Immer noch nichts über

Hi,

Künstliche Aufregung,Dampfplaudern,wildes Mutmaßen und das
Fordern nach allerlei Rücktritten und weiteres Procedere -
dafür haben wir die Opposition.Die macht das schon gut.

Westerwelle wurde wegen des Dampfplauderns ja sogar in die Regierung gewählt.

Gruß
T.

Westerwelle wurde wegen des Dampfplauderns ja sogar in die
Regierung gewählt.

Und man möchte meine, dass er diese Kunst da dann perfektioniert hat… :wink:

Moin auch,

In diesem Sinne wird die Verantwortung nach oben hin immer :abstrakter.

Jupp, ist wohl so. Trotzdem ist die Verantwortung da. Jedenfalls theoretisch, wie das im Schadensfall aussieht lesen wir zur Zeit ja immer wieder.

Bei einem Verteidigungsminister sehe ich nicht die
Veranwortung für das Fehlverhalten einzelner Soldaten
(Alkoholexzesse, Initiationsriten usw.), solange dieses nicht
Auswuchs einer generellen Fehlentwicklung in der Truppe ist.

Vollkommen richtig. Und derzeit wird eben geprüft (meines Wissens nach), ob es diese generelle Fehlentwicklung gibt. Derzeit gibt es aber keinen Grund, warum er zurücktreten sollte.

Ralph

Aber genau um diese Punkte geht es gerade. Und es geht um den
Punkt der Fehlinformation der Öffentlichkeit und des
Parlamentes. (Dieser Umstand wird auch nicht dadurch besser,
dass angeblich Frau Merkel bereits vorzeitig richtig
informiert worden sei, allenfalls wird Frau Merkel noch mit
reingerissen, weil auch sie unterlassen hat, mehrere Wochen
diese Info richtig zu stellen.) Wenn ich den Tod eines
Soldaten als Unfall bei der Waffenreinigung darstelle und
unterlasse, darauf hinzuweisen, dass die Kugel aus der Waffe
eines anderen stammt, dann unterlasse ich die Weitergabe einer
sehr wichtigen Information!

Und eben das ist schlicht gelogen und du nimmst diese Lüge auch noch ungeprüft auf!
Wie meinst du, denn, dass am 20.12.2010 eine Zeitung schreiben kann, dass der Soldat durch eine Kugel aus der Waffe eines Kameraden getötet wurde, wenn dies nicht als Information durch die Bundeswehr nach außen getragen wurde:
Diese Info ist übrigens über den DPA Ticker gegangen…

Guten Abend!

was denkt Ihr über

a) das Aus-der-Schusslinie-Nehmen des Kapitäns der
Gorch-Fock?

Grundsätzlich nachvollziehbar, allerdings drängt sich -im Lichte des Guttenbergschen Umgehens mit den Personalien Schneiderhan und Wichert (inklusive der vielen offenkundigen Widersprüche dabei)- der Begriff „Bauernopfer“ geradezu auf.

Der Bauernkrieg scheint ein Teil der medialen Selbstinszenierung des Guttenberg-Paares zu sein - wie es sich für alten Adel halt gehört :wink:

b) die Anfeindungen von Steinmeier

c) die Reaktion von Guttenberg darauf ?

Guttenberg hat ihn erst mal kalt gestellt und klärt die Sache
auf.

Ich würde sagen: er hat ihn kalt gemacht.
N. Schatz kehrt nie wieder auf einen Posten dieser Größenordnung zurück, und zwar EGAL wie sich die Sache aufklären wird.
Dafür biete ich als Wetteinsatz einen Kasten Bier :wink:

Steinmeier wittert Morgenluft und fordert den
Verteidigungsminister zum Ziehen persönlicher Konsequenzen
auf.

Das gehört halt zum Anforderungsprofil des Jobs als Oppositionspolitiker, und ist daher nicht weiter ernst zu nehmen.

