hallo,
angnommen einer person wird durch polizisten vorgeworfen eine bestimmte geschwindigkeit gefahren zu sein ( z.b auf der landstrasse statt 80 kmh, 140 kmh. durch nachfahren ).
die person weiss aber das die angegebene geschwindigkeit viel zu hoch ist ( wohl wegen dem toleranzabzug der noch kommt ). zwar fuhr der fahrer schneller als erlaubt, aber es waren maximal 100 kmh und nicht die vorgeworfenen 140.
wenn der Autofahrer nun im anhörungsbogen schreibt das er den verstoß zugibt, aber die geschwindigkeit maximal 100 kmh betragen hat, würde das etwas nützen ? oder kommt das im prinzip einem geständis gleich ? also es soll heißen die Person gibt an maximal 30 kmh zu schnell gefahren zu sein, nicht mehr.
oder nimmt die behörde die aussage an und stellt den bussgeldbescheid auf diese geschwindigkeit aus ?
der fahrer möchte nicht der willkür der polizisten ausgeliefert sein.
jemand erfahrungen oder meinungen ?