Ist Corvid Erkrankung die über ein Jahr zurück liegt nachweisbar?

In einem Gespräch kam letztens das Thema auf , das Personen die schon Corona hatten , nicht geimpft werden brauchen und auch ohne Impfen Sonderrechte eingeräumt bekämen und irgendwie fiel mir dann ein , das ich ca 1 Woche nach Karneval 2020 , also etwa 3 - 4 Wochen bevor man offiziell von einer Corona Pandemie sprach , über ein Wochenende mit Fieber zwischen 40 - 41 im Bett lag .
Am Wochenende auf dem Land einen Arzt zu bekommen , wenn man nicht gerade Blutend und halb überfahren auf der Strasse liegt , ist annähernd unmöglich und so gedachte ich mit Fieber senkenden möglichkeiten das in den griff zu bekommen und am Montag zum Arzt zu gehen

Am Montag hatte ich aber nur noch leichte Temperatur ca 37.5 aber sonst keine Symthome , etwas Kreislauf , etwas Magenschmerzen , was aber durch Krankheitsbedingte Vorgeschichten nicht besonders auffällig wäre .

zu dem Zeitpunkt wurde noch nicht auf Corona untersucht , wie gesagt ca 14 Tage vor dem Hype

In dem aktuellen Gespräch wurde so beiläufig erwähnt : Das war Corona was du da hattest !

Okeeeee ???

Die Frage wäre , ist das aktuell ca 1,5 Jahre später irgendwie nachweisbar , z.b im Blutbild ?

Lass einen Antikörpertest machen dann weisste es sicher und nicht nur von Vermutungen.

Noch ist das nicht geregelt sondern in Bearbeitung wie´s geregelt werden soll!
ramses90

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Das stimmt nicht. Es gibt Infizierte/Erkrankte, bei denen nach einem halben, sogar einem ganzen Jahr noch Antikörper nachweisbar sind, andere haben schon nach ein paar Monaten keine mehr. Ein Antikörpertest ist allenfalls bei einem positiven Ergebnis ein Beweis dafür, daß man es hatte. Ein negatives Ergebnis hat nur wenig Aussagekraft. Wobei das negative Ergebnis nicht heißt, daß man dem Virus schutzlos ausgeliefert ist. Es gibt mehr Abwehrmechanismen als die Antikörper.

Gruß
C.

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Hi Toni,

aktuell ist wohl angedacht, dass man bis 6 Monate nach einer nachweislich überstandenen Covid-Erkrankung wie ein geimpfter behandelt wird. Und auch frühestens 6 Monate nach der Ansteckung geimpft wirst. Also würden die Erleichterungen dich nicht treffen, sofern es so umgesetzt würde.

Ansonsten schließe ich mich dem Antikörpertest an.

Viele Grüße
Karin

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Nööööö.

Übrigens: Die Vorstellung „Ich glaube, ich hab es schon gehabt“ ist ein weit verbreitetes Phänomen. Eher psychologisch als medizinisch interessant.

Schöne Grüße

MM

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Nur kurz

Was ich mir da ende Februar 2020 eingefangen hatte war für mich eher undifinierbar , 2 Tage Fieber , aber keine weiteren Symthome , kein Husten , kein Schnupfen , kein Halsweh , nur etwas Magenunstimmigkeit und Kreislaufprobleme , etwas schwindelig und schlapp

letzteres habe ich seit dem Jahre 2000 des öfteren mal , da lag ich mal 2 Tage auf Intensiv , mehr Tot als Lebendig , von daher eher ohne Bedeutung weil das seit dem immer mal auftritt

Irgendwie kam ich die Tage ins Gespräch und ein guter Bekannter sagte : Da hattest du damals Corona !!

Eine Überlegung wert , aber auch aus meiner Sicht unwahrscheinlich da Blutgruppe Null Negativ von sich aus schon 96% Immun ist , und von daher es zwar denkbar wäre das ich mir den "Scheissdreck " eingefangen hatte , aber der bedingt durch die Blutgruppe nur eine Fieberreaktion ausgelöst hatte

In der Presse wird ja jeden Tag eine andere Sau durch den Äther gejagt , jeden Tag wird was anderes Behauptet , man weiss ja eigentlich gar nicht mehr was stimmt und was ist Pürierter Bullshit , deswegen wäre es mal interessant Fakten zu schaffen und da steht halt die Frage im Raum :

Wenn es denn wirklich Corona war , ist es irgendwie Nachweisbar ?