Interessanter wird sein, ob Guttenberg mal aus den oberen Etagen der Bundeswehr selbst Gegenwind erfahren wird, wenn er so weitermacht.

Guttenberg hat den Kapitän weder eingesetzt noch kann er alle
Details auf/in jedem Fahrzeug der BW kennen.

Die Gorch Fock ist sicher nicht IRGENDEIN Fahrzeug der Bundeswehr, sondern ein Symbol Nachkriegsdeutschlands.
Dazu empfehle ich (laut Vika bist du ja Münchner, und kommst also leicht an die Printausgabe heran) den heutige Beitrag vom Gauweiler im Münchner Merkur (im Rahmen seines -meist kindischen- offenen Briefwechsel mit Ude).

E.T.

Richtig,tatsächlich,

nachher wollte ihn ja wieder niemand gewählt haben!

Aber das aktuelle Gegackere hat den Vorteil,dass die Regierung zu unbedachten Äusserungen und Handlungen verführt werden könnte.
zu Gutenberg ist schon arg ermüdet.Die Kanzlerin simst bis ihr die Finger glühen.
Ich bin gespannt,wer als erster losrennt.

Gruß

Wader Hans

Hallo,

die vielen Vorfälle in der Bundeswehr, die derzeit bekannt
werden, hätten „bei anderen Verteidigungsministern für drei
bis vier Rücktritte gereicht“, schreibt Bildblog, und da ist
etwas Wahres dran. Selten wurde ein Politiker von den Medien,
speziell von Bild, derart in Schutz genommen wie Guttenberg.
Es ist müssig, darüber zu spekulieren, ob Guttenberg von Bild
hofiert wird, weil er der Liebling der Nation ist, oder ob er
Liebling der Nation ist, weil er von Bild hofiert wird; das
ist ein Kreislauf, der sich selbst nährt.

http://www.bildblog.de/27300/das-beste-einhorn/

http://www.bildblog.de/27310/eine-kritik-findet-nich…

Umgekehrt wird ein Schuh daraus. Bei Bildblog gilt schon lange „Die Freunde meines Feines sind meine Feinde“. Wenn also jemand bei BILD gelobt wird, werden möglichst viele Gegenargumente gegen denjenigen gesucht. Somit wird natürlich alles rechts der SPD (naja, inklusive des rechten Flügels der SPD) niedergemacht.

Ich muss hier mal ausdrücklich meine Lieblingsfeinder von ZAPP loben, die zumindest einen der drei Skandale „entskandaliert“ haben:

http://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/zapp/medien_po…

Das ganze politische Leben, insbesondere durchs Internet unterstützt, unterliegt leider der Methode, erst einmal zu kritisieren, zu kommentieren und draufzuhauen, ohne dass man sich mal die Zeit nimmt, zu recherchieren. Es geht nur noch um eine schnelle Reaktion. Gedruckte Wochenmagazine sind bei Erscheinen eigentlich schon veraltet, weil neuere Informationen vorliegen, die das Gegenteil belegen (die nach ein paar Stunden widerlegt werden). Mal abgesehen davon, dass es für jede Meinung ausreichend Belege gibt.

Zu Guttenberg ist ob seiner Popularität (und weil er von Bild unterstützt wird) zum Feindbild eines jeden einigermaßen prominenten Bloggers geworden. Dass er bei denen ohne direkten Kontakt mit der Meinung der Bloggosphäre(die vielzitierten Oberbayern in ihrem Dorf) nach wie vor beliebt ist, stört diese dann umso mehr (wird dann gern als Wahlvieh bezeichnet).

Gruß

ALex

Danke!
Das ist mal eine umfassende Zusammenfassung der Ereignisse. Danke für den Link.
Und ich dachte schon ich wäre der einzige in Deutschland gewesen, der sich damals für die Nachrichten interessiert hat.

