?Ich mag keinen Arzt drauf
an sprechen,weil ich angst habe das ich dann als Vollidiot
ab gestempelt werde.

diese angst halt ich für unbegründet. ein arzt wird dich sicher nicht als vollidiot abstempeln. sein beruf ist es dir zu helfen. ausserdem unterliegt er der schweigepflicht. es wird also niemand sonst davon erfahren. notfalls kannst du ja einen arzt in einer anderen stadt aufsuchen.

Hallo,

ich hab deinen Artikel gelesen, und kann dich zum Teil ziemlich gut verstehen, bzw etwas nachvollziehen, und das ist die Sache mit deiner Familie.
Ich selber bin auch in therapeutischer Behandlung, und ich gebe dir einen Tipp, es hört sich vielleicht leichter an, als es ist, aber versuch mit einem Arzt darüber zu sprechen und dir von ihm Tipps und vielleicht auch an einen „Fachmann“ weiterleiten.
Denn, ich will dir jetzt auf keinen Fall Angst oder ähnliches machen, aber momentan scheinst du ja noch einigermaßen mit den Problemen klar zu kommen, aber irgendwann KANN der Punkt kommen, wo du plötzlich nicht mehr damit klar kommst.
Ich will jetzt keinsterweise irgendwelche Behauptungen aufstellen, dir aber vielleicht ein paar Anregungen geben, mal darüber nachzudenken, zu versuchen den schweren „ersten“ Schritt zu machen.
Es kann passieren, das die (ich nenne es mal „Krankheiten“), sich immer weiter „ausdehnen“ und sich verselbstständigen.
Vielleicht hast du was bemerkt, das deine „Zwangshandlungen“ vor ein paar Jahren vielleicht nicht so extrem war, oder in Stresssituationen entweder heftiger oder nachgelassen haben.
Du brauchst dich auf keinen Fall für deine „Krankheiten“ (will wirklich keine Diagnosen stellen) bzw Probleme zu schämen.

So wie es den anschein hat, (möchte jetzt nicht Behaupten, das es wirklich so war, sondern wie meine Meinung dazu ist, bzw wie ich es sehe) haben dich deine Eltern ziemlich massiv vernachlässigt.
Ein kleines Beispiel, ist vielleicht ziemlich extrem, aber es gibt eine Geschichte, ich glaub es war Barbarossa, bin mir aber nicht mehr sicher, der hat mal den Nonnen in einem Waisenhaus befohlen, 100 Babys so groß zu ziehen, das sie während des Babydaseins überleben können, sprich: füttern, windeln wechseln, schlafen legen.
Keine durfte mit ihnen sprechen, reden, anlächeln - keinerlei Beziehung zu dem KKind aufbauen…
Weißt du was mit den Kindern bzw Babys passiert ist?
Sie sind gestorben.

Zuneigung und Zuwendung ist eines der Wichtigsten Sachen die ein Mensch zum überleben brauch.

Ich hoffe ich konnte dir ein kleinen Denkansatz geben, wenn du möchtest, kannst du mir auch gerne ne Mail schreiben.

Gruß