Wie Du bereits lesen konntest: Nein, ist es nicht.

Im Übrigen scheinst Du ungeheuer leichtgläubig zu sein, das kann bei so einem Thema leicht ins Auge gehen. Warum lässt Du eine potenziell lebensgefährliche Erkrankung von „guten Bekannten“ diagnostizieren und nicht von einem Arzt? Warum glaubst Du jedem, der irgendeinen Scheiß erzählt wie

auch nur ein Wort ohne belastbare Quelle?

ist nicht nur bei diesem Thema so, wenn man sich keine Technik aneignet, wie man Gelesenes und/oder Gehörtes validieren kann.

Was Du beschreibst als öftere Zustände seit 2000 klingt gar nicht gut. Ist Dein Hausarzt Internist? Wenn nein, wechsle zu einem solchen.

Schöne Grüße

MM

So ein Mist aber auch, da hab ich mir den Astrafusel völlig umsonst reingepfiffen, weil ich ja sowieso immuner bin von mir aus, was auch immer das genau heissen soll, als mich der Stoff machen kann?

Zur Sache: Geh und mach einen Antikörpertest, dann weisst Du´s vielleicht.

Das Null negativ annähernd Resistent ist , ist Allgemein Bekannt , das ist kein Fusel , das sagt ein mit mir befreundeter Medizin Professor und es ist auch in mehreren Berichten im Internet nachzulesen , da mein(e) Liebe® , haben sie eine Bildungslücke

Ich wollte eigentlich nicht näher auf das Jahr 2000 eingehen was da passiert ist , aber wenn sie darauf drängen , hier bitte :slight_smile:

Mitten auf der Arbeit , sitzende Tätigkeit , Lötarbeiten , musste ich erbrechen , und erbrach Blut , und kurz danach Durchfall Blut : Diagnose Magenriss ohne erkennbaren Grund , inzwischen habe ich in der Nase Adern verödern lassen müssen weil es immer wieder zu Blutungen kam , ebenso im Unterschenkel , wo aus heiterem Himmel dicke Rot-Blaue Flecken entstanden , Adernrisse , innere Blutungen Der damalige Arzt meinte es könne wiederkommen , und man gäbe mir vorraussichtlich noch 10 Jahre . inzwischen sind es 21 und ich lebe immer noch , aber die Unterschenkel sehen aus als hätte man mich verprügelt und immer mal treten Magenbeschwerden auf die mitunter auch mit Blut im Stuhl daher gehen was den Kreislauf und auch die Sauerstoffversorgung ab und an belastet weshalb ich ein Atest habe das ich nicht länger als ca 30 Minuten eine Medizinische und nicht länger als ca 10 Minuten eine FFP2 Maske tragen kann ohne das der Kreislauf schlapp macht .
inzwischen hatte ich auch schon 2 TIA’s

Da ich mit inneren Blutungen vorbelastet bin , werde ich mich ganz ganz sicher NICHT mit einem Impfstoff impfen lassen wo Nebenwirkungen bekannt sind wo es zu inneren Blutungen kommen kann

Meine Frage zielt auch in zweiter Linie darauf hinaus : wenn ich Corona schon hatte , dann kann ich mir das für mich lebensgefährliche Impfen sparen

Genau das

hab ich gemeint.

Nenne den Namen des „Medizinprofessors“, der den Begriff resistent so blödsinnig verwendet, so dass man Dir die Arbeit der Evaluierung Deiner Quellen abnehmen kann, die Du selber nicht leisten willst.

Und dann besorgst Du Dir bitte schleunigst einen Hausarzt, der Internist ist. Das ist zigmal besser, als irgendeinen Scheiß aus den Weiten des Internet und von erfundenen Professoren zu glauben.

Schöne Grüße

MM