Gruß Andreas

Offener Brief der Besatzung der Gorch Fock
Man lese selbst:

Gruß Andreas

Hallo Der-…,

sehr schön zu lesen.Flüssig geschrieben, eingängig im Ton.Kurz:Gefällig.

Dass es sich bei der Fock um eine Segelschiff handelt auf dem man angehenden Offizieren ein nostalgisches Gefühl von alter Seefahrerei nahebringt,also nur Traditionen pflegt, wissen wir.
Dass es sich um keine Kreuzfahrten mit Kapitänsdiner und Poolparty handelt wissen wir auch.
Dass man jeden Befehlshaber,wenn man nur längere Zeit mit ihm verbracht hat,irgendwann als Vertrauten ins Herz schließt - gebongt.

Dass man aber Todesfälle zu spät an den Minister meldet oder etwas abfedert im Geschehenshergang,die kreative Auslegung des GG als Pflichtkür nimmt und unverfroren der Überzeugung ist, man wäre als Bundeswehrangehöriger/-führungskraft etwas ganz Besonderes - dass,würde ich sagen, schlägt dem Fass den Boden aus!

Eine Zurechtweisung des Offizierskorps mit spürbaren Konsequenzen wäre jetzt schon mehr als angebracht.

Gruß

Wader Hans

Dass man aber Todesfälle zu spät an den Minister meldet oder
etwas abfedert im Geschehenshergang,die kreative Auslegung des
GG als Pflichtkür nimmt und unverfroren der Überzeugung ist,
man wäre als Bundeswehrangehöriger/-führungskraft etwas ganz
Besonderes - dass,würde ich sagen, schlägt dem Fass den Boden
aus!

???

Eine Zurechtweisung des Offizierskorps mit spürbaren
Konsequenzen wäre jetzt schon mehr als angebracht.

In welcher Diktatur bist du denn groß geworden?

Moin!

Deine Überschrift verschweigt das wichtigste Differenzierungsmerkmal zwischen angeblichen Tätern und Opfern: „STAMM“-Besatzung…

Man lese selbst:

Ich kann die Leute verstehen.
Dennoch wäre ein offener Brief der Kadetten auch nicht ganz uninteressant, meine ich.

Insgesamt halte ich es für äußerst schwierig, sich als Außenstehender hier ein umfassendes Bild zu machen.
Das macht es umso schwieriger, zu Guttenbergs Reaktion pauschal zu verurteilen.
Wie exc schon schrieb: was wäre wohl passiert, wenn er nichts getan hätte…?

Gruß,
M.

Hallo Mathias,

Ich kann die Leute verstehen.

Verstehen kann ich sie auch, aber für Zustimmung reicht es nicht.
Unter Druck kommt ein solches Schreiben leichter zustande, wenn man noch etwas Gruppendynamik annimmt.
Aber woher kommt denn der Druck? Jedenfalls nicht vom Verteidigungsminister, deswegen hat der offene Brief den falschen Adressaten. Daß man einen ins Gerede gekommenen Laden zeitweilig stillegt und den verantwortlichen Leiter zum Rapport bestellt, um in Ruhe die Situation zu klären, ist nur normal. Genau das hat z.G. getan.

Dennoch wäre ein offener Brief der Kadetten auch nicht ganz :uninteressant, meine ich.

Der Kadetten? Tot capita tot mensus. Es sind wahrscheinlich hunderte.
Einige haben sich ja schon zu Wort gemeldet. Aber warum an die Presse? Gibt es erst seit gestern einen Wehrbeauftragten? Haben die bisherigen Amtsinhaber in ihren Berichten unterschlagen, was ihnen gemeldet wurde, oder fehlte ein spektakuläres Ereignis, mit dem man den Ballon richtig aufblasen kann, wo man früher weitergeblättert hat?

Damit ich hier nicht mißverstanden werde, ich rede den Unfalltod der Kadettin nicht klein, er ist für alle Betroffenen ein schreckliches Ereignis und gehört aufgeklärt. Aber die Art und Weise, in der das von Medien und Politikern instrumentalisiert wird, finde ich zum K****!

