Jo. Oder einfach verschiedene Briefe bei Bedarf lesen. Muss ja nicht ein Abo sein, geht auch einzeln online kaufen.
Bücher zum Einlesen:
• Wirtschaft wirklich verstehen - Rahim Taghizadegan
• Der entspannte Weg zum Reichtum - Susan Levermann
• Psychologie der Massen - Gustave Le Bon
• Der freie Markt und seine Feinde - Ludwig von Mises
• Wenn schwarze Schwäne Junge kriegen - Markus Krall
• Der Aktien- und Börsenführerschein – Beate Sanders
Sind nicht alles direkt Börsenbücher, bis auf das von Susan Levermann und Beate Sanders.
Denn das „Drumherum“ ist meist wichtiger.
Man muss wirtschaftliche Gesamtzusammenhänge verstehen, um die richtigen Anlageentscheidungen treffen zu können.
Ohne ökonomische Kenntnisse rate ich Niemandem, an der Börse aktiv zu werden.
Viele Börsen-Websites sind für „Viele“ geeignet. Aber „Viele“ rennen der Inflation auch nicht davon bzw. erwirtschaften keine Realgewinne.
Und die wirklich hilfreichen Infos, um überdurchschnittliche Renditen zu erwirtschaften, wirst du in keinem Buch, und schon gar nicht im Internet finden. Auch wenn Milliardäre ihre „Geheimnisse“ in Büchern preisgeben, bietet keines davon irgendeinen Mehrwert.
Statistisch gesehen liegen Analytiker fast immer komplett daneben. Genauso, wie Ökonomen mit ihren Prognosen. Die Wirtschaftsweisen lagen in noch keinem Jahr richtig. Deswegen sind sie Analytiker und Ökonomen und keine Millionäre…
Dauerhafter Gewinn ist immer Informationsvorsprung. Etwas zu wissen, was andere nicht wissen. Websites usw. werden dir nicht weiter helfen, da alle darauf zugreifen können.
Finanzfluss und Aktien mit Kopf biten auf Youtube gute Einsteiger-Videos, sind aber wenn es um die Geldanlage geht komplett blind. Aber fürs Grundverständnis sind diese wohl nicht schlecht. Anonsten halt einfach eingeben „Chartanalyse für Anfänger“, „Fundamentalanalyse für Anfänger“, „Börse für …“. Und dann halt schauen, was was taugt.
„Einfach“ und „kurz“ geht da nichts. Bis du mal ein gutes Fundament hast können schon mal 5 Jahre vergehen.
Liebe Grüße
Auf solche Aussagen kommt man wohl nur, wenn man das Prinzip von Analysen und Prognosen nicht verstanden hat. Das Problem ist nämlich, daß zwischen dem Zeitpunkt der Prognose und dem Ende des Prognosehorizonts ein Zeitraum liegt. In diesem Zeitraum passieren recht häufig Dinge, die man nicht vorhersehen kann und deren Einfluß man insofern auch nicht in den Prognosen berücksichtigen kann: Kriege, Wahlen, Pandemien, Naturkatastrophen, Gesetzesänderungen usw. usf.