Das macht es umso schwieriger, zu Guttenbergs Reaktion pauschal zu :verurteilen.

Manche machen sich das sehr leicht, aber es schadet ja nicht ihnen selbst.

Wie exc schon schrieb: was wäre wohl passiert, wenn er nichts
getan hätte…?

Richtig, es ist einfach nur zum K***!

Gruß
Cassius

Hallo,

Dass es sich bei der Fock um eine Segelschiff handelt auf dem
man angehenden Offizieren ein nostalgisches Gefühl von alter
Seefahrerei nahebringt,also nur Traditionen pflegt, wissen
wir.

Das ist m.E. so nicht ganz richtig. Sinn und Zweck der Ausbildug ist, eine Belastungssituation darzustellen oder zu simulieren. Es geht darum, den Offiziersanwärtr in eine Situation zu bringen, in der er/sie massiv gefordert ist und dabei doch feststellt: „Mensch, ich kann ja doch noch was machen, obwohl ich müde und hungrig bin und obwohl mir schlecht ist und ich Muskelkater habe“.

Offiziersanwärter des Heeres latschen zu diesem Zweck tagtäglich zu Fuß durch die Gegend. Auch hier ließe sich durchaus fragen, warum das so gehandhabt wird. Es gibt doch Autos und LKW - Keine Armee der Welt marschiert doch noch über weite Strecken zum Einsatz. Auch hier kommt es mitunter zu Verletzungen, Brüchen, Schwächeanfällen, etc. Und „geschliffen“ wird mitunter dort auch.

MFG Cleaner

Auch hier ließe sich durchaus fragen, warum das so gehandhabt wird.

Vielleicht, weil Offiziere dafür ausgebildet werden in lebensbedrohlichen Situationen, in Gefechtssituationen zu agieren und über Leben oder Tod entscheiden zu müssen und nicht um mit Murmeln zu spielen.
Wer Stress (und im Falle der Ausbildung auf der Gorch Fock auch Angst) in Entscheidungssituationen gewohnt ist kommt damit bei weitem besser klar, als derjenige, der das nicht gewohnt ist.

Man könnte deine Frage auch so beantworten: Weil es überlebensnotwendig ist!

Die Bundeswehr hat sich von 1990 bis 2005 primär mit Selbstverwaltung beschäftigt und auch notwendige Ausbildungen immer weiter aufgeweicht oder abgeschafft - es war ja kein Kampfeinsatz zu befürchten, also merkt es ja keiner, wenn unter dem Deckmäntelchen der „Inneren Führung“ notwendige Ausbildungen unterlassen werden (z.B. Rekruten nachts zu wecken ist wirklich menschenunwürdig). Die Ausbildung auf der Gorch Fock ist eine Ausbildung, die dem Einzelnen und der Gruppe alles abverlangt und die mit Stress und durchaus auch Angst konfrontiert, aber alle Gefahren sind bekannt und man kann mit ihnen umgehen. Dass es Tote geben kann ist schlimm, aber das ist überall in der Seefahrt so - auf einem Segelschiff noch ein wenig mehr, als sonst.
Wenn ein Offizier in Extremsituationen Menschen führen muss, dann muss er aus eigener Erfahrung wissen, wie Menschen in Extremsituationen funktionieren. Nur so kann er der Verantwortung für Menschenleben gerecht werden, die er unteilbar trägt!

Dass die Fantasie des Durchschnittsdeutschen für ein wirkliches Verständnis dieser Tatsache nicht ausreicht ist mir bewusst, dazu geht es uns viel zu gut und dazu haben die wenigsten Deutschen je wirkliche Bedrohungslagen erlebt. Aber eben deswegen, sollte man manchmal einfach mal Experten und Fachleuten vertrauen.

Gruß Andreas

Hallo,

du hast mich möglicherweise missverstanden, denn ich habe nichts anderes gesagt, als du.

Auch hier ließe sich durchaus fragen, warum das so gehandhabt wird.

Das war nämlich eigentlich eine rhetorische Frage - ein bischen Ironie war auch dabei - die letzlich das ausdrücken sollte, was du in deinen weiteren Ausführungen auch dargelegt hast.
Natürlich muss man lernen, sich selbst zu überwinden und muss erkennen, zu welchen Leistungen man in der Lage ist - gerade eben auch dann, wenn man sich auf eine militärische Laufbahn vorbereitet. Denn natürlich verläuft ein militärischer Konflikt nicht mit tarifvertraglich geregelten Pausenzeiten und so ist es tatsächlich notwendig, mal einige Nächte nicht zu schlafen, da man nur so feststellt, dass zwar die Leistungsfähigkeit nachlässt, aber dass man trotzdem noch funktioniert.

MFG Cleaner

Na sowas,der-,

so kann man sich irren! Ich dachte wir hätten eine Parlamentsarmee.
Da könnte man doch auch Herrn von Seeckt nachträglich das Bundesverdienstkreuz verleihen.
Ich werde es formal dem Präsidialamt nahelegen.

Gruß

Wader Hans

Hallo Cleaner,

die maßgebenden,mittelalten Offiziere unserer Armee haben noch gar keine Kampferfahrung.
So gesehen, wird es eine Herculesaufgabe sein,und nur mir Hilfe von aussen möglich sein,aus unserer defensiven eine aktive Armee zu generieren.(Falls wir diese „aktive Armee“ überhaupt brauchen!)

Mich wundert aber, dass meine Aussage „zur kreativen Auslegung des GG“ so geflissentlich überlesen wurde.

Grüße

Wader Hans

Alternativlos
Hallo,

Wie exc schon schrieb: was wäre wohl passiert, wenn er nichts
getan hätte…?

ein schönes Beispiel „alternativloser“ Politik.

Dass es nicht nur schwarz und weiß gibt, sollte auch in der Politik bekannt sein.

Frage: Was wollte zG mit der Pressekonferenz erreichen?

Wollte er schnelles und hartes Durchgreifen beweisen? M.E. eindeutig ja.

Später sagte er, dass er den Kommandanten aus der Schusslinie nehmen und alles erst Mal aufklären wollte.

Aber kommuniziert man dass dann auf einer Pressekonferenz so (Ich habe angewiesen, dass…)? Nein.

Wäre es zG wirklich um eine Klärung gegangen, hätte er die butterweiche Politiker-Geschwafel-Sprache verwendet. Es wäre ja durchaus möglich gewesen, der Öffentlichkeit die Information zu geben, dass man den Kapitän per Flugzeug nach Berlin beordert hat um die Vorwürfe schnell und rückhaltlos zu klären. So lange übernimmt vorübergehend ein anderer das Kommando.

Das wäre wohl kaum zu beanstanden gewesen. Stattdessen werden vorschnell Konsequenzen getroffen oder zumindest medienwirksam so getan, als ob.

Gruß

S.J.

so kann man sich irren!

Passiert den Besten…

Ich dachte wir hätten eine Parlamentsarmee.

Ja, und das tolle ist, dass jeder Soldat dieser Streitkräfte Menschenrechte hat und der Dienstherr eine Fürsorgepflicht gegenüber jedem einzelnen dieser Soldaten. Und ganz abgesehen davon, dass auch das Parlament und die Bundesregierung an das Grundgesetz gebunden sind, schützt eben dieses auch Soldaten vor irgendwelchen Pauschalverurteilungen und Sanktionsmaßnahmen. Auch wenn du dir in deiner Freizeit offenbar gerne Zustände wie in einer Diktatur wünschst hat sich daran zum Glück niemand zu halten.

Gruß Andreas